Jetzt wäre eigentlich eine Wii angesagt.anneke6 hat geschrieben:Ich finde es nicht verkehrt, Kindern etwas zu schenken, was sie auch noch später brauchen können. Ich selbst besitze das polnische Äquivalent von einem Schott, und es ist mittlerweile recht mitgenommen…aber ich benutze es doch gelegentlich, sei es, um die Lesungen schon einmal vorher zu lesen, oder den Psalm zu üben.Clementine hat geschrieben:Wieso? Den Schott habe ich zur Erstkommunion bekommen (nur bei dem Goldkreuz bin ich mir nicht sicher, da meine Firmung kurz nach meiner Erstkommunion war).overkott hat geschrieben:Einen kleinen Schott zur Erstkommunion wäre aber auch ein bisschen früh.
PS: Ehrlich gesagt, hatte ich mit dem Schott so meinen Kampf - habe ich teilweise immer noch... In Einsatz gekommen ist der erst sehr sehr lange nach meiner Erstkommunion...
Ein Junge, dem ich mal Nachhilfe gegeben habe, bekam eine Playstation, ich vermute mal 64. Aber spätestens mit Eintreffen der Playstation 256 ist so ein Ding veraltet. Und aus dem Kinderfahrrad wächst das Kind auch schnell raus.
Robert empfahl einmal, zur Kommunion ein Kaninchen zu schenken. Aber die Halbwertszeit dieser Tiere ist auch mit etwa 5 Jahren anzusetzen.
Karwoche, Ostern und Osteroktav
Re: Osteroktav
Re: Osteroktav
Das Wohnzimmer-Tennis fürs Erstkommunionkind und die ganze Familie.
Re: Osteroktav
In wie fern hat das mit Vertrauen zu tun?overkott hat geschrieben:Ich finde auch, dass es bei der Erstkommunion in erster Linie um die Kinder geht, die Christus in den Mittelpunkt stellt. Am besten ist natürlich, wenn die Kinder schon die Familie als Gemeinde im Kleinen erleben. Aber es ist schon ein Zeichen von Vertrauen, wenn die Eltern ihren Kindern die Erstkommunion ermöglichen.Maurus hat geschrieben:Die Kinder des entsprechenden Jahrgangs bekommen eine Einladung geschickt, mit einem Formular, mit dem sie sich für den Kommunionkurs anmelden können. Auf dem Elternabend wird den Eltern erklärt, worum es geht, und dass es ohne ihre Unterstützung nicht geht. Wir haben hier nämlich Eltern, die fahren ihr Kind zur Messe und holen es dann in einer Stunde wieder ab.
Re: Osteroktav
Da gibt es doch eine lange Vorbereitung und weiß der Himmel, was da den Kindern ans Herz gelegt wird.Maurus hat geschrieben:In wie fern hat das mit Vertrauen zu tun?overkott hat geschrieben:Ich finde auch, dass es bei der Erstkommunion in erster Linie um die Kinder geht, die Christus in den Mittelpunkt stellt. Am besten ist natürlich, wenn die Kinder schon die Familie als Gemeinde im Kleinen erleben. Aber es ist schon ein Zeichen von Vertrauen, wenn die Eltern ihren Kindern die Erstkommunion ermöglichen.Maurus hat geschrieben:Die Kinder des entsprechenden Jahrgangs bekommen eine Einladung geschickt, mit einem Formular, mit dem sie sich für den Kommunionkurs anmelden können. Auf dem Elternabend wird den Eltern erklärt, worum es geht, und dass es ohne ihre Unterstützung nicht geht. Wir haben hier nämlich Eltern, die fahren ihr Kind zur Messe und holen es dann in einer Stunde wieder ab.
Re: Osteroktav
Ups... Es steht tatsächlich bei mir hier im Flur.Juergen hat geschrieben:Das Bronzekreuz existiert noch... weiss aber nicht 100%ig wo es hängt Ich glaube noch im Haus meiner Eltern.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Osteroktav
Haben Deine Eltern Dir das wieder "untergejubelt"?Juergen hat geschrieben:Ups... Es steht tatsächlich bei mir hier im Flur.Juergen hat geschrieben:Das Bronzekreuz existiert noch... weiss aber nicht 100%ig wo es hängt Ich glaube noch im Haus meiner Eltern.
