Kreuzgang

Senensis hat geschrieben:Hallo Leute
Wir haben kürzlich einen schönen alten Schrank zusammengebaut, vielmehr wir wollten ihn zusammenbauen. Ein Teilchen fehlt, es ist wohl beim Auseinanderbauen verlorengegangen Und jetzt versuche ich herauszubekommen, wie das Teil heißt! Nämlich das Metallteil, auf dem die linke Schranktür schwingt. Also die Schranktür hat kein "türartiges" Scharnier, sondern sie schwingt oben und unten auf einem Zapfen. Auf der Unterseite des Türteiles ist eine längliche Vertiefung, in der ein Metallband (1cm breit, 1cm lang) mit drei Löchern für Schrauben liegt. Ganz vorne, also 1cm vom vorderen Ende des Metallbandes, befindet sich ein Metallzapfen, der 5mm im Durchmesser mißt und 1cm hoch ist. Das Metallband hält den Zapfen. Weiß jemand, wie das heißt oder ob man sowas noch bekommt?

Hm... habe einfach mal gegoogelt... kannst Du vielleicht hiermit was anfangen: http://german.alibaba.com/products/furn ... dowel.html ?
So das Zweite oder so?

Da frägst du mal am besten bei meinem Vater nach. Der ist Schreiner und hat allerhand so Zeug rumliegen -> Nummer per PN!

Senensis hat geschrieben:Das Metallband hält den Zapfen. Weiß jemand, wie das heißt oder ob man sowas noch bekommt?

Das ist wohl einfach ein Zapfenband. Google mal danach, aber ich denke, das müßte stimmen.

Zapfenband! Ja genau! "Des is! So einfach, und man kann sichs doch nicht merken."
Danke Holzi Werd gleich mal bei dem Schreinerbedarf vorbeischauen, wenn ich dort vorbeikomm heut, und wenn die nichts haben, danke für die Telefonnummer
Jetzt bin ich aber doch sehr erleichtert, daß es sowas noch zu geben scheint... weiß man ja nie bei einem 100 Jahre alten Schrank...

Die hatten was
Leute ihr seid großartig, was tät ich ohne Euch

Juergen hat geschrieben:

Petra hat geschrieben:Was bedeutet eigentlich 'stabilitas contra mundum'?

Das habe ich doch gar nicht mehr als Signatur.
Es stammt aus dem Roman "Der Kaplan von Malta" von N. Monsarrat und ist dort der Wahlspruch der Familie aus der der Kaplan stammt.

-> Standhaftigkeit gegenüber der / gegen die Welt

…Sie war sowohl Hüterin wie Trägerin des Namens: das uralte Geschlecht verpflichtete zur Erfüllung einer doppelten Aufgabe: zu bewahren und zu beharren, und der Leitspruch der Familie -- Stabilitas Contra Mundum, gegen die Welt, nicht mit ihr oder in ihr -- umschloß diese Aufgabe zu allen Zeiten. Die Santo-Nobile waren stets sehr ungebärdig und stolz gewesen. Obgleich ihr Eingangstor notwendigerweise so breit war wie eine Reisekutsche, hielt sich die Zahl ihrer ausgewählten Besucher traditionsgemäß in engen Grenzen....

Tschuldigung, das hatte ich schon ganz vergessen. Zum Glück wird die Geographie ja hin und wieder erwähnt.
Ehrlich gesagt verstehe ich den Inhalt nicht. Was bedeutet Standhaftigkeit gegenüber der Welt?

Petra hat geschrieben:Was bedeutet Standhaftigkeit gegenüber der Welt?

z.B.: "Lauf nicht jeder Mode nach!"

Oder biblisch: Römer 12,2

Juergen hat geschrieben:

Petra hat geschrieben:Was bedeutet Standhaftigkeit gegenüber der Welt?

z.B.: "Lauf nicht jeder Mode nach!"

Oder biblisch: Römer 12,2

Achso.

