Zölibatspflicht

Ostkirchliche Themen.
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songul
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Beitrag von songul »

Versteh mich nicht falsch, wenn ich jemandem die Kompetenz und das Recht zubillige über den Zölibat zu diskutieren, dann weit vor allen anderen der Orthodoxie. Ich reagiere nur immer etwas allergisch auf den Begriff "Zwangszölibat" weil dieser von den antikirchlichen Gruppierungen (WsK, Kvu, u.s.w.) propagandistisch eingesetzt wird, so nach dem Motto "die Kirche muss endlich moderner werden" und mit denen wirst Du ja sicher kein Zweckbündnis eingehen wollen.
Sicherlich nicht!

Das Zölibatsgebot für röm. kath. Priester hat wohl kaum etwas mit "unsere Kirche muss endlich moderner werden " zu tun.
Wenn jemand mit euch darüber diskutieren kann sind es eigentlich nur wir Orthodoxen da wir die gleiche Sukzession haben und mindestens tausend Jahre gemeinsame Geschichte.

Auch unsere Priester haben strenge Auflagen: einmal verheiratet müssen sie als Verwittwete oder was Gott verhüte Geschiedene alleine bleiben und dürfen nie wieder heiraten.
Auch muss eine angehende Priesterfrau einen absoluten perfekten Lebenswandel vorweisen können; mitunter kann kann einem Kandidaten die Weihe verwehrt werden wenn seine Frau diesbezüglich Zweifel aufwirft.
Er kann sich auch nicht schnell mal vorher von einer solchen Frau scheiden lassen um dann Priester zu werden; Geschiedene dürfen keine Priester werden.
Du siehst also, die Auflagen sind bei uns mindestens genau so streng wie bei Euch.

Bischöfe sind immer aus dem Mönchsstand zu wählen, wobei in seltenen Fällen auch Verwittwete bei hervorragender Eignung erwählt werden können.
Noch seltener kommt es vor, dass ein verheirateter Priester in höchste Ämter gewählt werden kann, wenn sich beide einverstanden erklären in ein Männer- respektive Frauenkloster einzutreten um im monastischen Stand zu leben.
Danach steht einer Bischofsweihe und mehr nichts mehr im Wege.

Dies entstammt ältester christlichen Praxis und war in alter Zeit auch im Westen nicht unbekannt.

Und auf keinem Fall sollte das alles einfach mit einer Pastorenehe verglichen werden.
Ich weiß nicht recht, wie ich es beschreiben soll, aber ich finde, die orthodoxen Gläubigen und Priester stehen irgendwie viel fester und unerschütterlicher im Glauben, so das dort eine gottgefällige und unauflösliche Ehe eher möglich ist als bei uns.
Sie stehen nicht nur "dort" in festem und unerschütterlichem Glauben sondern auch "hier" bei uns.
Insofern steht die orthodoxe Priesterehe über jedem Gesellschaftssystem da sie auf dem wahren Glauben ihr Fundament hat.

Und glaube mir, die sozialistische (kommunistische) Gesellschaft seinerzeit war auch kein Pappenstiel.
Lieber zölibatär als geschieden/betrogen/verlassen.
Angesicht des oben angeführten, dürfte Dir dieses Statement nun vielleicht auch als etwas hinkend vorkommen. :ikb_renske: Oder?

LG Songul.

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Nietenolaf
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Beitrag von Nietenolaf »

Ein paar neuere Beiträge wurden aus einem anderen Strang hier eingefügt. Ich bitte alle Beteiligten, sich auch die älteren Beiträge dieses Themas noch einmal zu Gemüte zu führen. - N.

Ralf

Beitrag von Ralf »

songul hat geschrieben:Ja nun, in gewisser Weise halt schon; denn wer röm. kath. Priester werden möchte muss zölibatär leben oder vom Priesterberuf ablassen.
Es gibt meines Wissens keine Alternative.

Dasstimmt zum größten Teil (nicht ganz). Aber wer Internist werden will, muß auch nachts arbeiten, auf Intensivstationen Dienste schieben und Todesdiagnosen überbringen.

Es gibt eben Sachen, die gehören zum Job dazu, auch wenn sie nicht sein müssen. Solange man das alles vorher weiß, ist das fair. Und der Zölibat für Priester ist mehr als bekannt.

