Erstaunlich, dass das hier noch keiner gebracht hat:
in der bayrischen SPD wurden ja vor etwa zwei Wochen zwei "Rebellen" oder "Abweichler" aus der Partei ausgeschlossen, weil sie die Richtung der Regierungspartei für grundfalsch halten.
Die Begründung lautete dabei unter anderem
Das Parteisoldaten ja überproportional im ZdK vertreten sind, sollten wir das auch alles auf die Kirche anwenden - die ZdK fordert ja demokratorische... ähh demokratische Spielregeln. Also erst einmal raus mit den Drewermännern, Küngs etc.Wer durch sein öffentliches Auftreten die Glaubwürdigkeit der SPD angreift und das Ansehen der SPD schädigt, der ist des Ausschlusses würdig.
Soll so Kirchendemokratie aussehen? Und wenn nicht, sollten dann die ZdKler nicht erst einmal bei ihren Parteien aufräumen?