Verschärft die FSSPX ihren Kurs?

Rund um den traditionellen römischen Ritus und die ihm verbundenen Gemeinschaften.
Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Also weiter wie bisher. Die Diözesen in Deutschland können dann ja aufhören, ihre Lügen zu verbreiten.
"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

ottaviani hat geschrieben: eines der ersten dinge die P. Gorges im Sommer 1988 zu den Wiener Gläubigen im Sommer 1988 in Wien sagte: "Sie müssen jetzt schon vor der Messe die neue deutsche Form des Rosenkranzes beten"
Ich bin jetzt nicht so ganz auf dem laufenden was die sprachlichen Veränderungen im Rosenkranz angeht. Was hat sich denn da verändert?

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Gerhard hat geschrieben:Also weiter wie bisher. Die Diözesen in Deutschland können dann ja aufhören, ihre Lügen zu verbreiten.
Apropos Lügen: Ist bei der Weihe der vier FSSPX-Bischöfe nach dem päpstlichen Mandat gefragt worden? Und wie lautete die Antwort?

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Firmian
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Beitrag von Firmian »

Kilianus hat geschrieben: Ich bin jetzt nicht so ganz auf dem laufenden was die sprachlichen Veränderungen im Rosenkranz angeht. Was hat sich denn da verändert?
"gebenedeit unter den Weibern" und "in der Stunde unseres Absterbens", vielleicht auch noch anderes mehr.

Wobei ich trotz Google noch nicht herausgefunden habe, wann das genau geändert wurde - ich würde aber tippen, daß das zeitlich schon vor dem Novus Ordo war.

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Kilianus hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Also weiter wie bisher. Die Diözesen in Deutschland können dann ja aufhören, ihre Lügen zu verbreiten.
Apropos Lügen: Ist bei der Weihe der vier FSSPX-Bischöfe nach dem päpstlichen Mandat gefragt worden? Und wie lautete die Antwort?
Frag die FSSPX. Ich bin kein Priester der Bruderschaft.
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Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Firmian hat geschrieben:
Kilianus hat geschrieben: Ich bin jetzt nicht so ganz auf dem laufenden was die sprachlichen Veränderungen im Rosenkranz angeht. Was hat sich denn da verändert?
"gebenedeit unter den Weibern" und "in der Stunde unseres Absterbens", vielleicht auch noch anderes mehr.

Wobei ich trotz Google noch nicht herausgefunden habe, wann das genau geändert wurde - ich würde aber tippen, daß das zeitlich schon vor dem Novus Ordo war.
Und dann wohl noch "wie es war im Anfang..." statt "wie im Anfang".
Solche Veränderungen zeigen natürlich deutlich, mit welch grundstürzender Macht der Modernismus die Petrusbruderschaft ergriffen hat. Ganz eindeutig Rauch des Satans, der in den Rosenkranz eingedrungen ist.

Da ist es doch viel rechtgläubiger, man behält das alte Deutsch bei und erweckt bei uneingeweihten Zuhörern den Eindruck, Maria würde mit dem heute ausschließlich abwertend gemeinten Wort "Weib" beschimpft.

In 100 Jahren, wenn sich das Deutsche noch weiter verändert hat, gibt's dann für die Gläubigen so eine Art Rosenkranz-Schott, zweispaltig mit Übersetzung. Und in 200 Jahren ist das antiquierte und eingefrorene Deutsch dann geheiligte Kultsprache.

Übrigens auch so ein Effekt, den man bei Luthers beobachten kann.

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Gerhard hat geschrieben:
Kilianus hat geschrieben:Apropos Lügen: Ist bei der Weihe der vier FSSPX-Bischöfe nach dem päpstlichen Mandat gefragt worden? Und wie lautete die Antwort?
Frag die FSSPX. Ich bin kein Priester der Bruderschaft.
Primär war die Frage an Ottaviani gerichtet. Ich hab eine leise Ahnung, daß er's wissen könnte...

