Das möchte ich nochmal hervorgehoben wissen.Mariahilfer hat geschrieben:Allerdings hatte man auch den Eindruck, manche Leute wollen nicht verstehen.
Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Dem ZdK würde ich einen afrikanischen Papst von Herzen gönnen. Gegen Turkson & Co war Benedikt ein Liberaler.Hubertus hat geschrieben:"Die Welt" versucht sich in Kaffeesatzleserei:
"Die Kirche hat genug von europäischen Päpsten"
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Dafür reichen Laien, sie wären imho sogar besser geeignet.Stefan hat geschrieben:Ich halte es für sehr bedenklich, wenn man jemanden nur deswegen jetzt zum Papst macht,
weil er "die Kurie gründlich" auf Vordermann bringen soll.
Es ist sicher eine wichtige Aufgabe, aber ich weiss nicht, warum in der Kurie nicht harte Meinungsverschiedenheiten
auftreten sollten. Die Einheitskurie wird in erster Linie von Vertretern des (diskussionsfreudigen) Reformflügels verlangt.
Das einzige, was getan werden muss, ist eine intensivere Durchleuchtung der Mitglieder der Kurie, und nur dann eine Ersatz,
wenn z.B. wirklich, nachweislich jemand seine Sorgfaltspflichten oder seine Loyalität verletzt hat.
Nur Meinungsverschiedenheiten oder nur der Versuch, im eigenen Stall Personalveränderungen durchzusetzen (was man als Machtstreben auslegen könnte)
reicht nicht für eine Anklage.
Nachgewiesene Homosexualität, sexuelle Belästigung oder gar Mißbrauch oder Mißbrauchsvertuschung müssen dagegen bewiesen, transparant gemacht und geahndet werden.
Für so etwas braucht man aber keinen Papst, sondern ein beauftragtes und befähigtes Gremien, welches die Ziele erfüllt, die vom Papst vorgegeben werden.Wenn der neue Papst nur diese Befähigung hat, dann wird er nach 2 Jahren fertig sein, und anschließend nicht wissen, was er als Papst machen soll.
Aber neuerdings kann er ja problemlos zurücktreten.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Kaffeesatzleserei ist der treffende Ausdruck dafür. Insbesondere, nachdem wir zwei bemerkenswerte Pontifikate erlebten, die bei vielen Christen einen bleibenden und tiefen Eindruck hinterlassen haben (einzelne Probleme lasse ich jetzt mal aussen vor). Was dort im Artikel verwurstet wird, ist ja reine Nullinformation, die von typischen Reformwünschen aus Deutschland getragen werden, die die Weltkirche so nicht teilt. Dass vor allem Erzbischof Zollitsch zu Wort kommt, ist Aussage genug...holzi hat geschrieben:Dem ZdK würde ich einen afrikanischen Papst von Herzen gönnen. Gegen Turkson & Co war Benedikt ein Liberaler.Hubertus hat geschrieben:"Die Welt" versucht sich in Kaffeesatzleserei:
"Die Kirche hat genug von europäischen Päpsten"
Wunderbar das Orakeln, es könne irgendwann (sic!) auch einmal einen aussereuropäischen Papst geben. Ach was?!
Und natürlich muss wegen des Rücktritts von Kardinal O'Brien das Konklave "im Zeichen des Skandals" ausgetragen werden. Tatsächlich wird die Causa O'Brien bei der Wahl kaum eine Rolle spielen, höchstens indirekt, indem nach einem charismatischen und einem sehr theologisch orientierten Papst offenkundig geworden ist, dass wir dringend einen tatkräftigen, praktischen Papst brauchen, der regieren kann und mit seit Jahrzehnten bekannten Missständen sowohl in Kurie als auch Weltkirche aufräumt oder zumindest doch wirksame Exempel statuiert.
Kurz: ein weiterer Artikel aus der Kategorie "Das hätten wir uns auch sparen können".
