koukol hat geschrieben:45 Priester verlassen FSSPX
In welche Richtung denn, steht das auch da? Ich kann leider kein Französisch.
Mein Brauser übersetzt so:
In dem Beispiel dieses großen Prälat [=M. Lefebvre], furchtlosen Verteidiger der Kirche und dem Apostolischen Stuhl, lehnen wir durch Nachteile und haben sich immer geweigert, die neo-modernistischen und neo-protestantischen Rom, die klar im Zweiten Vatikanischen Konzil manifestierte folgen und nach dem Konzil in allen Reformen und Politiken, die abgeleitet sind.
Die gehen also zu Bischof Williamson, nehme ich an.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Dem Beispiel des "großen Prälaten" folgend, weigern sie sich "dem neomodernistischen und neoprotestantischen Rom zu folgen, das sich im Zweiten Vatikanischen Konzil klar manifestiert hat [...]. Seit dem Jahr 2000 und besonders seit dem Jahr 2012 folgen die Autoritäten der Priesterbruderschaft Pius X. dem umgekehrten Weg und nähern sich dem modernistischen Rom an. [...] Folglich und unter den tragischen Umständen, unter denen wir uns befinden, stellen wir unser Priestertum allen zur Verfügung, die treu bleiben wollen im Kampf des Glaubens. [...]"
Angeblich war mgr Fellay beim Papst leider habe ich dazu bis jetzt nur einen englischen Link http://rorate-caeli.blogspot.com/214/ ... eived.html
kommentieren möchte ich das jetzt (noch) nicht Ich sage nur Gott sei Dank hat das Generalkapitel 212 klare Bedinungen für eine Übereinkunft mit dem Vatikan gestellt und dem Generaloberen das Mandat, selbständig ein Übereinkommen ohne Beschluß des Generalkapitels zu unterschreiben, entzogen
Du scheinst dich ja in dieser Bewegung gut eingekuschelt zu haben. Aber es wird nicht so weitergehen.
Das Ganze läuft auf eine Entscheidung zu.
Mit unerlaubten Bischofsweihen hat noch keine wirkliche Erneuerung der Kirche begonnen. Sie bringen keinen Segen, und allerspätestens nach dem zeitlichem Ende der jetzigen Amtsträger oder weiteren Abspaltungen (die ja schon im Gang sind) wären neue unerlaubte Bischofsweihen auch das Ende.
Aber so lange wird es wahrscheinlich gar nicht dauern.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
rorate-coeli.blogspot.com hat geschrieben:Rorate hat erfahren und kann exklusiv bestätigen, dass Bischof Bernard Fellay, Generaloberer der FSSPX, irgendwann in den letzten paar Monaten von Papst Franziskus im Domus Sanctae Marthae empfangen wurde. Um unsere Quellen zu schützen, können wir das Datum und die am Treffen beteiligten Personen nicht näher benennen, sondern nur eine allgemeine zeitliche Einordnung vornehmen - wenn man das derzeitige Pontifikat bis jetzt in zwei Hälften teilen kann, fand das Treffen in der zweiten Hälfte statt.
Als Bestandteil dieser exclusiven Information können wir auch hinzufügen, dass es kein rein zufälliges Ereignis war. Das heißt, viele inoffizielle Treffen mit Seiner Heiligkeit fanden seit seiner Wahl statt, und zwar genau deshalb, weil ihn sein Wohnsitz im Sancta-Martha-Haus viel zugänglicher und erreichbarer macht als viele Päpste vor ihm. Nein, das war keineswegs der Fall - der Papst wurde zuvor ordnungsgemäß informiert und hat ordnungsgemäß Bischof Fellay getroffen. Offensichtlich war das Treffen kurz und herzlich.
Zuletzt geändert von Amanda am Sonntag 11. Mai 2014, 11:56, insgesamt 2-mal geändert.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Peti hat geschrieben:Du scheinst dich ja in dieser Bewegung gut eingekuschelt zu haben. Aber es wird nicht so weitergehen.
Das Ganze läuft auf eine Entscheidung zu.
Mit unerlaubten Bischofsweihen hat noch keine wirkliche Erneuerung der Kirche begonnen. Sie bringen keinen Segen, und allerspätestens nach dem zeitlichem Ende der jetzigen Amtsträger oder weiteren Abspaltungen (die ja schon im Gang sind) wären neue unerlaubte Bischofsweihen auch das Ende.
Aber so lange wird es wahrscheinlich gar nicht dauern.
Auch ich glaube, daß eine Entscheidung bevorsteht, aber ich bin nicht sicher, ob ich sie erkennen – und auf der richtigen Seite stehen – werde. Wo man in einigen Jahrhunderten die Abspaltung, den Irrtum sehen wird, traue ich mich noch nicht zu sagen.