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Kilianus, müssen wir uns hier gegenseitig "aushorchen"? Ich bin mir bei Deinen Fragen nicht immer sicher, dass Du es gut meinst.
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Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Ich frage nicht nach Details bei der Spendung des Bußsakraments. Die Weihe war ein öffentlicher Akt (wie es bei der Spendung dieses Sakraments ja auch angemessen ist).

Ich weiß nicht, was es mit Aushorchen zu tun hat, wenn man Fragen zum Ablauf stellt.

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Kilianus hat geschrieben:Ich frage nicht nach Details bei der Spendung des Bußsakraments.
:shock:

Nein, nein. Es gibt ja das Beichtgeheimnis. :freude:

Es war nur so ein Eindruck. Falls ich falsch liege, entschuldige bitte.
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ottaviani
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Beitrag von ottaviani »

Kilianus hat geschrieben:
ottaviani hat geschrieben: eines der ersten dinge die P. Gorges im Sommer 1988 zu den Wiener Gläubigen im Sommer 1988 in Wien sagte: "Sie müssen jetzt schon vor der Messe die neue deutsche Form des Rosenkranzes beten"
Ich bin jetzt nicht so ganz auf dem laufenden was die sprachlichen Veränderungen im Rosenkranz angeht. Was hat sich denn da verändert?
in Österreich wird immer noch weibern statt frauen gebetet und absterben statt tod und eine etwas andere Form des vater unsers

iustus
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Beitrag von iustus »

Gerhard hat geschrieben:Kilianus, müssen wir uns hier gegenseitig "aushorchen"? Ich bin mir bei Deinen Fragen nicht immer sicher, dass Du es gut meinst.
Für den Fall, dass er es gut meint und die Antwort wirklich nicht weiß:

Die Frage wurde gestellt und von P. Schmidberger bejaht. So steht es im aktuellen Mitteilungsblatt der PETRUSbruderschaft. Man habe sich damals berufen auf das "ewige Rom".

Tja, so ist das: Weil man meint, dass der Papst irrt, bastelt man sich selber seinen Glauben - ob Luther oder FSSPX...

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Also tatsächlich "Frauen" statt "Weiber", "Absterben" statt "Tod". Und wo ist jetzt das Problem??

Ich finde ja nicht, daß man eine Gruppe, die den Rosenkranz partout so beten will, zwingt, die anderen Begriffe zu verwenden. Aber Du willst das doch nicht allen Ernstes als Beispiel dafür bringen, daß jemand zu Modernismus gezwungen würde????

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ottaviani
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Beitrag von ottaviani »

Kilianus hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Also weiter wie bisher. Die Diözesen in Deutschland können dann ja aufhören, ihre Lügen zu verbreiten.
Apropos Lügen: Ist bei der Weihe der vier FSSPX-Bischöfe nach dem päpstlichen Mandat gefragt worden? Und wie lautete die Antwort?
wie lautet den die frage im lateinischen Text?
Habetis Mandatum Apostolicum?
darauf konnte man mit Ruhigem Gewissen Antworten
Habemus worin dieser genau besteht ist im buch
Damit die Kirche Fortbestehe S 745 nachzulesen

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Lupus
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Beitrag von Lupus »

quote

Werter Lupus,

Ihre geistige Brandstiftung halte ich für unverantwortlich.

Ich lese das Heft seit einigen Monaten und habe dort noch nie einen Geist des "üblen Hasses" vorgefunden.


Mit hochachtungsvollen Grüßen
Gerhard[/quote]

________________________________________________

Ob ich geistige Brandstiftung betreibe, möchte ich bezweifeln!

Wenn P. Schmidberger (er ischt´n Schwob aus eiserer Gegend!) das, was mir heilig ist, nämlich das Herz der Kirche, das in rechter Ordnung und in frommer Gesinnung dargebrachte hl. Messopfer entgegen der Stimme des "Vaters der Christenheit" für illegitim erklärt und als treue Stimme seines Herrn Erzbischof verkündet: "Geben wir unverzüglich die widersinnige Vorstellung auf: "Wenn die Neue Messe gültig ist, kann man auch an ihr teilnehmen.", dann erklärt er sie doch in Übereinstimmung mit dem H.H. Erzbischof faktisch für ungültig.

