Kreuzgang

Hier lade ich euch ein, ein paar Fotos von der Kathedralkirche eueres Heimatbistums zu posten!

ERZDIÖZESE LUXEMBURG

Der Kölner Dom für Gewöhlich:



... und zur 5. Jahreszeit:

Mal mit Kardinal:


Der Hochaltar mit Schrein aus anderer Perspektive:

St. Hedwig. Schönheit ist leider was anderes.







Schöner wäre zum Beispiel die St.-Johannis-Basilika.

Ich will euch ja nicht neidisch machen, aber …



(Nun ja, die Innenausstattung ist – abgesehen vom Leuchter – doch ziemlich neobyzantinisch …)

Nix mit «edler Einfalt, stiller Größe» …

Aachen:

Klein aber fein
Als Dorfkirche ganz gut zu gebrauchen

Hat nicht Friedrich II eine Kaffeeetasse umgedreht und gesagt «So soll se aussehen!», als er seinen Architekten anwies, die Kirche zu entwerfen?

Die Frage geht nach Berlin. Pieeep.

Juergen hat geschrieben:Aachen:

Klein aber fein
Als Dorfkirche ganz gut zu gebrauchen

Ich war mal im Aachener Dom. Da dachte ich: Wo setzen sich hier all die Leute hin? Naja, unsere Kathedrale ist auch nicht sooo gross. War ursprünglich die Jesuitenkirche und wurde dann zur Kathedrale. Das Erzbistum Luxemburg wurde 1870 errichtet (1840 Apostolisches Vikariat).

Peter hat geschrieben:Hat nicht Friedrich II eine Kaffeeetasse umgedreht und gesagt «So soll se aussehen!», als er seinen Architekten anwies, die Kirche zu entwerfen?

Die Frage geht nach Berlin. Pieeep.

Na ja. Die Kaffeetasse war gleichsam pantheistisch inspiriert (vom Römer Pantheon).

Im Luxemburger Dom bin ich bereits einige Male gewesen, zur Wallfahrt der Consolatrix Afflictorum. Es wissen ja nicht so viele, dass in Luxemburg das «Original» zum Kevelaerer Gnadenbild verehrt wird.

Da es sich immer um einen nächtlichen Fußgang handelte, kenne ich die Luxemburger Kathedrale eigentlich nur als äußerst unausgeschlafener Pilger. Der Schlummer holte mich stets spätestens bei der Predigt ein.

Robert Ketelhohn hat geschrieben: Na ja. Die Kaffeetasse war gleichsam pantheistisch inspiriert (vom Römer Pantheon).

Deshalb hat Fritz auch ein Loch in den Tassenboden schlagen lassen müssen. Der historischen Genauigkeit halber. Und das war ein Job für seinen Philosophenfreund, einen erwiesenen Tassenhasser, der dabei frohlockte: «Écrasez l’ infame tasse!»

(Ein Wort übrigens, dass immer wieder verkürzt und in den falschen Bedeutungszusammenhang gesetzt wird.)

Peter hat geschrieben:Im Luxemburger Dom bin ich bereits einige Male gewesen, zur Wallfahrt der Consolatrix Afflictorum.

Schön!

Es wissen ja nicht so viele, dass in Luxemburg das «Original» zum Kevelaerer Gnadenbild verehrt wird.

So wie die wenigsten Luxemburger wissen, dass es auch in Kevelaer eine "Consolatrix-Afflictorum-Wallfahrt" gibt.

Da es sich immer um einen nächtlichen Fußgang handelte, kenne ich die Luxemburger Kathedrale eigentlich nur als äußerst unausgeschlafener Pilger. Der Schlummer holte mich stets spätestens bei der Predigt ein.

An welcher Messe hast du denn da immer teilgenommen?

Schade, es ist schon eine Zeit her. Sonntags, ich meine, es war die eröffnung der Oktav, und das Hochamt um neun Uhr. Aber die Erinnerung kann mich trügen.

Wir kamen zu Fuß aus Kanfen in Frankreich … und der dortige Priester war ein … äääh … Unikat. (Der hätte dir gefallen, Thierry.)

...

Unser geliebter "Steffl" (hier leider - wie so oft - mit einem Gerüst):



Das schöne, bunte Dach:



Und der "Fenstergucker":