Peti hat geschrieben:Du scheinst dich ja in dieser Bewegung gut eingekuschelt zu haben. Aber es wird nicht so weitergehen.
Das Ganze läuft auf eine Entscheidung zu.
Mit unerlaubten Bischofsweihen hat noch keine wirkliche Erneuerung der Kirche begonnen. Sie bringen keinen Segen, und allerspätestens nach dem zeitlichem Ende der jetzigen Amtsträger oder weiteren Abspaltungen (die ja schon im Gang sind) wären neue unerlaubte Bischofsweihen auch das Ende.
Aber so lange wird es wahrscheinlich gar nicht dauern.
was währe dem an Bischofsweihen jetzt anders als 1988?
Peti hat geschrieben:Das wäre die Einbahnstrasse ins Schisma.
Vielleicht, aber für wen?
Vor dem Hintergrund der Kirchengeschichte habe Schwierigkeiten, unter den gegebenen Umständen sicher zu sein, dies zu wissen.
So groß wäre der Unterschied nicht. Die illegalen Bischofsweihen von 1988
führten zur Exkommunikation der vier geweihten und zwei weihenden Bischöfe,
die dann 2009 Papst Benedikt XVI. wieder aufhob, weil er auf ein Einlenken der Bruderschft hoffte.
Wiederholen läßt sich dieses Spiel nicht.
Auf die erneute Exkommunikation käme wohl kaum wieder eine Aufhebung.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Dazu nochmals ein Text von Kardinal Ratzinger aus dem Jahr 1985:
"Die Abweichungen nach "links" repräsentieren zwar einen breiten Strom gegenwärtigen Denkens und Handelns in der Kirche, haben aber kaum irgendwo eine gemeinsame, rechtlich faßbare Gestalt gefunden. Die Bewegung von Erzbischof Levebre ist hingegen vermutlich zahlenmäßig viel weniger breit, aber sie hat eine deutlich umgrenzte rechtliche Ordnung, Seminarien, Ordenshäuser usw. Es ist klar, daß man alles tun muß, damit diese Bewegung nicht in ein eigentliches Schisma hineingerät, das dann gegeben wäre wenn Mrsgr. Levebvre sich zu einer Bischofsweihe entschließen würde, was er gottlob in der Hoffnung auf Versöhnung bisher noch nicht getan hat
Wenn wir heute in der Ökumene beklagen, daß man in früheren Zeiten nicht mehr getan hat, um aufsteigende Spaltungen durch ein Höchstmaß an Versöhnungsbereitschaft und Verstehen für die betroffene Gruppen zu verhindern, so muß das auch eine Handlungsmaxime für die Gegenwart sein. Wir müssen uns um Versöhnung bemühen, solange und soweit es irgend geht, und alle Chancen dafür nutzen." .
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Peti hat geschrieben:Dazu nochmals ein Text von Kardinal Ratzinger aus dem Jahr 1985:
" Wir müssen uns um Versöhnung bemühen, solange und soweit es irgend geht, und alle Chancen dafür nutzen." .
Persönlich bin ich immer noch der Überzeugung,dass zur Versöhnung zwei "Parteien" gehören und ehrlichgesagt habe ich bei der Piusbruderschaft nicht den Eindruck,dass sie zur Versöhnung bereit ist.
Peti hat geschrieben:Dazu nochmals ein Text von Kardinal Ratzinger aus dem Jahr 1985:
" Wir müssen uns um Versöhnung bemühen, solange und soweit es irgend geht, und alle Chancen dafür nutzen." .
Persönlich bin ich immer noch der Überzeugung,dass zur Versöhnung zwei "Parteien" gehören und ehrlichgesagt habe ich bei der Piusbruderschaft nicht den Eindruck,dass sie zur Versöhnung bereit ist.
Bist Du vielleicht einer von denen, für die "Versöhnung" gleichbedeutend ist mit "bedingungsloser Annahme des Konzils"? In diesem Falle könntest Du recht haben.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Peti hat geschrieben:Dazu nochmals ein Text von Kardinal Ratzinger aus dem Jahr 1985:
"Die Abweichungen nach "links" repräsentieren zwar einen breiten Strom gegenwärtigen Denkens und Handelns in der Kirche, haben aber kaum irgendwo eine gemeinsame, rechtlich faßbare Gestalt gefunden. …" .
Doch, diese Struktur hat sie in manchen "normalen" Bischöfen und Diözesen.
Peti hat geschrieben:So groß wäre der Unterschied nicht. Die illegalen Bischofsweihen von 1988
führten zur Exkommunikation der vier geweihten und zwei weihenden Bischöfe,
die dann 2009 Papst Benedikt XVI. wieder aufhob, weil er auf ein Einlenken der Bruderschft hoffte.