Wer stiftet nun eigentlich Brand?

Unser Freund Th. "Ottaviani" gibt selbst zu, dass er mit der Schärfe von P. Schmidberger nicht glücklich ist.

Selbstverständlich lese ich zum größten Teil das "Mitteilungsblatt" mit großem Interesse, ja sogar oft mit geistlichem Gewinn.
Aber muss man dashalb gleich "das Kind mit dem Bade ausschütten"?

Gott befohlen!

L.

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

iustus hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Kilianus, müssen wir uns hier gegenseitig "aushorchen"? Ich bin mir bei Deinen Fragen nicht immer sicher, dass Du es gut meinst.
Für den Fall, dass er es gut meint und die Antwort wirklich nicht weiß:

Die Frage wurde gestellt und von P. Schmidberger bejaht. So steht es im aktuellen Mitteilungsblatt der PETRUSbruderschaft. Man habe sich damals berufen auf das "ewige Rom".

Tja, so ist das: Weil man meint, dass der Papst irrt, bastelt man sich selber seinen Glauben - ob Luther oder FSSPX...
So ähnlich hatte ich das schon mal gehört, wollte aber sichergehen.

Da kann ich so wohlmeinend sein wie ich möchte: P. Schmidberger hat feierlich gelogen.

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Sie müssten doch zugeben, dass es im Zuge der nachkonziliaren Entwicklung mit der Kirche nicht zum Allerbesten steht.

Es ist doch verständlich, dass jemand aus übergroßer Liebe zur Kirche auch Wege geht, die er in weniger schwierigen Zeiten nicht gegangen wäre.
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ottaviani
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Beitrag von ottaviani »

Kilianus hat geschrieben:Also tatsächlich "Frauen" statt "Weiber", "Absterben" statt "Tod". Und wo ist jetzt das Problem??

Ich finde ja nicht, daß man eine Gruppe, die den Rosenkranz partout so beten will, zwingt, die anderen Begriffe zu verwenden. Aber Du willst das doch nicht allen Ernstes als Beispiel dafür bringen, daß jemand zu Modernismus gezwungen würde????
worum es mir geht ist nicht diese sache sondern kaum war man im "amtskirchlichen Rahmen" schon wurde geändert
und wenige wochen später hieß es dann wenn keine alte Messe ist dann müssenn sie in die neue gehen " etwas was die FSSPX immer abgelehnt hat und jene Priester auch
ich bin der letzte der dagegen ist wenn jemand seine Meinung ändert aber dann soll man das klar sagen und nicht erklären wir bleiben so wie vor den Bischofsweihen

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

ottaviani hat geschrieben:
Kilianus hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Also weiter wie bisher. Die Diözesen in Deutschland können dann ja aufhören, ihre Lügen zu verbreiten.
Apropos Lügen: Ist bei der Weihe der vier FSSPX-Bischöfe nach dem päpstlichen Mandat gefragt worden? Und wie lautete die Antwort?
wie lautet den die frage im lateinischen Text?
Habetis Mandatum Apostolicum?
darauf konnte man mit Ruhigem Gewissen Antworten
Habemus worin dieser genau besteht ist im buch
Damit die Kirche Fortbestehe S 745 nachzulesen
Nein, konnte man nicht. Entschuldige, aber das ist haarsträubend. Wenn jeder das "mandatum apostolicum" hat, der glaubt, zum Nutzen der Kirche zu handeln, dann kann es mit ebenos gutem Gewissen auch die "Neukatholische Kirche" in Anspruch nehmen. Die altkatholische übrigens erst recht.

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Gerhard hat geschrieben:Sie müssten doch zugeben, dass es im Zuge der nachkonziliaren Entwicklung mit der Kirche nicht zum Allerbesten steht.

Es ist doch verständlich, dass jemand aus übergroßer Liebe zur Kirche auch Wege geht, die er in weniger schwierigen Zeiten nicht gegangen wäre.
Ja. Es mangelt zum Beispiel an Gehorsam.