Hallo,
ich fahre am Freitag nach Berlin und wollte als Ortsunkundige fragen: Weiß jemand eine günstige oder sogar kostenlose Parkmöglichkeit in der Nähe der Stauffenbergstraße?
Es spricht ja irgendwie für Berlin, dass die Messfeiern schneller zu finden waren als die Parkplätze...

Chiara hat geschrieben:Weiß jemand eine günstige oder sogar kostenlose Parkmöglichkeit in der Nähe der Stauffenbergstraße?

Äh, am Fahrbahnrand?

Scherzguetzli! Und das einer Frau vorzuschlagen...

Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass diese Straße entweder extrem teure oder nur für Anwohner vorgesehene Parkflächen besitzt... ... und da ich keine Lust habe, Strafzettel zu bezahlen, wollte ich mir einen ordentlichen Parkplatz suchen. Aber möglichst ohne das Gepäck, das diesmal recht voluminös ist, quer durch das halbe Botschaftsviertel zu transportieren...

@ lifestylekatholik: Lt. GoogleMaps gibt es da überhaupt keine Parkflächen.

Hallo, ich hab da mal ne Frage (welch eine Überraschung^^): ich bin im Moment etwas am schreiben, als Bild in der old english Schrift. Nun habe ich den Anfangsbuchstaben natürlich auch verziert. Aber noch nicht vollständig, bis jetzt ist er nur schwarz, ich möchte ihn aber noch weiter verzieren, nämlich goldfarben. Jetzt hatte ich mal nach Inspirationen gegoogelt, aber leider nix wirklich gefunden. Vielleicht kennt ja einer von euch gute Bilder von goldfarben verzierten Großbuchstaben?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe

Ihr Lieben! Ich hab mal wieder eine Heimwerkerfrage...
Ich hab nämlich einen schönen alten Küchentisch mit Linolplatte von meiner Oma geerbt. Bzw. vor der Nachmieterin gerettet, die in der Zwischenzeit ihre Scheißfarbeimer drauf abgestellt hatte. Die wunderbar dunkelgrüne alte Linolplatte, die die letzten 80 Jahre fast unversehrt überstanden hat (mal davon abgesehen, daß meine Mama als Jugendliche versucht hat, einen Linolschnitt damit zu machen - nach dem ersten Schnitzer von meiner Oma gehindert ) hat nun einige weiße Farbflecken. Weiße Wandfarbe, keine Ahnung was für ein Produkt. Die größeren Spritzer glänzen, die kleineren wirken matt. Weiß jemand von Euch, ob ich eine Chance habe, das wieder herunterzubekommen - und wenn ja, wie?
Danke schon mal im Voraus!!
Senensis

Mein erster Versuch wäre, die Spritzer trocken mit einem Spachtel abzuschieben. Oft platzen die dann schon einigermaßen ab, und sei es in Spänen.

Solche Wandfarbe wird wohl mehr oder weniger eine Kunststoff-Binderfarbe sein, vielleicht auch Lack.
Wichtig ist nur, dass Du erstmal nicht mit einem Lösungsmittel da drangehst, das das Linoleum angreift. (also keine Verdünnung, Aceton oder so !)

Bei den matten Spritzern (Binderfarbe) kommst Du vielleicht auch mit einem Küchenschwamm und Spülmittel weiter,
bei den glänzenden Spritzern (Lack) kannst Du es ganz vorsichtig mit Waschbenzin angehen. (-> vgl. diese Tips)

Was für einen Spachtel würdest Du da nehmen? (Ich hab nämlich sowas nicht in meiner kleinen Bude. Geht auch ein Messer?)

Moment - oh, Tatsache - das Zeug löst sich ja teilweise sogar mit dem Fingernagel.
Danke einstweilen

SENSATIONELL! Hätt ich ja nie gedacht, daß das großenteils direkt selber abplatzt, wenn man etwas kratzt!

Es ist mir nämlich ein dringendes Bedürfnis, jede Erinnerung an die ******nachmieterin zu vertilgen.