Wiederholen läßt sich dieses Spiel nicht.
Auf die erneute Exkommunikation käme wohl kaum wieder eine Aufhebung.
Papst Benedikt sagt selbst daß die Aufhebung des Exkommunikationsdekretes nicht eine Handlung war. die als Vorleistung gedacht war,
sondern weil die 4 Bischöfe sich klar zur Lehre vom Papstamt bekannt haben,
nach zu lesen im letzten Interviewbuch von Peter Seewald.
Die FSSPX hat die Gültikeit der Exkommunikation nie anerkannt also würde eine weiteres Dekret sie genau so wenig behindern wie alle Maßnahmen seit 1975
Peti hat geschrieben:Dazu nochmals ein Text von Kardinal Ratzinger aus dem Jahr 1985:
" Wir müssen uns um Versöhnung bemühen, solange und soweit es irgend geht, und alle Chancen dafür nutzen." .
Persönlich bin ich immer noch der Überzeugung,dass zur Versöhnung zwei "Parteien" gehören und ehrlichgesagt habe ich bei der Piusbruderschaft nicht den Eindruck,dass sie zur Versöhnung bereit ist.
Da sie an der Situation insgesammt seit 1975 nicht geändert hat ist es doch logisch daß die FSSPX bei ihrer Position bleibt
Amanda hat geschrieben:
Bist Du vielleicht einer von denen, für die "Versöhnung" gleichbedeutend ist mit "bedingungsloser Annahme des Konzils"? In diesem Falle könntest Du recht haben.
Dass die Kirche Texte des Konzils wieder streicht wirst,
du doch hoffentlich nicht hoffen.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Amanda hat geschrieben:
Bist Du vielleicht einer von denen, für die "Versöhnung" gleichbedeutend ist mit "bedingungsloser Annahme des Konzils"? In diesem Falle könntest Du recht haben.
Nein,zu denen gehöre ich nicht aber es ist noch nicht lange her,dass die Piusbruderschaft von "Rom" forderte (!),die Kirche solle erstmal ihre Sichtweise - also die der Piusbruderschaft - übernehmen,dann könne man weiterverhandeln.
Pardon,aber der Piusbruderschaft geht es nicht - wie sie gerne immer wieder behauptet - um einzelne Beschlüsse des Konzils,sondern um ein komplett anderes Welt- und Menschenbild als es die Katholische Kirche vertritt.
Peti hat geschrieben:Dazu nochmals ein Text von Kardinal Ratzinger aus dem Jahr 1985:
"Die Abweichungen nach "links" repräsentieren zwar einen breiten Strom gegenwärtigen Denkens und Handelns in der Kirche, haben aber kaum irgendwo eine gemeinsame, rechtlich faßbare Gestalt gefunden. …" .
Doch, diese Struktur hat sie in manchen "normalen" Bischöfen und Diözesen.
In der kleinen Minderheitengruppe Piusbruderschaft finden sich heute viele Menschen, die ihr Christsein bewundernswert ernst nehmen.
Wenn sie untereinander Gottesdienst feiern,
erleben sie geistliche Eliten. Wenn sie nach außen schauen sehen sie viel Defizitäres und viel Mittelmass.
Sie sehen das, was es zu jeder Zeit gegeben hat: Um einen Kern von treuen und eifrigen Mitgliedern einen weiten Umkreis von Mitläufern. Und heute werden die Eifrigen weniger und die Mitäufer und Aussteiger mehr.
Aber hier geschieht meiner Meinung ein großer Fehler: Sie sind fixiert auf die Defizite und verlieren den weiterbestehenden Kern glaubentreuer Christen aus dem Blick.
Wenn sie selbst Mainstream würden, würde sich um sie herum Ähnliches sich wieder ausbilden.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Peti hat geschrieben:Wenn sie untereinander Gottesdienst feiern, erleben sie geistliche Eliten.
Diese Aussage empfinde ich als diffamierend, weil sie den Betroffenen etwas unterstellt.
Oder kannst Du Deine Aussage belegen?
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Amanda hat geschrieben:
Bist Du vielleicht einer von denen, für die "Versöhnung" gleichbedeutend ist mit "bedingungsloser Annahme des Konzils"? In diesem Falle könntest Du recht haben.
Nein,zu denen gehöre ich nicht aber es ist noch nicht lange her,dass die Piusbruderschaft von "Rom" forderte (!),die Kirche solle erstmal ihre Sichtweise - also die der Piusbruderschaft - übernehmen,dann könne man weiterverhandeln.
Pardon,aber der Piusbruderschaft geht es nicht - wie sie gerne immer wieder behauptet - um einzelne Beschlüsse des Konzils,sondern um ein komplett anderes Welt- und Menschenbild als es die Katholische Kirche vertritt.