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Oder katholische Juristen mit der Befähigung zum Richteramt.Vir Probatus hat geschrieben:Dafür reichen Laien, sie wären imho sogar besser geeignet.Stefan hat geschrieben:Ich halte es für sehr bedenklich, wenn man jemanden nur deswegen jetzt zum Papst macht,
weil er "die Kurie gründlich" auf Vordermann bringen soll.
Es ist sicher eine wichtige Aufgabe, aber ich weiss nicht, warum in der Kurie nicht harte Meinungsverschiedenheiten
auftreten sollten. Die Einheitskurie wird in erster Linie von Vertretern des (diskussionsfreudigen) Reformflügels verlangt.
Das einzige, was getan werden muss, ist eine intensivere Durchleuchtung der Mitglieder der Kurie, und nur dann eine Ersatz,
wenn z.B. wirklich, nachweislich jemand seine Sorgfaltspflichten oder seine Loyalität verletzt hat.
Nur Meinungsverschiedenheiten oder nur der Versuch, im eigenen Stall Personalveränderungen durchzusetzen (was man als Machtstreben auslegen könnte)
reicht nicht für eine Anklage.
Nachgewiesene Homosexualität, sexuelle Belästigung oder gar Mißbrauch oder Mißbrauchsvertuschung müssen dagegen bewiesen, transparant gemacht und geahndet werden.
Für so etwas braucht man aber keinen Papst, sondern ein beauftragtes und befähigtes Gremien, welches die Ziele erfüllt, die vom Papst vorgegeben werden.Wenn der neue Papst nur diese Befähigung hat, dann wird er nach 2 Jahren fertig sein, und anschließend nicht wissen, was er als Papst machen soll.
Aber neuerdings kann er ja problemlos zurücktreten.
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
“Europa ist müde“: Interview mit Kard. Walter Kasper über das bevorstehende Konklave.
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Peter Erdö: http://www.kath.net/detail.php?id=4359
et nos credidimus caritati
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Gerade gefunden...
"1 Reasons Cardinal Burke Will Be the Next Pope": http://www.taylormarshall.com/213/3/p ... l?spref=fb
"1 Reasons Cardinal Burke Will Be the Next Pope": http://www.taylormarshall.com/213/3/p ... l?spref=fb
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Es wäre mein persönlicher Traum, wenn es so käm!...Niels hat geschrieben:Gerade gefunden...
"1 Reasons Cardinal Burke Will Be the Next Pope": http://www.taylormarshall.com/213/3/p ... l?spref=fb
Er spricht sogar auch etwas Deutsch und versteht einen durchaus auch im Deutschen... sag ich aus persönlicher Erfahrung... hab es erlebt, als ich in seine Hand mein Gelübde erneuern durfte... denn DEN Text hätt ich Englisch nicht gekonnt...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Da sehen wohl einige Bischöfe ähnlich, gesucht wird nach John Allen ein erfahrener Diözesanbischof, der sowohl ein großer Seelsorger seiner Herde als auch ein guter Administrator ist, der fähig ist, eine Verwaltung zu führen und umzukrempeln, falls erforderlich.cantus planus hat geschrieben: (...)
Und natürlich muss wegen des Rücktritts von Kardinal O'Brien das Konklave "im Zeichen des Skandals" ausgetragen werden. Tatsächlich wird die Causa O'Brien bei der Wahl kaum eine Rolle spielen, höchstens indirekt, indem nach einem charismatischen und einem sehr theologisch orientierten Papst offenkundig geworden ist, dass wir dringend einen tatkräftigen, praktischen Papst brauchen, der regieren kann und mit seit Jahrzehnten bekannten Missständen sowohl in Kurie als auch Weltkirche aufräumt oder zumindest doch wirksame Exempel statuiert.(...)