Senensis hat geschrieben:Es ist mir nämlich ein dringendes Bedürfnis, jede Erinnerung an die ******nachmieterin zu vertilgen.

Dann gönne deinem Schrank (nur die Holzteile) etwas Estalin (am besten Estalin rosa es geht aber auch Estalin hell - Estslin dunkel braucht man eigentlich nicht, selbst mit Hell wird ein Dunkler Schrank schön dunkel) in dem du ihn mit einem Pinsel an"farbelst" (nein, es ist keine Farbe, sondern eine Möbelpolitur)

Viel Spass beim Anschließenden Lüften! (Stinkt ca zwei drei Tage, aber das ergebbnis ist echt sehr gut)

Senensis hat geschrieben:Ihr Lieben! Ich hab mal wieder eine Heimwerkerfrage...
Ich hab nämlich einen schönen alten Küchentisch mit Linolplatte von meiner Oma geerbt. Bzw. vor der Nachmieterin gerettet, die in der Zwischenzeit ihre Scheißfarbeimer drauf abgestellt hatte. Die wunderbar dunkelgrüne alte Linolplatte, die die letzten 80 Jahre fast unversehrt überstanden hat (mal davon abgesehen, daß meine Mama als Jugendliche versucht hat, einen Linolschnitt damit zu machen - nach dem ersten Schnitzer von meiner Oma gehindert ) hat nun einige weiße Farbflecken. Weiße Wandfarbe, keine Ahnung was für ein Produkt. Die größeren Spritzer glänzen, die kleineren wirken matt. Weiß jemand von Euch, ob ich eine Chance habe, das wieder herunterzubekommen - und wenn ja, wie?
Danke schon mal im Voraus!!
Senensis

Ich hab mal nen alten Tisch mit brauner Linolplatte hergerichtet, wo Brandflecken von Zigarettenkippen auf der Platte waren (also nix mit abkratzen oder so). Ich hab das Linoleum einfach mit dem Schwingschleifer abgeschliffen, erst etwas rauher, dann nochmal fein, und zuletzt mit flüssiger farbloser Wachslasur eingelassen. Schaut heut noch aus wie neu, und ist durch das Wachs auch wasserfest. Man muß halt aufpassen, daß man nicht zuviel wegschleift.

@Linus: Holzsichtig ist nur die Leiste, die die Tischplatte umgibt, bzw. die Umrandung der Sitzfläche der Stühle. Alles andere ist elfenbeinfarben glänzend lackiert.
Ich bin sehr am überlegen, wie ich die Schadstellen an den hellen Möbeln am besten ausbessere - ob ich elfenbeinfarben weitermache oder ob ich zum ursprünglichen weißen Schleiflack zurückgehe. Der Tisch mit seinen zwei Stühlen war zwar immer elfenbeinglatt lackiert, aber die Schlafzimmergarnitur, die ich dazu kombiniert habe, hatte ursprünglich mattweißen Schleiflack. Deren Stuhl zeigt noch die Farbfassung von vor 110 Jahren, entsprechend abgewetzt ist er. Der weiße Schleiflack wär schöner, aber dann müßte ich Schrank Bett Nachtkästchen und Waschtisch abbeizen und eventuell auch noch den Küchentisch - eine Menge Arbeit. Also wahrscheinlich doch einfach ein Töpfchen Ölfarbe elfenbeinfarben. Hab ich ein Glück, daß gerade Shabby Chic in ist!
Aber zurück zu Deiner Politur - ich hab noch einen (neueren) braunen Sekretär mit Regal - der hats auch mal nötig! Danke für den Tip!

@Taddeo: Wie ist das, wenn man keinen Schwingschleifer hat .. geht das auch mit der Hand? Ich mein, dauert natürlich länger, aber würde das funktionieren? Klingt nämlich, als wäre das auch für meinen Tisch das Richtige

Senensis hat geschrieben:@Taddeo: Wie ist das, wenn man keinen Schwingschleifer hat .. geht das auch mit der Hand? Ich mein, dauert natürlich länger, aber würde das funktionieren?