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songul
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Beitrag von songul »

Ralf hat geschrieben:
songul hat geschrieben:Ja nun, in gewisser Weise halt schon; denn wer röm. kath. Priester werden möchte muss zölibatär leben oder vom Priesterberuf ablassen.
Es gibt meines Wissens keine Alternative.

Dasstimmt zum größten Teil (nicht ganz). Aber wer Internist werden will, muß auch nachts arbeiten, auf Intensivstationen Dienste schieben und Todesdiagnosen überbringen.

Es gibt eben Sachen, die gehören zum Job dazu, auch wenn sie nicht sein müssen. Solange man das alles vorher weiß, ist das fair. Und der Zölibat für Priester ist mehr als bekannt.
Nun ja, so sind halt die Unterschiede zwischen Ortodoxen und röm. Katholiken:
Bei uns wird niemand den Priesterberuf jemals als Job vergleichen; Der Priesterberuf ist genau wie der Mönchsstand eine Berufung und steht allein schon durch die Weihen über allem.

Und überhaupt, mich stört der Zölibat römischer Priester ganz und gar nicht; gibt's schließlich auch bei uns.
Das war sicherlich nicht der springende Punkt meiner Hinwendung zur Orthdodxie.
Das ist ohnehin ein internes Problem der römischen Kirche und mich stört lediglich, dass man immer wieder versucht, das als allgemeingültig für alle Konfessionen zu verkünden, was nicht o k ist.

Nur Rom kann eine Entscheidung herbeiführen, ob etwas geändert werden soll oder nicht; bis dahin übe man sich in Geduld (als röm. Katholik natürlich nur 8) ) und versuche nicht immer wieder das römisch katholische Priestertum als das vollkommenste darzustellen.

Das mag bei Protestanten vielleicht angehen aber auf keinem Fall bei uns Orthodoxen.

LG Songul.

Ralf

Beitrag von Ralf »

songul hat geschrieben:
Ralf hat geschrieben:
songul hat geschrieben:Ja nun, in gewisser Weise halt schon; denn wer röm. kath. Priester werden möchte muss zölibatär leben oder vom Priesterberuf ablassen.
Es gibt meines Wissens keine Alternative.

Dasstimmt zum größten Teil (nicht ganz). Aber wer Internist werden will, muß auch nachts arbeiten, auf Intensivstationen Dienste schieben und Todesdiagnosen überbringen.

Es gibt eben Sachen, die gehören zum Job dazu, auch wenn sie nicht sein müssen. Solange man das alles vorher weiß, ist das fair. Und der Zölibat für Priester ist mehr als bekannt.
Nun ja, so sind halt die Unterschiede zwischen Ortodoxen und röm. Katholiken...
Songul, Songul, Du gehörtest doch mal der katholischen Kirche an, da hätte ich erwartet, daß Du besser Bescheid weißt. Es kommt (siehe Ostriten) und käme niemand in der Kirche auf die Idee, die lateinische Zölibatsverpflichtung auf den Osten auszudehnen.

Und was den Arztberuf angeht - ich halte ihn ebensowenig wie den Priesterberuf nur für einen Beruf. Beides sollte, wie im günstigsten Fall jeder Beruf, eine Berufung sein - aber daß nicht jeder Priester berufen ist (ebensowenig wie jeder Arzt), wirst Du sicher auch nicht abstreiten, oder?

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holzi
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Beitrag von holzi »

Ralf hat geschrieben:Songul, Songul, Du gehörtest doch mal der katholischen Kirche an, da hätte ich erwartet, daß Du besser Bescheid weißt. Es kommt (siehe Ostriten) und käme niemand in der Kirche auf die Idee, die lateinische Zölibatsverpflichtung auf den Osten auszudehnen.
Tja, soweit die Theorie: ich hatte letztes Jahr ein nettes Gespräch mit dem Präses der Kolpingsfamilie in Brasov/Kronstadt zu diesem Thema. Er selbst ist griechisch-katholischer Pfarrer, verheiratet, hat mittlerweile ein Kind. Er meinte aber, dass er im Kreise seiner Kollegen des lateinischen Ritus oft nicht als ganz "Vollwertiger" Priester betrachtet würde. Die "echten" Priester seien ja ganz klar die zölibatären des lateinischen Ritus. Das ganze wurde zwar etwas pointiert und auch schon zu vorgerückter Stunde nach einigen Gläschen Selbstgebrannten (mit üblen Folgen für mich, aber das gehört woanders hin) und auch in Anwesenheit der Präsides aus dem lateinischen Ritus vorgetragen, aber dennoch ist da was wahres dran.