Der theologische Aspekt tritt wahrscheinlich weniger stark in den Vordergrund als unter Johannes Paul II und Benedikt XVI. Mit ein wenig Spott auf der Zunge könnte man diesen Part Benedikt XVI als Ghostwriter der Vatikanischen Gärten überlassen, eine ausgearbeitete Enzyklika über den Glauben liegt fast unterschriftsreif in der Schublade...
I. M.
Ich schenke Euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch. Ich nehme das Herz von Stein aus Eurer Brust und gebe Euch ein Herz von Fleisch. Ich lege meinen Geist auf Euch und bewirke, dass .. Ihr auf meine Gebote achtet und sie erfüllt. (Ez 36)
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
ein Alptraum: ein Papst mit Leichen im Keller, aber das wird der Hl. Geist verhüten
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Und SO erklärt es "Katholisch für Anfänger" bei http://www.katholisch.deKantorin hat geschrieben:Kurz und knapp in 1 Minuten:
SO wird der neue Papst gewählt
Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Zu schön um wahr zu sein. Aber dafür beten kann man.Niels hat geschrieben:Gerade gefunden...
"1 Reasons Cardinal Burke Will Be the Next Pope": http://www.taylormarshall.com/213/3/p ... l?spref=fb
Einige Gründe, die hier zu seinen Gunsten angeführt werden, sind für viele Argumente gegen ihn.
Etwas editiert.
Zuletzt geändert von Mariahilfer am Dienstag 5. März 2013, 09:13, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Leider fürchte ich das auch... *seufz*Mariahilfer hat geschrieben:Zu schön um wahr zu sein.Niels hat geschrieben:Gerade gefunden...
"1 Reasons Cardinal Burke Will Be the Next Pope": http://www.taylormarshall.com/213/3/p ... l?spref=fb
Die Gründe, die hier zu seinen Gunsten angeführt werden, sind für viele Argumente gegen ihn.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Allein das dort gezeigte Foto ist ein unwiderlegbares Argument dagegen.Mariahilfer hat geschrieben:Zu schön um wahr zu sein.Niels hat geschrieben:Gerade gefunden...
"1 Reasons Cardinal Burke Will Be the Next Pope": http://www.taylormarshall.com/213/3/p ... l?spref=fb
Die Gründe, die hier zu seinen Gunsten angeführt werden, sind für viele Argumente gegen ihn.
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Quod erat demonstrandum.taddeo hat geschrieben:Allein das dort gezeigte Foto ist ein unwiderlegbares Argument dagegen.Mariahilfer hat geschrieben:Zu schön um wahr zu sein.Niels hat geschrieben:Gerade gefunden...
"1 Reasons Cardinal Burke Will Be the Next Pope": http://www.taylormarshall.com/213/3/p ... l?spref=fb
Die Gründe, die hier zu seinen Gunsten angeführt werden, sind für viele Argumente gegen ihn.
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Ich möchte nicht gern einen Papst, der aussieht, als sei er gerade den Genremalereien entsprungen, die Herr Alipius so gern auf seinem Blog postet.Mariahilfer hat geschrieben:Quod erat demonstrandum.taddeo hat geschrieben:Allein das dort gezeigte Foto ist ein unwiderlegbares Argument dagegen.
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Da war jetzt nur ein Papstbild bei, das meines Erachtens sehr unverdächtig aussieht (die hermelinverbrämte Wintermozzetta kennen wir doch von unserm verehrten emeritierten Papst Benedikt XVI.):taddeo hat geschrieben:Ich möchte nicht gern einen Papst, der aussieht, als sei er gerade den Genremalereien entsprungen, die Herr Alipius so gern auf seinem Blog postet.Mariahilfer hat geschrieben:Quod erat demonstrandum.taddeo hat geschrieben:Allein das dort gezeigte Foto ist ein unwiderlegbares Argument dagegen.