Ja, geht auf jeden Fall, ist aber Arbeit.

Ehrlich gesagt hätte ich Angst, mit dem Schwingschleifer zu schnell zu viel abzutragen, da ist "mit Hand" behutsamer. Das wäre also auch meine Wahl.
(-> Du solltest jeweils ½ Bogen Schleifpapier, entweder mit einem Halter oder einem Kork-Schleifblock benutzen)

Zum Ausbessern und imprägnieren von (echtem) Linoleum nimmt mein Bruder übrigens durchweg ... Leinöl ! das dann innerhalb von 2-4 Wochen an der Luft verharzt.
(schließlich ist Original- Linoleum auch nur verharztes Leinöl mit Farb- und Füllstoffen)

Denkst Du, daß ich der Tischplatte schade, wenn ich vorneweg mit irgendeinem schleifpartikelhaltigen Produkt wie Scheuerpulver, Scheuermilch, "Putzstein" (das Zeug für Cerankochfelder) o. ä. drübergehe? Ich denke, die Frage ist, ob das Linol die übrigen enthaltenen Stoffe verträgt. Und welches Produkt dann das Beste ist. Glaskeramikputzsteine haben ja die Eigenschaft, zusätzlich zu konservieren und zu pflegen - Cerankochfelder halt. Ich weiß nicht, ob das auch auf Linol hilft?
Ich halte es nämlich für möglich, daß sich damit auch erstmal ein ordentlicher Effekt erzielen läßt. Und ich muß nicht extra zum Baumarkt.

Diese ganzen Konserviermittel tragen eigentlich nur irgendwelche fremden Stoffe in das Linoleum ein, die da nicht hingehören.

Nimm einfach gewöhnliches, reines Leinöl aus dem nächsten Laden und reib damit mit einem Papier oder Tuch die Oberfläche ein (und danach wieder trocken). Originaler geht es nicht, und damit tust Du dem Linoleum das beste was Du tun kannst, würde ich sagen.

Und mit dem Rest Leinöl machst Du Dir dann ein Mittagessen mit Kartoffeln und (Kräuter-) Quark.

Hast schon recht
Aber mein Bioleinöl ausm Kühlschrank ist mir zu teuer für die Platte;)
Jedenfalls war ich jetzt doch im Baumarkt (wow, wußte gar nicht, daß wir einen um die Ecke haben) und hab mir Schleifpapier und -klotz zugelegt. Das brauch ich so oder so, auch für die anderen Holzsachen. Der freundliche Verkäufer dort hat behauptet, keine passende Wachslasur zu haben (->taddeo) und hat mir dafür ein Linolpflegemittel empfohlen. Es ist halt so, daß ich nur den einen Tisch habe, und wenn der Ölreste abgibt, hab ich ein Problem mit meinen Büchern und dem übrigen Papier.. sonst wär mir die Leinölvariante auch sympathischer! Bloß die vier Wochen, bis das verharzt, hab ich jetzt nicht!

Kurze Antwort auf die kurze Frage, die keiner gestellt hat: „Wie bastel ich eine Löffellampe?“


So gehts: http://www.handimania.com/diy/plastic-spoon-lamp.html

Und so sieht's aus:

MEINE WASCHMASCHINE IST [Punkt]
Und das um diese Uhrzeit!! Und wo ich doch meinen freien Werktag bis auf weiteres erstmal hatte (weil keiner mehr ist bis ich ab Allerheiligen für ein paar Wochen woanders bin, außer wochenends, wo kein Handwerker kommt... )
Waschmaschine ist so ziemlich der worst case, der mir einfällt.
Also: sie pumpt und gluckert zwar, aber der Motor dreht leer, während die Trommel still steht, und wenn ich die Trommel mit der Hand bewege, fühlt es sich auch so an, als ob sie leer dreht. Geht leichter als sonst. Gibt es da noch irgendwas, was ich selbst tun kann? Flusensieb ist übrigens leer.
Der Mist ist: ich hatte eine 60° drin, mit volle Ladung Bett- und Unterwäsche. Die ist jetzt klatschnass und seifig. Ganz, ganz große Scheiße.