Ralf

Beitrag von Ralf »

Daß sich manche besser dünken als andere, ist immer und überall Realität, wird sich bei jedem Thema finden. Hat aber hier mit der offiziellen Lehre nichts zu tun.

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songul
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Beitrag von songul »

Songul, Songul, Du gehörtest doch mal der katholischen Kirche an, da hätte ich erwartet, daß Du besser Bescheid weißt. Es kommt (siehe Ostriten) und käme niemand in der Kirche auf die Idee, die lateinische Zölibatsverpflichtung auf den Osten auszudehnen.
Ralf, Ralf, nur weil ich mal der röm. kath. Kirche angehört habe heisst nicht dass ich damals über alles "besser Bescheid wissen musste".
Meine Konversion hatte auch am wenigsten mit dem röm. Plichtzölibat zu tun.
Ralf hat folgendes geschrieben:
Songul, Songul, Du gehörtest doch mal der katholischen Kirche an, da hätte ich erwartet, daß Du besser Bescheid weißt. Es kommt (siehe Ostriten) und käme niemand in der Kirche auf die Idee, die lateinische Zölibatsverpflichtung auf den Osten auszudehnen.
Tja, soweit die Theorie: ich hatte letztes Jahr ein nettes Gespräch mit dem Präses der Kolpingsfamilie in Brasov/Kronstadt zu diesem Thema. Er selbst ist griechisch-katholischer Pfarrer, verheiratet, hat mittlerweile ein Kind. Er meinte aber, dass er im Kreise seiner Kollegen des lateinischen Ritus oft nicht als ganz "Vollwertiger" Priester betrachtet würde. Die "echten" Priester seien ja ganz klar die zölibatären des lateinischen Ritus. Das ganze wurde zwar etwas pointiert und auch schon zu vorgerückter Stunde nach einigen Gläschen Selbstgebrannten (mit üblen Folgen für mich, aber das gehört woanders hin) und auch in Anwesenheit der Präsides aus dem lateinischen Ritus vorgetragen, aber dennoch ist da was wahres dran.
Holzi hat schon irgendwie Recht.
Es wird einem immer wieder suggeriert, nur der Priester nach dem lateinischen Ritus wäre durch seinen zölibatären Lebenswandel in der Lage, den Priesterberuf wahrhaftig auszuüben.
Und was den Arztberuf angeht - ich halte ihn ebensowenig wie den Priesterberuf nur für einen Beruf. Beides sollte, wie im günstigsten Fall jeder Beruf, eine Berufung sein - aber daß nicht jeder Priester berufen ist (ebensowenig wie jeder Arzt), wirst Du sicher auch nicht abstreiten, oder?
Ich muss Dir widersprechen:

Der Arztberuf ist "nur" ein Beruf; Priestersein ist wirklich eine Berufung (von Gott).
Oder willst Du die Weihe zum Priester mit einem Doktordiplom auf eine Stufe stellen?

Sicher sind nicht alle Priester gleich "gut", aber ich bin schon davon überzeugt,dass jeder, der ein rechtmässiger Priester wird,von Gott dazu berufen wird.
Und das hat dann auf jedem Fall eine andere Dimension als wenn man aus einem "weltlichen Entschluss" Arzt wird.

LG Songul

Raphaela
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Beitrag von Raphaela »

songul hat geschrieben: Der Arztberuf ist "nur" ein Beruf; Priestersein ist wirklich eine Berufung (von Gott).
Oder willst Du die Weihe zum Priester mit einem Doktordiplom auf eine Stufe stellen?
LG Songul
Die Frage ist, ob ein Arztberuf immer nur Beruf ist. Hier gilt, was für alle Berufe gilt: Dass diese Berufe auch richtige Berufungen sein können.

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songul
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Beitrag von songul »

Die Frage ist, ob ein Arztberuf immer nur Beruf ist. Hier gilt, was für alle Berufe gilt: Dass diese Berufe auch richtige Berufungen sein können.
Sicher gibt es in vielen Berufen welche die ihre Arbeit mit einem hohem Ethos als Berufung ansehen, aber nichts kommt dem Priesterberuf gleich; ansonsten müssten wir uns wirklich überlegen, wer denn dann die Liturgie (Messe), die Beichte und alle anderen Sakramente spenden soll und wozu einer geweiht werden muss dafür.