Vor der Erfindung des abito piano wäre es nicht unerwartet gewesen, den Papst so anzutreffen, wenngleich sein abito privato schon im 18. Jahrhundert eine weiße Zimarra gewesen zu sein scheint.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Hier meine Liste:
Rang, Name, Funktion, Land, Alter
1, Odilo Pedro Scherer, Erzbischof von São Paulo, Brasilien, 63.5
1, Marc Ouellet, Präfekt der Bischofskongregation, , 68.8
1, Angelo Scola, Erzbischof von Mailand, Italien, 71.4
2, Péter Erdõ, Erzbischof von Esztergom-Budapest, Ungarn, 60.7
2, Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, , 69.3
2, Oscar Andrés Rodríguez Maradiaga, Erzbischof von Tegucigalpa, Honduras, 70.2
2, Angelo Bagnasco, Erzbischof von Genua, Italien, 70.2
3, Luis Antonio Gokim Tagle, Erzbischof von Manila, Philippinen, 55.7
3, Timothy Michael Dolan, Erzbischof von New York, USA, 63.1
3, Peter Kodwo Appiah Turkson, Präsident des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden, , 64.4
3, João Bráz de Aviz, Präfekt der Ordenskongregation, , 65.9
3, Antonio Cañizares Llovera, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, , 67.4
3, Sean Patrick O’Malley, Erzbischof von Boston, USA, 68.7
3, Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires, Argentinien, 76.2
3, Tarcisio Pietro Evasio Bertone, Kardinal-Bischof von Frascati, , 78.3
4, Willem Jacobus Eijk, Erzbischof von Utrecht, Niederlande, 59.7
4, Philippe Xavier Ignace Barbarin, Erzbischof von Lyon, Frankreich, 62.4
4, José Francisco Robles Ortega, Erzbischof von Guadalajara, Mexiko, 64.0
4, Albert Malcolm Ranjith Patabendige Don, Erzbischof von Colombo, Sri Lanka, 65.3
4, Giuseppe Betori, Erzbischof von Florenz, Italien, 66.1
4, Fernando Filoni, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, , 66.9
4, Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien, Österreich, 68.2
4, Oswald Gracias, Erzbischof von Bombay, Indien, 68.2
4, Juan Luis Cipriani Thorne, Erzbischof von Lima, Peru, 69.2
4, John Njue, Erzbischof von Nairobi, Kenia, 69.2
4, Angelo Comastri, Präsident der Bauhütte von Sankt Peter, , 69.5
4, Crescenzio Sepe, Erzbischof von Neapel, Italien, 69.8
4, André Armand Vingt-Trois, Erzbischof von Paris, Frankreich, 70.4
4, Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Kulturrats, , 70.4
4, Jorge Liberato Urosa Savino, Erzbischof von Caracas, Venezuela, 70.6
4, George Pell, Erzbischof von Sydney, Australien, 71.8
4, Donald William Wuerl, Erzbischof von Washington, USA, 72.3
4, Agostino Vallini, Generalvikar der Diözese Rom, Italien, 72.9
4, Laurent Monsengwo Pasinya, Erzbischof von Kinshasa, Demokratische Republik Kongo, 73.4
4, Carlo Caffarra, Erzbischof von Bologna, Italien, 74.8
4, Angelo Amato, Präfekt der Heiligsprechungskongregation, , 74.8
Alle anderen electores haben den Rang 5 (oder schlechter). Der Rang entspricht nicht meiner persönlichen Vorliebe, sondern meiner Einschätzung der Wahrscheinlichkeit der Wahl. Ich halte es für ausgeschlossen, dass ein Kardinal über 80 und für sehr unwahrscheinlich, dass es jemand über 75 gewählt wird. Ich habe daher nur - aus besonderen Gründen - zwei Kardinäle über 75 in der Liste: Bergoglio und Bertone.
Die Reihung ist zuerst nach Rang, dann nach Alter.
Kommentare und Richtigstellungen sind natürlich willkommen.