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Kilianus hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Sie müssten doch zugeben, dass es im Zuge der nachkonziliaren Entwicklung mit der Kirche nicht zum Allerbesten steht.

Es ist doch verständlich, dass jemand aus übergroßer Liebe zur Kirche auch Wege geht, die er in weniger schwierigen Zeiten nicht gegangen wäre.
Ja. Es mangelt zum Beispiel an Gehorsam.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie diesen Vorwurf dem Erzbischof Marcel Lefebvre machen können.
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Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

ottaviani hat geschrieben: worum es mir geht ist nicht diese sache sondern kaum war man im "amtskirchlichen Rahmen" schon wurde geändert
und wenige wochen später hieß es dann wenn keine alte Messe ist dann müssenn sie in die neue gehen " etwas was die FSSPX immer abgelehnt hat und jene Priester auch
ich bin der letzte der dagegen ist wenn jemand seine Meinung ändert aber dann soll man das klar sagen und nicht erklären wir bleiben so wie vor den Bischofsweihen
Wie anders hätte es gehen sollen? Wenn man einerseits die FSSPX ab spätestens dem Zeitpunkt der Weihen für schismatisch hält und andererseits den Novus ordo für gültig, was soll man den Leuten denn sonst sagen?

Ich kann nicht beurteilen, was die Petrusbrüder wann zu wem gesagt haben. Man muß ihnen aber wohl auch zugute halten, daß die ganze Entwicklung zu dieser Zeit für sie ja auch nicht ganz einfach war. Das kann die Stringenz von Aussagen schon mal beeinträchtigen.
o.k. also man sagt den dummen gläubigen
nichts ändert sich und dann akzeptiert man den NOM
anstelle zu sagen wir sind jetzt aus dem und dem grund anderer Meinung als früher
oder wollte man nicht zugeben daß das der Preis war dem man bezahlen mußte?

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Gerhard hat geschrieben:
Kilianus hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Sie müssten doch zugeben, dass es im Zuge der nachkonziliaren Entwicklung mit der Kirche nicht zum Allerbesten steht.

Es ist doch verständlich, dass jemand aus übergroßer Liebe zur Kirche auch Wege geht, die er in weniger schwierigen Zeiten nicht gegangen wäre.
Ja. Es mangelt zum Beispiel an Gehorsam.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie diesen Vorwurf dem Erzbischof Marcel Lefebvre machen können.
Ich bin mir sicher, daß ich diesen Vorwurf den vier aktuellen Bischöfen der FSSPX machen kann.

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Vielleicht lesen die ja mit. Dann können sie darüber nachdenken.
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Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Gerhard hat geschrieben:Vielleicht lesen die ja mit. Dann können sie darüber nachdenken.
Ich vermute, sie haben meine Sicht der Dinge schon von anderen gehört. Berufeneren.

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ottaviani
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Beitrag von ottaviani »

Kilianus hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Sie müssten doch zugeben, dass es im Zuge der nachkonziliaren Entwicklung mit der Kirche nicht zum Allerbesten steht.

Es ist doch verständlich, dass jemand aus übergroßer Liebe zur Kirche auch Wege geht, die er in weniger schwierigen Zeiten nicht gegangen wäre.
Ja. Es mangelt zum Beispiel an Gehorsam.
Gehorsam kann nur die Autorität einfordern die den glauben nicht in gefahr bringt

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Die Priester der FSSPX müssen ihren Oberen also nicht gehorchen?

maliems
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Beitrag von maliems »

wenn sie den glauben gefährden, dann nicht.

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Dann also nicht.

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Firmian
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;D

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ottaviani
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Beitrag von ottaviani »

Kilianus hat geschrieben:Die Priester der FSSPX müssen ihren Oberen also nicht gehorchen?
woraus schließt du das?

Kilianus
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Beitrag von Kilianus »

Gehorsam kann nur die Autorität einfordern die den glauben nicht in gefahr bringt
Daraus.

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