Mein kleiner Alptraum: Irgendwann bringen meine Eltern mir die ganzen Kisten vom Speicher vorbei, die ich bei ihnen deponiert habe "bis ich eine größere Wohnung habe" (was ich seit vier Jahren habe - nur Platz habe ich deswegen trotzdem nicht für die Kisten...)
Es gibt drei Arten von Menschen: Haie, Haifischfutter und Menschen, die es gelernt haben mit den Haien zu schwimmen ohne gefressen zu werden.
Halte Deine Stadt sauber! Iß täglich eine Taube!
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Re: Osteroktav
Meine Erstkommunion war am 11.5.1986 in der "alten Heimat". Einer der schönsten Tage in meinem Leben - wegen der Hauptperson! Abgesehen davon, dass mir bei der Dankandacht schlecht wurde (mit so was hatte ich dann noch ca. 5 Jahre zu kämpfen), waren die Messfeier und die Andacht wunderschön. Gerade ohne das unerträgliche Geräusch namens moderne Kirchenmusik! Wie dortzulande üblich, schloss sich die "Weiße Woche" an, d.h. die Kommunionkinder gingen in ihrer Festkleidung jeden Tag am Nachmittag in eine besondere Messfeier.
Manches, was ich heutzutage an Schnickschnack so mitbekomme von Erstkommunionplanungen, wäre mir bzw. meinen Eltern im Traum nicht eingefallen. Gefeiert wurde zu Hause - schöner als in jedem Lokal - und beschenkt wurde ich mit Herz und Verstand - d.h. Sachen "für später", z.B. auch etwas Schmuck, aber auch eine Barbie, die dort fast nicht zu bekommen war und die ich mir sehr lange gewünscht habe. Ich wurde - obwohl erst 8 Jahre alt - von den Eltern und Gästen sehr erwachsen und ernst behandelt und fand das sehr schön. Unausdenkbar, dass das Kommunionkind am Nachmittag irgendwo herumtollt. Wäre dem langen Kleid auch schlecht bekommen...
Die Firmung 1992 war leider mitten in der Woche, also zwischen zwei Schultagen, und auch noch um 20 Uhr, d.h. nach der Messe gab es nur ein kurzes festlicheres Abendessen mit Eltern, Bruder und Oma (=Firmpatin). Gefühlsmäßig... hat der Hl. Geist ganz schön eingeschlagen. Meinen Firmbischof sehe ich zu meiner Freude regelmäßig und habe ihn mal daran erinnert, dass er mich am Jahrestag seiner Priesterweihe gefirmt hat.
Die Stimmung des Erstkommuniontages gab es nochmal an meinem Weihetag. Allerdings war die Konsekration erst am Nachmittag und damit vormittags noch sehr viel vorzubereiten, mit dem ich die Küsterin bzw. meine Eltern nicht allein lassen konnte (z.B. für zehn Zelebranten die Paramente auslegen...). Im Nachhinein hätte ich manches lieber delegiert... und ich habe mir die viele Arbeit, die meine Eltern bei den ersten beiden Anlässen hatten, mehr geschätzt, als ich auf einmal selbst so viel vorzubereiten hatte. Dennoch: Als ich dann endlich in der Sakristei angekommen war, fiel das alles von mir ab, und die eine oder andere liebe Seele hat auch manches von uns Kandidatinnen abgehalten. Z.B. hat die Küsterin alle außer dem Erzbischof und seinem Kaplan und uns beiden aus der "Priestersakristei" verbannt, so dass wir wirklich Ruhe hatten.
Sorry, ich schwärme immer noch davon...
Manches, was ich heutzutage an Schnickschnack so mitbekomme von Erstkommunionplanungen, wäre mir bzw. meinen Eltern im Traum nicht eingefallen. Gefeiert wurde zu Hause - schöner als in jedem Lokal - und beschenkt wurde ich mit Herz und Verstand - d.h. Sachen "für später", z.B. auch etwas Schmuck, aber auch eine Barbie, die dort fast nicht zu bekommen war und die ich mir sehr lange gewünscht habe. Ich wurde - obwohl erst 8 Jahre alt - von den Eltern und Gästen sehr erwachsen und ernst behandelt und fand das sehr schön. Unausdenkbar, dass das Kommunionkind am Nachmittag irgendwo herumtollt. Wäre dem langen Kleid auch schlecht bekommen...