Dass Du keinerlei Hemmungen besitzt, Dich bei Deinem erschreckendem Unwissen über die Angelegenheiten der Piusbruderschaft auch noch zu Wort zu melden. Das ist schon frech.
Beachte den Beitrag Peti's unter dem Deinen und lerne etwas daraus.
Zu Peti bleibt mir nur die Feststellung, das es bei der Piusbruderschaft, wie in der katholischen Weltkirche es nicht anders ist, auch unterschiedliche Strömungen gibt. Die von Peti beschriebenen Defizite treffen also nur auf eine dieser Strömungen zu.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
ad_hoc hat geschrieben:
Dass Du keinerlei Hemmungen besitzt, Dich bei Deinem erschreckendem Unwissen über die Angelegenheiten der Piusbruderschaft auch noch zu Wort zu melden. Das ist schon frech.
Gruß, ad_hoc
Frech ist,dass in diesem katholischen (?!) Internetforum an anderer Stelle heute geschrieben wurde,dass die Polen den Zweiten Weltkrieg anzettelten und dass dieser Beitrag wenn ich es richtig sehe,keinerlei Reaktion seitens der Moderatoren oder des Forumsbetreibers hervorrief.
Was die Piusbruderschaft betrifft mag es sein,dass ich danebenliege und P.Franz Schmidtbauer lediglich einer kleinen Splittergruppe der FSSPX angehört(e).
Pit, so leid es mir tut, Deine Aussagen zeugen nicht gerade von umfassendem Wissen, was das Wesen und die Ziele der FSSPX betrifft. Du lehnst Dich da etwas sehr weit aus dem Fenster. Alles, was die FSSPX will, ist, dass über das Konzil bzw. dessen strittige Texte diskutiert werden darf. Am Ende dieser Diskussion könnte dann durchaus stehen, dass diese striittigen Texte im Sinne der Tradition neu definiert werden. Aber zunächst mal muss man akzeptieren, dass die FSSPX gewisse Aussagen des Konzils so nicht annehmen kann, weil sie dem jahrhundertealten Lehramt der Kirche widersprechen. Nichts anderes hat die FSSPX je geäußert.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Pit hat geschrieben:Was die Piusbruderschaft betrifft mag es sein, dass ich danebenliege und P.Franz Schmidtbauer lediglich einer kleinen Splittergruppe der FSSPX angehört(e).
Der Mann heißt Schmidberger...
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Peti hat geschrieben:Wenn sie untereinander Gottesdienst feiern, erleben sie geistliche Eliten.
Diese Aussage empfinde ich als diffamierend, weil sie den Betroffenen etwas unterstellt.
Oder kannst Du Deine Aussage belegen?
Das ist nicht diffamierend gemeint. Ich habe in einer bayerischen Kleinstadt vor dem Konzil,
wie es damals üblich war die "Alte Messe" erlebt, als der Durchschnittschrist hinging.
Und da gab es auch viel Unandächtiges unter den Messbesuchern. Das erleben die heutigen Messbesucher
der Piusbruderschaft sicher nicht mehr.
Gönn ich ihnen ja auch. aber man muss es einordnen können.
Zuletzt geändert von Peti am Sonntag 11. Mai 2014, 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
ad_hoc hat geschrieben:
Dass Du keinerlei Hemmungen besitzt, Dich bei Deinem erschreckendem Unwissen über die Angelegenheiten der Piusbruderschaft auch noch zu Wort zu melden. Das ist schon frech.
Gruß, ad_hoc
Frech ist,dass in diesem katholischen (?!) Internetforum an anderer Stelle heute geschrieben wurde,dass die Polen den Zweiten Weltkrieg anzettelten und dass dieser Beitrag wenn ich es richtig sehe,keinerlei Reaktion seitens der Moderatoren oder des Forumsbetreibers hervorrief.
Was die Piusbruderschaft betrifft mag es sein,dass ich danebenliege und P.Franz Schmidtbauer lediglich einer kleinen Splittergruppe der FSSPX angehört(e).
Dann lies den Beitrag von Ewald Mrnka nochmals durch und korrigiere Deine Antwort bitte selbst.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Peti hat geschrieben:Wenn sie untereinander Gottesdienst feiern, erleben sie geistliche Eliten.
Daran sehe ich, so wie Du es konkretisiert hast, nichts schlimmes – viele Menschen besuchen Klöster um genau diese Andächtigkeit zu erleben.
Bisher hatte ich wenig Kontakt zu Gläubigen aus dem direkten Umfeld der Bruderschaft, aber die haben meine Meinung über diese deutlich verbessert.
Dann entschuldige bitte, Peti, ich konnte Deinen Sprachgebrauch schlichtweg nicht einordnen.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton