Gerade am Donnerstag hatten wir ja das Evangelium von der Feindesliebe.
Das ist sicher ein schweres Gebot und man kann da keine Einzelmaßnahmen von ableiten.
Aber das Evangelium sollte grundsätzlich Richtschnur unseres Handelns bleiben.
Das dürfte sich insbesondere in Stilfragen zeigen.
Cum grano salis
Wo dem Einen das Säuseln eines esoterischen Weichkäses lieb ist, gibt der Andere dem Donnerhall einer Savonarola-Predigt den Vorzug!overkott hat geschrieben:Gerade am Donnerstag hatten wir ja das Evangelium von der Feindesliebe.
Das ist sicher ein schweres Gebot und man kann da keine Einzelmaßnahmen von ableiten.
Aber das Evangelium sollte grundsätzlich Richtschnur unseres Handelns bleiben.
Das dürfte sich insbesondere in Stilfragen zeigen.
- cantus planus
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Und dem Dritten?Raphael hat geschrieben:Wo dem Einen das Säuseln eines esoterischen Weichkäses lieb ist, gibt der Andere dem Donnerhall einer Savonarola-Predigt den Vorzug!overkott hat geschrieben:Gerade am Donnerstag hatten wir ja das Evangelium von der Feindesliebe.
Das ist sicher ein schweres Gebot und man kann da keine Einzelmaßnahmen von ableiten.
Aber das Evangelium sollte grundsätzlich Richtschnur unseres Handelns bleiben.
Das dürfte sich insbesondere in Stilfragen zeigen.
Der Dritte hat den Vorteil, daß aller guten Dinge drei sind!overkott hat geschrieben:Und dem Dritten?Raphael hat geschrieben:Wo dem Einen das Säuseln eines esoterischen Weichkäses lieb ist, gibt der Andere dem Donnerhall einer Savonarola-Predigt den Vorzug!overkott hat geschrieben:Gerade am Donnerstag hatten wir ja das Evangelium von der Feindesliebe.
Das ist sicher ein schweres Gebot und man kann da keine Einzelmaßnahmen von ableiten.
Aber das Evangelium sollte grundsätzlich Richtschnur unseres Handelns bleiben.
Das dürfte sich insbesondere in Stilfragen zeigen.
Und diese drei Dinge sind das Wahre, Schöne und Gute. Dinge, die sowohl als Antriebskraft als auch als Zugkraft den Weg hinauf erleichtern.
Dass aller guten Dinge drei sind, ist jedenfalls eine notwendige Bedingung trinitarischer Einsicht.Raphael hat geschrieben:Der Dritte hat den Vorteil, daß aller guten Dinge drei sind!overkott hat geschrieben:Und dem Dritten?Raphael hat geschrieben:Wo dem Einen das Säuseln eines esoterischen Weichkäses lieb ist, gibt der Andere dem Donnerhall einer Savonarola-Predigt den Vorzug!overkott hat geschrieben:Gerade am Donnerstag hatten wir ja das Evangelium von der Feindesliebe.
Das ist sicher ein schweres Gebot und man kann da keine Einzelmaßnahmen von ableiten.
Aber das Evangelium sollte grundsätzlich Richtschnur unseres Handelns bleiben.
Das dürfte sich insbesondere in Stilfragen zeigen.
Und diese drei Dinge sind das Wahre, Schöne und Gute. Dinge, die sowohl als Antriebskraft als auch als Zugkraft den Weg hinauf erleichtern.
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- cum angelis psallat Domino
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Die Pforte
Hallo Ihr Klugen,
die Kirche i s t das Salz. Sie kann niemals das Salz verlieren. Wohl aber können Gläubige schal werden. Die Frage ist also falsch gestelt,
Die Frage muß heißen: "Bin ich schal so daß ich die Welt n icht mehr mit dem Salz des Glaubens salze"? Jeder Einzelne muß sich diese Frage stellen. Die Kirche ist und bleibt heilig, ohnde Runzeln und Narben, denn sie ist der geheimnisvolle Leib des Herrn.
+P.Theodoros
die Kirche i s t das Salz. Sie kann niemals das Salz verlieren. Wohl aber können Gläubige schal werden. Die Frage ist also falsch gestelt,
Die Frage muß heißen: "Bin ich schal so daß ich die Welt n icht mehr mit dem Salz des Glaubens salze"? Jeder Einzelne muß sich diese Frage stellen. Die Kirche ist und bleibt heilig, ohnde Runzeln und Narben, denn sie ist der geheimnisvolle Leib des Herrn.
+P.Theodoros
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( ...eben: wenn das Salz seinen Geschmack verliert, taugt es zu nichts mehr. Und weil es buchstäblich Wert-los geworden ist, wird es weggeworfen und von den Leuten zertreten... - könnte man noch fragen von welchen Leuten: von ebenjenen Leuten, die das Salz so dringend brauchen!)