Senensis hat geschrieben:MEINE WASCHMASCHINE IST [Punkt]
Und das um diese Uhrzeit!! Und wo ich doch meinen freien Werktag bis auf weiteres erstmal hatte (weil keiner mehr ist bis ich ab Allerheiligen für ein paar Wochen woanders bin, außer wochenends, wo kein Handwerker kommt... )
Waschmaschine ist so ziemlich der worst case, der mir einfällt.
Also: sie pumpt und gluckert zwar, aber der Motor dreht leer, während die Trommel still steht, und wenn ich die Trommel mit der Hand bewege, fühlt es sich auch so an, als ob sie leer dreht. Geht leichter als sonst. Gibt es da noch irgendwas, was ich selbst tun kann? Flusensieb ist übrigens leer.
Der Mist ist: ich hatte eine 60° drin, mit volle Ladung Bett- und Unterwäsche. Die ist jetzt klatschnass und seifig. Ganz, ganz große Scheiße.

Schnell aus der Hüfte geschossen: Vielleicht ist es ja nur der Keilriemen, der gerissen oder abgerutscht ist?
Heute ist es zu spät. Aber morgen kannst Du ja (oder wen bitten ) die Rückseite der Maschine mal aufschrauben.
Wenn's der Keilriemen ist (Bild), sollte das a) gleich sichtbar, b) relativ einfach und c) rel. preisgünstig zu erledigen sein.

Wollte ich auch schreiben. Es ist wirklich nicht das schlimmste, was passieren konnte,
Wenn man genug Kabelbinder hat, kann man den Keilriemen auch selber auf die Welle drehen.

Hubertus hat geschrieben:

Senensis hat geschrieben:MEINE WASCHMASCHINE IST [Punkt] ....

Schnell aus der Hüfte geschossen: Vielleicht ist es ja nur der Keilriemen, der gerissen oder abgerutscht ist?
Heute ist es zu spät. Aber morgen kannst Du ja (oder wen bitten ) die Rückseite der Maschine mal aufschrauben.
Wenn's der Keilriemen ist (Bild), sollte das a) gleich sichtbar, b) relativ einfach und c) rel. preisgünstig zu erledigen sein.

Du solltest lediglich bei einigen Details aufpassen:
* Zieh unbedingt den Stecker heraus, bevor Du sie aufschraubst ! - und pass auf wegen scharfer Kanten ! oft haben die Bleche schneidend scharfe Grate.
* Nimm den alten Keilriemen mit, wenn Du einen neuen kaufst. (wegen dem genauen Typ und so !)
Du brauchst den Keilriemen auch nicht unbedingt als Original-Teil zu kaufen. Oft hat der Industriezubehör solche Standard-Teile direkt vorrätig. (und das zum ½ Preis)

ggf. kann ich Dir ja per PN noch etwas konkreter weiter helfen ...

Ooohh... Ihr seid so gut zu mir. Schnief! Super! Das werd ich dann heut abend (ab halb sechs) gleich probieren. Wußte nicht, daß man da selber nachschauen kann.
Wovor ich mich "fürchte": Die Maschine ist so sauschwer, daß schon das Rumschieben Mühe macht. (Wenn's der Keilriemen ist, hat er vielleicht schon beim Umzug vor einem Jahr eine "Schräglage" erlitten.)

@Reinhard: Danke! Super Angebot! Könnte sein, daß ich darauf zurückkomme!

edit: hab schnell das Aufschrauben probiert und festgestellt, daß die Waschmaschine eine irgendwie aufwendiger vernahtete Rückseite hat. Keine Ahnung, wie man die aufbekommt, mit den vier Schrauben hinten ists jedenfalls nicht getan...
Zanker Mod. CF2266
Type P6247353
Prod.No. 914791026/04
Ser.No. 33600297