Nachrichten aus den Bistümern
Wenn der Mercedes weiß war und das Kennzeichen mit "PB - E" begann, dann kann er tatsächlich zum Fuhrpark des Erzbistums gehört haben.
Gruß Jürgen
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Toll.... einen vakanten Bischofssitz weniger und wieder einen mehrRobert Ketelhohn hat geschrieben:Bischof Walter Mixa von Eichstätt ist neuer Bischof von Augsburg.
Gruß Jürgen
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Ich weiß nicht was das "römische Profil" ist, aber wenn man sich z.B. unter den Weihbischöfen umsieht, dann wüßte ich schon einen (wenngleich ich es schade fände, wenn er von PB weg müßte).ottaviani hat geschrieben:das problem dürfte das fehlen fähiger kandidate sein die das gewünschte "römische" profil haben
Gruß Jürgen
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Ein Westfale in Bayern wäre vielleicht auch nicht das Gelbe vom Ei, zumal die da schon kaum noch bayerische Bischöfe haben. Àpropos, Laun wär’ ja ein Kandidat für Eichstätt. Wenn nicht für Freising.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
..ja dann passt er schonstern hat geschrieben:das Gegenteil von Lehmann.Juergen hat geschrieben:Ich weiß nicht was das "römische Profil" ist....ottaviani hat geschrieben:das problem dürfte das fehlen fähiger kandidate sein die das gewünschte "römische" profil haben
Gruß Jürgen
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Nachtrag:Juergen hat geschrieben:Der Regens des Priesterseminars in Paderborn wurde nun offiziell verabschiedet.
Bericht auf den Seiten des Erzbistums und ein Kurzkommentar in meinem Blog.
Im Zusammenhang mit der Verabschiedung des Regens des Priesterseminars in Paderborn, Dr. Peter Klasvogt, wurde ein sog. Skulpturenpark im Park des Priesterseminars bzw. Collegium Leoninums eröffnet.
Bilder der Sklupturen gibts HIER nebst eines kleinen Kommentars HIER.
Gruß Jürgen
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Das Bischofshaus hat er schon besichtigt
http://www.schwabmuenchner-allgemeine.d ... id,15.html
"Drei Stunden zuvor im Eichstätter Bischofshaus will nicht so recht Fröhlichkeit aufkommen. Die acht Augsburger Domkapitulare wirken eigenartig gedrückt, unter großer Anspannung. Kein Lächeln hellt ihre Miene auf." ... "Bischof Mixa hat in diesen Tagen zwiespältige Gefühle. "Es ist nicht so, dass ich mit fliegenden Fahnen Eichstätt verlasse", beteuert er."
Mich wundert´s nicht, dass er nicht so recht fliegen möchte - bei der Kurie ... .
http://www.schwabmuenchner-allgemeine.d ... id,15.html
"Drei Stunden zuvor im Eichstätter Bischofshaus will nicht so recht Fröhlichkeit aufkommen. Die acht Augsburger Domkapitulare wirken eigenartig gedrückt, unter großer Anspannung. Kein Lächeln hellt ihre Miene auf." ... "Bischof Mixa hat in diesen Tagen zwiespältige Gefühle. "Es ist nicht so, dass ich mit fliegenden Fahnen Eichstätt verlasse", beteuert er."
Mich wundert´s nicht, dass er nicht so recht fliegen möchte - bei der Kurie ... .
"Ihr seid nicht die letzte Nachhut des Mittelalters, sondern die Vorboten einer neuen Zeit!" Joachim Kardinal Meisner
Interessantes Interview mit Kardinal Meisner
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,368465,00.html
Interessant auch in Bezug auf Diskussionen hier über seine Predigt am Dreikönigstag
Interessant auch in Bezug auf Diskussionen hier über seine Predigt am Dreikönigstag
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Ich finde es übrigens gut, dass die klare Wahrheit, die vom Kardinal Meisner verkündet wird, so erschlagend ist, dass man nicht ein mal die Motivation hat, über das Interview zu reden. Das ist zumindest bei mir der Fall. Genauso geht es mir auch, wenn Benedikt 16. die Reichen dazu auffordert, den Armen von ihrem Reichtum etwas abzugeben etc. Im Grunde ist es schon ein wenig schade, dass man solche Verkündigungen der Wahrheit nicht lauter würdigen kann, als sie einfach persönlich gut zu finden.