Rang, Name, Funktion, Land, Alter
1, Odilo Pedro Scherer, Erzbischof von São Paulo, Brasilien, 63.5
1, Marc Ouellet, Präfekt der Bischofskongregation, , 68.8
1, Angelo Scola, Erzbischof von Mailand, Italien, 71.4
2, Péter Erdõ, Erzbischof von Esztergom-Budapest, Ungarn, 60.7
2, Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, , 69.3
2, Oscar Andrés Rodríguez Maradiaga, Erzbischof von Tegucigalpa, Honduras, 70.2
2, Angelo Bagnasco, Erzbischof von Genua, Italien, 70.2
3, Luis Antonio Gokim Tagle, Erzbischof von Manila, Philippinen, 55.7
3, Timothy Michael Dolan, Erzbischof von New York, USA, 63.1
3, Peter Kodwo Appiah Turkson, Präsident des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden, , 64.4
3, João Bráz de Aviz, Präfekt der Ordenskongregation, , 65.9
3, Antonio Cañizares Llovera, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, , 67.4
3, Sean Patrick O’Malley, Erzbischof von Boston, USA, 68.7
3, Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires, Argentinien, 76.2
3, Tarcisio Pietro Evasio Bertone, Kardinal-Bischof von Frascati, , 78.3
4, Willem Jacobus Eijk, Erzbischof von Utrecht, Niederlande, 59.7
4, Philippe Xavier Ignace Barbarin, Erzbischof von Lyon, Frankreich, 62.4
4, José Francisco Robles Ortega, Erzbischof von Guadalajara, Mexiko, 64.0
4, Albert Malcolm Ranjith Patabendige Don, Erzbischof von Colombo, Sri Lanka, 65.3
4, Giuseppe Betori, Erzbischof von Florenz, Italien, 66.1
4, Fernando Filoni, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, , 66.9
4, Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien, Österreich, 68.2
4, Oswald Gracias, Erzbischof von Bombay, Indien, 68.2
4, Juan Luis Cipriani Thorne, Erzbischof von Lima, Peru, 69.2
4, John Njue, Erzbischof von Nairobi, Kenia, 69.2
4, Angelo Comastri, Präsident der Bauhütte von Sankt Peter, , 69.5
4, Crescenzio Sepe, Erzbischof von Neapel, Italien, 69.8
4, André Armand Vingt-Trois, Erzbischof von Paris, Frankreich, 70.4
4, Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Kulturrats, , 70.4
4, Jorge Liberato Urosa Savino, Erzbischof von Caracas, Venezuela, 70.6
4, George Pell, Erzbischof von Sydney, Australien, 71.8
4, Donald William Wuerl, Erzbischof von Washington, USA, 72.3
4, Agostino Vallini, Generalvikar der Diözese Rom, Italien, 72.9
4, Laurent Monsengwo Pasinya, Erzbischof von Kinshasa, Demokratische Republik Kongo, 73.4
4, Carlo Caffarra, Erzbischof von Bologna, Italien, 74.8
4, Angelo Amato, Präfekt der Heiligsprechungskongregation, , 74.8
Alle anderen electores haben den Rang 5 (oder schlechter). Der Rang entspricht nicht meiner persönlichen Vorliebe, sondern meiner Einschätzung der Wahrscheinlichkeit der Wahl. Ich halte es für ausgeschlossen, dass ein Kardinal über 80 und für sehr unwahrscheinlich, dass es jemand über 75 gewählt wird. Ich habe daher nur - aus besonderen Gründen - zwei Kardinäle über 75 in der Liste: Bergoglio und Bertone.
Die Reihung ist zuerst nach Rang, dann nach Alter.
Kommentare und Richtigstellungen sind natürlich willkommen.