Wir sollten uns hüten, alles Weltliche immer gleich auf eine Ebene mit dem Kirchlichen stellen zu wollen.

Die christlichen Sakramente, und dazu gehört auch das Priestertum, sind heilig weil vom Heiligen Geist erfüllt.

Wer Probleme hat das zu glauben oder anzuerkennen, der sollte sich vielleicht doch einer solchen Konfession anschliessen die das nicht so eng sieht; gibts Genügende von.

LG Songul.

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incarnata
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Beitrag von incarnata »

Mein Großvater Jahrgang 1871 hat zunächst ein Paar Semester Theologie
studiert und war auch in einem Priesterseminar-hat dann aber,wohl auch anhand der Zölibatsfrage erkannt-dass dies doch nicht seine wahre Berufung war.Dann ist er auf Medizin umgeschwenkt und ein wahrer Arzt aus Berufung geworden.Nur manchmal,wenn´s ihm allzu dicke einging vor lauter Arbeit soll er gestönt haben: "Ach wär´ ich doch lieber Erzpriester geworden !"War aber nicht ganz ernst gemeint
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)

Ralf

Beitrag von Ralf »

Die Berufung zum Arzt kann genauso wie die zum Priester echt sein - wie auch beide unecht sein können. Sind sie echt, sind beide vom Dreifaltigen gewollt und somit zu befolgen, keine ist "mehr wert" als eine andere.

Alles andere wäre Klerikalismus.

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Juergen
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Re: Zölibatspflicht

Beitrag von Juergen »

hatten wa zwa ja schomma - abba egal: http://www.theol-fakultaet-pb.de/thgl/t ... attrup.htm :pfeif:
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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lifestylekatholik
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Re:

Beitrag von lifestylekatholik »

Ralf hat geschrieben:Die Berufung zum Arzt kann genauso wie die zum Priester echt sein - wie auch beide unecht sein können. Sind sie echt, sind beide vom Dreifaltigen gewollt und somit zu befolgen, keine ist "mehr wert" als eine andere.

Alles andere wäre Klerikalismus.
:neinfreu: Songul hat schon recht.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«

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taddeo
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Re:

Beitrag von taddeo »

Raphaela hat geschrieben:
songul hat geschrieben: Der Arztberuf ist "nur" ein Beruf; Priestersein ist wirklich eine Berufung (von Gott).
Oder willst Du die Weihe zum Priester mit einem Doktordiplom auf eine Stufe stellen?
LG Songul
Die Frage ist, ob ein Arztberuf immer nur Beruf ist. Hier gilt, was für alle Berufe gilt: Dass diese Berufe auch richtige Berufungen sein können.
Nicht im Sinne einer geistlichen Berufung, denke ich.
Es heißt ja auch "einmal Lehrer, immer Lehrer" - in diesem Beruf gibt es genügend Leute, die mehr mit dem Beruf verheiratet sind als mit ihrem Ehepartner, und für die das Lehrersein kein Job ist, sondern eine Lebensaufgabe - aber keine, die auf die himmlische Ewigkeit (die eigene und/oder die anderer) hinzielt wie der geistliche Beruf.
Das halte ich für den unüberschreitbaren Unterschied.

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Juergen
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Re: Re:

Beitrag von Juergen »

taddeo hat geschrieben:...aber keine, die auf die himmlische Ewigkeit (die eigene und/oder die anderer) hinzielt wie der geistliche Beruf.
Das halte ich für den unüberschreitbaren Unterschied.
Ein Clown kommt zum Himmelstor.
Er hört, wonach gefragt wird: Hat er Hungrige gespeist? Durstigen zu trinken gegeben? Kranke gepflegt und Gefangene besucht?
Da kommt die Reihe an ihn und er wird gerufen. Der Engel liest im großen Buch des Lebens, runzelt die Stirne und meint: "Da steht aber nicht viel Gutes von Dir!" Aber dann hellt sich sein Gesicht auf: "Doch, da steht´s: Ich war traurig, und du hast mich aufgeheitert... ich war mutlos, und du hast mir wieder Mut gemacht... ich war niedergeschlagen, und du hast mich zum Lachen gebracht... Komm, der Himmel steht dir offen."
Gruß Jürgen

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