Zur Erklärung, was ein "Mitrophoren Protopresbyter" ist, kann eine Analogie mit dem Prinz im Kölschen Karneval herhalten:Auszeichnung für Paderborner Liturgiewissenschaftler
Paderborn, 20. Juli 2005. Eine besondere Auszeichnung erhielt Prof. Dr. Michael Kunzler, Ordinarius für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn, anlässlich seines 25jährigen Priesterjubiläums: Der Großerzbischof der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche von Kiew und Galizien Ljubomir Kardinal Huzar ernannte ihn zum Mitrophoren Protopresbyter.
>>weiter<<
Der hat zwar eine Kapp auf, ist aber kein Prinz.
Ein Mitrophoren Protopresbyter hat auch eine "Kapp" (=Mitra) auf, ist aber kein Bischof
Gruß Jürgen
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Dürfen nicht Apostolische Protonotare weiterhin Mitra tragen? Oder ist das auch abgeschafft?ottaviani hat geschrieben:so wie früher als manche prälaten pontifizieren durften obwohl sie keine bischöfe waren?
Gruß Jürgen
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HeGe hat geschrieben:Na, das kann ja heiter werden:
Meisner kritisiert Lehmann: Viele Jugendliche 'tief verletzt'
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Bonifatiuswerk startet Katechismusaktion
Bonifatiuswerk hat geschrieben:Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken startet in diesen Tagen eine bundesweite Katechismus-Aktion unter dem Motto „Ich glaub` dran!“. Aufgrund einer zweckgebundenen Großspende bietet das in Paderborn ansässige Werk ab sofort pro Haushalt ein kostenloses Exemplar des kürzlich erschienenen Kompendiums des Katechismus der katholischen Kirche an – so lange der Vorrat reicht. „Wir möchten das Kompendium allen Christen in unserem Land zukommen lassen, denen die Weitergabe des katholischen Glaubens ein elementares Anliegen ist“, betonte der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Prälat Clemens A. Kathke, zu dem Vorhaben.
Es sei überall zu spüren, so Kathke, dass die Menschen „in der Schnelllebigkeit unserer Tage“ nach Lebenssinn, Halt und Werten suchten. Das Kompendium des Katechismus gebe auf 598 Fragen in knapper Form verbindliche Antworten über den katholischen Glauben. Von daher sei es lohnend, die eigene Lebensführung anhand des Katechismus unvoreingenommen zu überprüfen. „Dass viele Menschen dazu bereit sind, lässt sich daran ablesen, dass in Italien die Kurzfassung bereits zu einem Bestseller geworden ist“, unterstrich der Generalsekretär.
Als ein geeignetes Glaubensbuch für Orientierungssuchende hat auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, die deutsche Übersetzung des Kompendiums bezeichnet. Bei der Vorstellung der im Münchner Pattloch-Verlag erschienenen Kurzausgabe hatte Lehmann in Mainz auf die missionarische Dimension des 256 Seiten umfassenden Buches verwiesen. Es richte sich nicht nur an Katholiken, sondern auch an interessierte Nichtchristen. Der Kurz-Katechismus gliedert sich in die vier Teile „Das Glaubensbekenntnis“, „Die Feier des christlichen Mysteriums“, „Das Leben in Christus“ sowie „Das christliche Gebet“. Der 800 Seiten umfassende und inzwischen in mehr als 50 Sprachen übersetzte Volltext des Katechismus entstand in einem jahrelangen Abstimmungsprozess während des Pontifikats Papst Johannes Paul II. Auf Anregung des Katechetischen Kongresses 2002 setzte der im April verstorbene Pontifex Anfang 2003 eine Spezialkommission unter Vorsitz des damaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, ein, um das Kompendium zu erstellen.
Hier ist der entsprechende Link zu dieser Aktion: Kompendium des katholischen Katechismus
Bischof Müller bekommt recht
das liest man heute in der Tagespostund ist erfreut
DT vom 13.09.2005
Eine Auseinandersetzung, die in den vergangenen Monaten weit über die Diözese Regensburg hinaus Wellen geschlagen hat, ist beendet. Die römische Kleruskongregation hat zu dem Streit des Vorsitzenden des Regensburger Diözesanrats, Wallner, mit Bischof Gerhard Ludwig Müller Stellung genommen ("Die Tagespost" berichtete am 16. und 30. Juli) und sich dabei uneingeschränkt hinter den Oberhirten gestellt. Auch der Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Meyer, sowie der Apostolische Nuntius in Berlin, Erzbischof Ender, hatten sich in die Kampagne eingeschaltet, die von "Wir sind Kirche" und kirchenkritischen Presseorganen zusätzlich aufgeheizt wurde. In einem Brief des Präfekten der Kleruskongregation, Kardinal Darío Castrillón Hoyos, vom 30. August an Bischof Müller, der der Redaktion vorliegt, wird einleitend vermerkt, die Kongregation habe dank verschiedener Berichte die Entwicklung hinsichtlich der Satzungsänderungen, die der Regensburger Bischof im April dieses Jahres für die Pfarrgemeinderäte und deren Wahlordnung in seiner Diözese vorgenommen habe, mit Interesse verfolgt. Wörtlich heißt es dann: "Der dabei von Ihnen eingeschlagene Weg erscheint diesem Dikasterium als ein Schritt in die richtige Richtung, der mit der geltenden Universalgesetzgebung in Übereinstimmung steht und die tiefen Interessen wahrt, welche die Gläubigen in jenem Land mit der Universalkirche stets verbinden." Weiter schreibt der Präfekt: "Seit dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils und nach Umsetzung der Beschlüsse der Gemeinsamen Synode der Bistümer der Bundesrepublik Deutschland, besonders aber nach Veröffentlichung des neuen Codex des kanonischen Rechtes, war es das beharrliche Bemühen dieser Kongregation, darauf hinzuwirken, dass die in diesem Land eingerichteten Räte sich in jenen Punkten an die Universalgesetzgebung anpassen, in denen die partikularrechtlichen Normen noch von der in der Universalkirche geltenden Praxis abweichen." Die Kongregation unterstütze daher, so Kardinal Castrillón Hoyos weiter, "Ihre Initiative und begrüßt den Beschluss der Freisinger Bischofskonferenz vom 2. März 2005, die Satzungen für die kirchlichen Räte in ihrer Handlungsweise und Struktur gemäß den Normen des im Jahre 1983 veröffentlichten Codex des kanonischen Rechts auf den heutigen Stand zu bringen."Autor: VON GUIDO HORST
DT vom 13.09.2005
Eine Auseinandersetzung, die in den vergangenen Monaten weit über die Diözese Regensburg hinaus Wellen geschlagen hat, ist beendet. Die römische Kleruskongregation hat zu dem Streit des Vorsitzenden des Regensburger Diözesanrats, Wallner, mit Bischof Gerhard Ludwig Müller Stellung genommen ("Die Tagespost" berichtete am 16. und 30. Juli) und sich dabei uneingeschränkt hinter den Oberhirten gestellt. Auch der Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Meyer, sowie der Apostolische Nuntius in Berlin, Erzbischof Ender, hatten sich in die Kampagne eingeschaltet, die von "Wir sind Kirche" und kirchenkritischen Presseorganen zusätzlich aufgeheizt wurde. In einem Brief des Präfekten der Kleruskongregation, Kardinal Darío Castrillón Hoyos, vom 30. August an Bischof Müller, der der Redaktion vorliegt, wird einleitend vermerkt, die Kongregation habe dank verschiedener Berichte die Entwicklung hinsichtlich der Satzungsänderungen, die der Regensburger Bischof im April dieses Jahres für die Pfarrgemeinderäte und deren Wahlordnung in seiner Diözese vorgenommen habe, mit Interesse verfolgt. Wörtlich heißt es dann: "Der dabei von Ihnen eingeschlagene Weg erscheint diesem Dikasterium als ein Schritt in die richtige Richtung, der mit der geltenden Universalgesetzgebung in Übereinstimmung steht und die tiefen Interessen wahrt, welche die Gläubigen in jenem Land mit der Universalkirche stets verbinden." Weiter schreibt der Präfekt: "Seit dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils und nach Umsetzung der Beschlüsse der Gemeinsamen Synode der Bistümer der Bundesrepublik Deutschland, besonders aber nach Veröffentlichung des neuen Codex des kanonischen Rechtes, war es das beharrliche Bemühen dieser Kongregation, darauf hinzuwirken, dass die in diesem Land eingerichteten Räte sich in jenen Punkten an die Universalgesetzgebung anpassen, in denen die partikularrechtlichen Normen noch von der in der Universalkirche geltenden Praxis abweichen." Die Kongregation unterstütze daher, so Kardinal Castrillón Hoyos weiter, "Ihre Initiative und begrüßt den Beschluss der Freisinger Bischofskonferenz vom 2. März 2005, die Satzungen für die kirchlichen Räte in ihrer Handlungsweise und Struktur gemäß den Normen des im Jahre 1983 veröffentlichten Codex des kanonischen Rechts auf den heutigen Stand zu bringen."Autor: VON GUIDO HORST
- Ewald Mrnka
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