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Das meinte ich nicht. Ein Kardinal, der sich heute so ablichten läßt, als stamme er aus einem Barockgemälde, verheißt nicht unbedingt Gespür für eine seriöse Außenwirkung. Weiß Gott, was ihm dann als Papst noch alles einfiele. Es mag "Zielgruppen" geben, die man damit in Ekstase versetzen kann - die große Mehrheit dürfte das eher befremdlich finden.Protasius hat geschrieben:Da war jetzt nur ein Papstbild bei, das meines Erachtens sehr unverdächtig aussieht (die hermelinverbrämte Wintermozzetta kennen wir doch von unserm verehrten emeritierten Papst Benedikt XVI.):taddeo hat geschrieben:Ich möchte nicht gern einen Papst, der aussieht, als sei er gerade den Genremalereien entsprungen, die Herr Alipius so gern auf seinem Blog postet.
Kardinal Burke mag ein guter Kanonist sein (obwohl man von der Suprema Signatura unter seiner Amtszeit praktisch nix mitkriegt - ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich nur ein gutes Zeichen ist), aber für einen Papst braucht es schon etwas mehr als nur die Liebe zur klerikalen Vollwichs vergangener Jahrhunderte.
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Wer sagt denn, daß das von mir kursiv Hervorgehobene bei ihm nicht gewährleistet ist, nur weil er sich anlaßbezogen auch mal so kleidet? Ich finde auch nicht, daß klerikale Kleidung und die Gewandung von Studentenverbindungen auf einer Ebene stehen. Klar, daß ob der Optik so mancher Gift und Galle spuckt (ich meine jetzt nicht Dich)... Vielen wäre sicher ein Papst in Sackalbe lieber, weil man eben auch eine bestimmte Haltung und Einstellung damit verbindet. Mit derselben Argumentation könnte man aber auch Blech und Holz statt Gold und Silber für Kelche fordern usw.taddeo hat geschrieben:Das meinte ich nicht. Ein Kardinal, der sich heute so ablichten läßt, als stamme er aus einem Barockgemälde, verheißt nicht unbedingt Gespür für eine seriöse Außenwirkung. Weiß Gott, was ihm dann als Papst noch alles einfiele. Es mag "Zielgruppen" geben, die man damit in Ekstase versetzen kann - die große Mehrheit dürfte das eher befremdlich finden.Protasius hat geschrieben:Da war jetzt nur ein Papstbild bei, das meines Erachtens sehr unverdächtig aussieht (die hermelinverbrämte Wintermozzetta kennen wir doch von unserm verehrten emeritierten Papst Benedikt XVI.):taddeo hat geschrieben:Ich möchte nicht gern einen Papst, der aussieht, als sei er gerade den Genremalereien entsprungen, die Herr Alipius so gern auf seinem Blog postet.
Kardinal Burke mag ein guter Kanonist sein (obwohl man von der Suprema Signatura unter seiner Amtszeit praktisch nix mitkriegt - ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich nur ein gutes Zeichen ist), aber für einen Papst braucht es schon etwas mehr als nur die Liebe zur klerikalen Vollwichs vergangener Jahrhunderte.
Haltet die Welt an, ich will aussteigen!
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Stell Dir mal vor, was publizistisch bei der Wahl von Leo Burke zum Papst los wäre, und zwar aus den Ecken, die sich schon wegen der "roten Schuhe" von Papst Benedikt nicht mehr eingekriegt haben. Klar, deren Meinung sollte bei der Papstwahl kein Kriterium sein. Und ich habe auch nichts dagegen, wenn ein Papst, ein Bischof, oder ein Pfarrer anecken und sich mit der öffentlichen Meinung anlegen – im Gegenteil! Aber die Frage ist auch, wie einfach wir es den Kirchengegnern machen. Wollen wir wegen der katholischen Lehre anecken, oder wegen einer cappa magna?Quasinix hat geschrieben:Wer sagt denn, daß das von mir kursiv Hervorgehobene bei ihm nicht gewährleistet ist, nur weil er sich anlaßbezogen auch mal so kleidet? Ich finde auch nicht, daß klerikale Kleidung und die Gewandung von Studentenverbindungen auf einer Ebene stehen. Klar, daß ob der Optik so mancher Gift und Galle spuckt (ich meine jetzt nicht Dich)... Vielen wäre sicher ein Papst in Sackalbe lieber, weil man eben auch eine bestimmte Haltung und Einstellung damit verbindet. Mit derselben Argumentation könnte man aber auch Blech und Holz statt Gold und Silber für Kelche fordern usw.