Die Firmung 1992 war leider mitten in der Woche, also zwischen zwei Schultagen, und auch noch um 20 Uhr, d.h. nach der Messe gab es nur ein kurzes festlicheres Abendessen mit Eltern, Bruder und Oma (=Firmpatin). Gefühlsmäßig... hat der Hl. Geist ganz schön eingeschlagen. Meinen Firmbischof sehe ich zu meiner Freude regelmäßig und habe ihn mal daran erinnert, dass er mich am Jahrestag seiner Priesterweihe gefirmt hat.
Die Stimmung des Erstkommuniontages gab es nochmal an meinem Weihetag. Allerdings war die Konsekration erst am Nachmittag und damit vormittags noch sehr viel vorzubereiten, mit dem ich die Küsterin bzw. meine Eltern nicht allein lassen konnte (z.B. für zehn Zelebranten die Paramente auslegen...). Im Nachhinein hätte ich manches lieber delegiert... und ich habe mir die viele Arbeit, die meine Eltern bei den ersten beiden Anlässen hatten, mehr geschätzt, als ich auf einmal selbst so viel vorzubereiten hatte. Dennoch: Als ich dann endlich in der Sakristei angekommen war, fiel das alles von mir ab, und die eine oder andere liebe Seele hat auch manches von uns Kandidatinnen abgehalten. Z.B. hat die Küsterin alle außer dem Erzbischof und seinem Kaplan und uns beiden aus der "Priestersakristei" verbannt, so dass wir wirklich Ruhe hatten.
Sorry, ich schwärme immer noch davon...
"Scio cui credidi"
Re: Osteroktav
Wo bist du weg?Chiara hat geschrieben:Wie dortzulande üblich, schloss sich die "Weiße Woche" an, d.h. die Kommunionkinder gingen in ihrer Festkleidung jeden Tag am Nachmittag in eine besondere Messfeier.
Re: Osteroktav
Um welche Weihe handelt es sich?Chiara hat geschrieben: Die Stimmung des Erstkommuniontages gab es nochmal an meinem Weihetag.
- Robert Ketelhohn
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Re: Osteroktav
Äbtissin?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Osteroktav
Um eine solche...maliems hat geschrieben:Um welche Weihe handelt es sich?Chiara hat geschrieben: Die Stimmung des Erstkommuniontages gab es nochmal an meinem Weihetag.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Re: Osteroktav
DAS hat mir ein im Rufe der Heiligkeit verschiedener Weihbischof mal prophezeit... wer weiß?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Äbtissin?
"Scio cui credidi"
Re: Osteroktav
Wenn du eine Novizin findest, die dich zur Äbtissin wählt, warum nicht?Chiara hat geschrieben:DAS hat mir ein im Rufe der Heiligkeit verschiedener Weihbischof mal prophezeit... wer weiß?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Äbtissin?
Re: Osteroktav
Ein solcher Orden müsste erst noch gegründet (und verboten) werden...
PS: Novizinnen haben kein Wahlrecht.
PS: Novizinnen haben kein Wahlrecht.
"Scio cui credidi"
Re: Osteroktav
Da fahre ich nächste Woche hin, bin eingeladen zu einem Geburtstag.Chiara hat geschrieben:Oberschlesien.
Anschließend steht selbstverständlich der Annaberg und Czestochowa auf dem "Programm" als "alter Pilger".
Darf ein Memento für dich hinterlegen.
Für deine Arbeit uind Wirken, Gottes Segen.
Grüße,
Albert
Re: Osteroktav
Wir waren in der Osterwoche u.a. in Gent. Da gibt es dieses berühmte Altarbild mit dem mystischen Lamm. Wunderschöne Stadt. War mir beim ersten Durchfahren vor ein paar Jahren gar nicht so aufgefallen.Albert hat geschrieben:Da fahre ich nächste Woche hin, bin eingeladen zu einem Geburtstag.Chiara hat geschrieben:Oberschlesien.
Anschließend steht selbstverständlich der Annaberg und Czestochowa auf dem "Programm" als "alter Pilger".
Darf ein Memento für dich hinterlegen.
Für deine Arbeit uind Wirken, Gottes Segen.
Grüße,
Albert
- cantus planus
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Re: Osteroktav
Ja, es gibt schöne Orte in Oberschlesien zu entdecken.overkott hat geschrieben:Wir waren in der Osterwoche u.a. in Gent.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Osteroktav
Wieso? Das liegt doch in Flandern.cantus planus hat geschrieben:Ja, es gibt schöne Orte in Oberschlesien zu entdecken.overkott hat geschrieben:Wir waren in der Osterwoche u.a. in Gent.