Ich würde mich bei einer Wahl von Burke sicher nicht ärgern. Aber irgendwie kann ich auch diejenigen verstehen, die einen virilen Aufräumer jetzt lieber sehen als einen Papst mit Vorliebe für Pontifikalämter in historischer Aufführungspraxis (nichts dagegen, aber Priorität hat das gerade jetzt nicht – leider).
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Wird das hier auch von den Kardinälen besprochen werden?
Quelle: http://goldseiten.de/artikel/164395--Di ... ml?seite=431)
...Es gibt aber Andeutungen und Hinweise glaubhafter Stellen, dass Enthüllungen anstehen, die zeigen werden, in welche doppelzüngigen, schändlichen und betrügerischen Bankenbeziehungen der Vatikan verwickelt ist - zu denen auch Großbanken wie JP Morgan und verschiedene Zentralbanken zählen. Die große korrupte US-Bank hat die Goldkonten des Vatikans jahrzehntelang gemanagt. Denken Sie nur an verbrecherische Querverbindungen zu den munteren afghanischen Geldwäscheaktivitäten. siehe 26)
Das heißt also, dass der Vatikan über seine Hauptbank in Drogengeldwäsche verwickelt wäre.... Der Vatikan wird sich allem Anschein nach bald schon einer neuen Finanzprüfung stellen müssen. ...Damals gab es einen Finanzskandal, indem es auch um Drogengeldwäsche römischer Banken ging, die den Ruf der Institution zum zigsten Mal schädigte. ...
... Viele andere Berichte lassen sich über bestimmte sexuelle Rituale der Vatikan-Banker aus, die Benedikt nicht mehr tolerieren und dulden konnte. Benedikt hat eine Falle ausgelegt. Es gibt zwei Fraktionen im Vatikan - das Kardinalskollegium und die jesuitischen Banker. Die erste gelobt dem Fürsten des Lichtes mit aktiven Zeremonien Treue und Ergebenheit. Die zweite gelobt dem Fürsten der Dunkelheit mit aktiven Ritualen Treue und Ergebenheit.
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Danke, Gallus, genau das meinte ich. Ich persönlich habe auch nicht das geringste gegen Kardinal Burke, das nur zur Klarstellung. Aber Bilder wie das im Blog gezeigte wären das erste, was nach der Wahl eines solchen Papstes rausgekramt würde, "um die Traditionsverbundenheit des Dargestellten zu würdigen" .Gallus hat geschrieben:Stell Dir mal vor, was publizistisch bei der Wahl von Leo Burke zum Papst los wäre, und zwar aus den Ecken, die sich schon wegen der "roten Schuhe" von Papst Benedikt nicht mehr eingekriegt haben. Klar, deren Meinung sollte bei der Papstwahl kein Kriterium sein. Und ich habe auch nichts dagegen, wenn ein Papst, ein Bischof, oder ein Pfarrer anecken und sich mit der öffentlichen Meinung anlegen – im Gegenteil! Aber die Frage ist auch, wie einfach wir es den Kirchengegnern machen. Wollen wir wegen der katholischen Lehre anecken, oder wegen einer cappa magna?
Ich würde mich bei einer Wahl von Burke sicher nicht ärgern. Aber irgendwie kann ich auch diejenigen verstehen, die einen virilen Aufräumer jetzt lieber sehen als einen Papst mit Vorliebe für Pontifikalämter in historischer Aufführungspraxis (nichts dagegen, aber Priorität hat das gerade jetzt nicht – leider).
(Der Ausdruck "Pontifikalamt in historischer Aufführungspraxis" ist übrigens ein sprachliches Schmuckstück erster Güte, das werde ich mir merken. Gratulation zu dieser Schöpfung, falls sie von Dir stammt!)
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Kardinal Burke war doch derjenige, der sagte, dass es von Frauen erwartet werde, in der tridentinischen Messe eine Kopfbedeckung zu tragen (nicht aber im NOM)... mein Papst...
(Oder Kardinal Ranjith. Der ist eigentlich mein Favorit.)
(Oder Kardinal Ranjith. Der ist eigentlich mein Favorit.)
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Von Ranjith gibt es ja ein ähnlich außergewöhnliches Bild: http://2.bp.blogspot.com/-SMFGF2vFhyc/T ... Galero.jpg
Persönlich könnte ich mit beiden Kandidaten gut leben, aber es wäre auf jeden Fall eine eindeutige Aussage der Kardinäle, wohin die Kirche sich bewegen soll.
Persönlich könnte ich mit beiden Kandidaten gut leben, aber es wäre auf jeden Fall eine eindeutige Aussage der Kardinäle, wohin die Kirche sich bewegen soll.
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Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Was in aller Welt ist das? Ein Wagen für den Rosenmontagszug?!HeGe hat geschrieben:Von Ranjith gibt es ja ein ähnlich außergewöhnliches Bild: http://2.bp.blogspot.com/-SMFGF2vFhyc/T ... Galero.jpg
Persönlich könnte ich mit beiden Kandidaten gut leben, aber es wäre auf jeden Fall eine eindeutige Aussage der Kardinäle, wohin die Kirche sich bewegen soll.
Nee, im Ernst, ich frage mich, zu welchem Anlass man so durch die Gegend fährt?!
Aber ja, genau das ist das, was mir wichtig wäre und wovor ich die größte Angst habe, dass es darum geht, in welche Richtung die Kirche sich bewegen soll und wird... daher meine Favoriten... *seufz*
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Dieser Wagen ist nicht auf Kardinal Ranjiths Mist gewachsen, sondern war ein Geschenk der Diözesanen, die so ihrer Freude über die Kardinalserhebung Ausdruck verleihen wollten...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
Das ist so cool ... !Niels hat geschrieben:Dieser Wagen ist nicht auf Kardinal Ranjiths Mist gewachsen, sondern war ein Geschenk der Diözesanen, die so ihrer Freude über die Kardinalserhebung Ausdruck verleihen wollten...
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Nachfolger auf dem Stuhle Petri
In andern Ländern ist sowas möglich. Da freuen sich auch die Leute, wenn einer der ihren zum Bischof oder Kardinal wird. Ja, sie gehen sogar auf die Straßen und jubeln dem Bischof oder Kardinal zu.Niels hat geschrieben:Dieser Wagen ist nicht auf Kardinal Ranjiths Mist gewachsen, sondern war ein Geschenk der Diözesanen, die so ihrer Freude über die Kardinalserhebung Ausdruck verleihen wollten...
In Deutschland wird eine Bischof eher heimlich still und leise ernannt. Wer zur Weiheliturgie hingeht, der erzählt seinen Bekannten, daß er Bauchweh hat und zum Arzt muß.
Und bei wichtigen Bischofssitzen, wird erstmal Küng und die Uta um ihre Meinung, Einschätzung und Befürchtungen gefragt, bevor dann wer von WiSiKi zu Wort kommt, der in mehreren der aus diesem Anlass stattfindenden Fernseh-Tribunale über den Bischof auf der Gerüchteküche plaudert. Bis der Bischof dann selbst zu Wort kommen kann, wurde im schon der Stuhl unterm Hintern weggeredet und er setzt sich mit nackten Gesäß in die bereitgestellten Nesseln.
Und… wundert uns sowas?
Oder… regen wir uns auf?
Nein, wir haben uns daran gewöhnt.
Nirgendwo auf der Welt ist das katholische Schaf, so lammfrom wie hier und auch nur hier sucht es sich mit großer Freude seinen Schlachter selbst.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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