Erstkommunion als Ostermahl
Die Erstkommunion ist in der Osteroktav ideal plaziert, weil erst nach der Auferstehung die Eucharistie überhaupt verständlich wird. Schließlich handelt es sich nicht um eine historische Gedenkveranstaltung an die Henkersmahlzeit eines tollen Theologen, sondern um die Vergegenwärtigung Christi in der Gemeinde. Der Priester spielt nicht in der Eucharistiefeier Christus, sondern bricht als Stellvertreter Christi Brot, damit die Gemeinde ein Leib und ein Geist wird und teilhat am ewigen Leben nach den Geboten der Gottes- und Nächstenliebe.
Osteroktav
Womit beginnt für euch die Osteroktav?
Re: Osteroktav
"Alle machen das immer sonntags, da wollten wir einfach mal etwas anderes machen": http://www.nw-news.de/lokale_news/shs/s ... bruch.html
Während im Rest der Region Karsamstag und Ostersonntag flackernde Flammen in den Abendhimmel züngeln, findet das erste vom Sender Pfarrgemeinderat organisierte Osterfeuer erst am Ostermontag statt. (...) Auch das übliche Prozedere ist ein wenig auf den Kopf gestellt: Statt an dem Feuer die Osterkerze zu entzünden, wird in Sende vielmehr das Osterfeuer mit Hilfe der Kerze entfacht. In der Kirche versammeln sich viele Gemeindemitglieder zu einem kleinen Gottesdienst unter der Leitung von Pastor Dietmar Walter, entzünden Fackeln an der Kerze und tragen Sie zum Ebbinghausweg. (...)Das Wetter ist mit leichtem Regen zwar nicht ganz optimal, dennoch tummeln sich am Abend rund 3 Menschen um das große Feuer. "Wir haben extra so früh begonnen, damit die Kinder auch richtig etwas davon haben", sagt der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Philipp Ashton. Auch der Termin am Montag sei ganz bewusst gewählt. "Alle machen das immer sonntags, da wollten wir einfach mal etwas anderes machen. Außerdem hat ja auch der SW Sende bereits am Sonntag sein Osterfeuer angezündet."(...)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Kommt der Osterdienstag aus der Mode?
Um eins klar zu machen: Wir sprechen hier nicht von der Karwoche. Vielmehr geht es um die Osteroktav. Die Rechtsformalisten feiern am Osterdienstag bereits Pfingsten.
Re: Osteroktav
Die Osterzeit beginnt Ostersonntag. Das passte mal so richtig in die Zeit. Heute ist das vielen in der Kirche peinlich. Sie versuchen alles, um die Osterlogik umzukehren.
Re: Osteroktav
Wann sollte sie sonst anfangen?overkott hat geschrieben:Die Osterzeit beginnt Ostersonntag. Das passte mal so richtig in die Zeit. Heute ist das vielen in der Kirche peinlich. Sie versuchen alles, um die Osterlogik umzukehren.
Re: Osteroktav
Keine Ahnung.gc-148 hat geschrieben:Wann sollte sie sonst anfangen?overkott hat geschrieben:Die Osterzeit beginnt Ostersonntag. Das passte mal so richtig in die Zeit. Heute ist das vielen in der Kirche peinlich. Sie versuchen alles, um die Osterlogik umzukehren.
Karsamstag - sollte er umbenannt werden?
Karsamstag - sollte er umbenannt werden? Was ist da überhaupt los?
Re: Karsamstag - sollte er umbenannt werden?
Du solltest auch umbenannt werden.
Re: Karsamstag - sollte er umbenannt werden?
Ich nehme zwar an, dass dir diese Bedeutung bewusst war, aber wer fragt, bekommt auch eine Antwort.Katechismus der Katholischen Kirche hat geschrieben:Es ist das Mysterium des Karsamstags, an dem Christus, ins Grab gelegt [Vgl. Joh 19,42.], in die große Sabbatruhe Gottes eingeht [Vgl. Hebr 4,4-9.], nachdem er das Heil der Menschen vollbracht [Vgl. Joh 19,30.] und das ganze All versöhnt hat [Vgl. Kol 1,18-20.].
Was stört dich an "Karsamstag"? Welche Alternativbezeichnung schlägst du vor?
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -