Religion light in der EKD?

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Edi
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Edi »

Amandus2 hat geschrieben: Wirkt sich das auf die Christen positiv aus? Sehen die Christen erlöster aus als die Moslems?

Auf dem Herrnhaag in der Wetterau feierte die Herrnhuter Brüdergemeine mit ihrem Grafen Zinzendorf zahlreiche rauschende Feste? Warum? Weil "Jesus sie erlöst hatte"....Ein Grund zum Feiern!

Luther war voll von Seelenqualen, weil er sich von Gott nicht angenommen sah.

Heutzutage habe ich von einer solchen Freude noch nichts gehört. Es bleibt eine theologische Konstruktion, die das Leben der Menschen nicht (mehr) berührt.
Es ist keine Konstruktion, sondern reale Erfahrung Gottes. Dass es dem Christentum zugehörige oder sich zugehörig fühlende Menschen gibt, die sich nicht so verhalten wie sie sollten, ist bekanntlich nichts Neues. Wir stellen doch laufend hier im Forum fest, dass es in den Kirchen reichlich Leute gibt, die nur formal das Christentum vertreten, aber selber nie und nimmer davon berührt wurden. Leider ist das so. Diese Leute kann man auch als Heiden bezeichnen wie es einmal Pater Pio getan hat, obwohl sie formal einer Kirche angehören und mehr oder weniger auch die Gottesdienste besuchen oder auch nicht. Ich kenne deine Kritik gut, weil ich so ähnlich mal argumentiert habe.
im Übrigen wäre zum Thema Erlösung einiges zu sagen, aber das würde jetzt zu weit führen. Jedenfalls gibt es hier auch Unterschiede zwischen den einen und den andern Christen. Kann man z.B. auch bei Tersteegen oder auch einigen kath. Christen nachlesen. In einem andern Strang hier haben wir ansatzweise über Gotterfahrung diskutiert.

Ich kenne jedenfalls die Freude im Herrn und erfahre ab und an etwas davon, was im Übrigen auch einige Leute in der Kirche schon gemerkt und mich darauf angesprochen haben. Andere Gläubige kennen das auch, jedenfalls am Anfang ihres Glaubenslebens.

Ansonsten sind auch Christen dem Leiblichen unterworden, Krankheiten usw. Da kann nicht immer eitel Sonnenschein sein. Lies mal bei den grossen Heiligen nach, diese hatten weitgehend eine Fülle der Erlösung erreicht. Alle andern Christen sind noch auf dem Wege zu dieser Fülle.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

Amandus2
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Amandus2 »

Wer morgens aufwacht und sich sagt "Wie toll! Ich bin erlöst von meinen [Punkt]", muss erst einmal eingeredet bekommen haben, dass er abgrundtief schlecht ist, dass aber auch NICHTS Gutes an ihm ist, dass er von Natur aus ein Sünder ist, der den Tod verdient hat!

Dieses aber zu glauben ist lutherisch und keineswegs katholisch! Katholisch ist es, davon überzeugt zu sein, dass der Mensch und die Schöpfung zwar nicht perfekt ist, aber auch nicht abgrundtief schlecht. Wir dürfen Gott für all das Schöne in dieser Welt danken! Der katholische Glaube ist lebensbejahend. Deswegen können wirkliche Katholiken das Leben genießen, auch mal ein Glas Wein trinken und ein Fest feiern. Sie müssen nicht den ganzen Tag mit griesgrämigen Gesicht herum laufen.

Seltsam, dass ich -als evangelischer Christ- dies in einem katholischen Forum erklären muss.... :breitgrins:

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berneuchen
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von berneuchen »

Amandus2 hat geschrieben:Wer morgens aufwacht und sich sagt "Wie toll! Ich bin erlöst von meinen [Punkt]", muss erst einmal eingeredet bekommen haben, dass er abgrundtief schlecht ist, dass aber auch NICHTS Gutes an ihm ist, dass er von Natur aus ein Sünder ist, der den Tod verdient hat!

Dieses aber zu glauben ist lutherisch und keineswegs katholisch! Katholisch ist es, davon überzeugt zu sein, dass der Mensch und die Schöpfung zwar nicht perfekt ist, aber auch nicht abgrundtief schlecht. Wir dürfen Gott für all das Schöne in dieser Welt danken! Der katholische Glaube ist lebensbejahend. Deswegen können wirkliche Katholiken das Leben genießen, auch mal ein Glas Wein trinken und ein Fest feiern. Sie müssen nicht den ganzen Tag mit griesgrämigen Gesicht herum laufen.

Seltsam, dass ich -als evangelischer Christ- dies in einem katholischen Forum erklären muss.... :breitgrins:
Das in der Kirche wieder entdeckt zu haben war eine der grossen theologischen Leistungen des Konzils. Aus den alten Gebetbüchern meiner Patin (Anfang 20. Jhdt ) kenne ich nur ein zutiefst pessimistisches Welt - und Menschenbild. Freiheit der Kinder Gottes - Freude an der Schöpfung- weitestgehend Fehlanzeige.

Miserere Nobis Domine
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Miserere Nobis Domine »

Amandus2 hat geschrieben: Theologisch falsch!

Der Glaube ist ein Geschenk Gottes und vom Menschen nicht beeinflußbar!
Dein Stolz wird an diesen Worten doch klar deutlich... Gott zwingt sich nicht auf, sondern er klopft an, und es liegt an dir, ihm aufzutun. Wenn du ein Geschenk von Gott willst, musst du auch bereit sein, dieses zu empfangen.

Stephen Dedalus
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Stephen Dedalus »

Zurück zur Frage der Auferstehung. Ich denke, so herum wird ein Schuh draus:

Die Geschichte Jesu erschleißt sich erst von ihrem Ende her. Die Berichte des Neuen Testaments machen es deutlich: Am Beginn des Auferstehungsglaubens und der Auferstehungsgewißheit der Kirche steht ja nicht das leere Grab, sondern die Begegnung mit dem Auferstandenen. Erst durch sie wissen die Jünger wirklich, daß Jesus auferstanden ist. Erst durch dieses Wissen verstehen sie auch völlig, wer er ist. Das leere Grab als historisches Faktum für sich betrachtet verunsichert, ist sogar mißverständlich. Maria etwa glaubt, man habe den Leichnam Jesu gestohlen. Erst als sie ihm begegnet, versteht sie, was das leere Grab bedeutet: Daß er auferweckt wurde. Auch für Paulus steht am Anfang seines Glaubens nicht der Bericht von der Auferstehung (für ihn spielen die Berichte über das Leben Jesu ohnehin nur eine ganz untergeordnete Rolle), sondern die Begegnung mit dem Herrn selbst.

Somit ist das leere Grab ein Indiz für die Auferstehung, das man erst verstehen kann, wenn man Jesus als dem Lebendigen und Auferstandenen begegnet ist und in ihm den Sohn Gottes erkannt hat. (Ähnliches gilt dann auch für die Weihnachtsgeschichte). Weil aber dies so ist, ist für manche modernen Theologen die Frage nach dem 'leeren Grab' eine Nebensächlichkeit geworden.
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Clemens
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Clemens »

Aber das leere Grab stellt die Frage, auf die die Auferstehung die Antwort gibt.
Wäre die Leiche - für jeden vor Ort nachprüfbar - im Grab vermodert, hätte die Antwort anders ausfallen müssen.
Von allen Gottesgaben ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt. Jeder ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich sogar, dass er mehr hat, als die anderen.

Stephen Dedalus
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Stephen Dedalus »

Clemens hat geschrieben:Aber das leere Grab stellt die Frage, auf die die Auferstehung die Antwort gibt.
Richtig. Allerdings sind auf die Frage des leeren Grabes durchaus verschiedene Antworten möglich. Das leere Grab an sich sagt nichts, es deutet noch nicht einmal auf die Auferstehung als nächstliegende Antwort. Diese ist erst dann gegeben, wenn man die Erfahrung des Auferstandenen gemacht hat.

Also kann man theologisch wohl sagen: Das leere Grab begründet nicht den Glauben an die Auferstehung. Erst die Begegnung mit dem Auferstandenen begründet dies.
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berneuchen
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von berneuchen »

Stephen Dedalus hat geschrieben:
Clemens hat geschrieben:Aber das leere Grab stellt die Frage, auf die die Auferstehung die Antwort gibt.
Richtig. Allerdings sind auf die Frage des leeren Grabes durchaus verschiedene Antworten möglich. Das leere Grab an sich sagt nichts, es deutet noch nicht einmal auf die Auferstehung als nächstliegende Antwort. Diese ist erst dann (zwingend) gegeben, wenn man die Erfahrung des Auferstandenen gemacht hat.

Also kann man theologisch wohl sagen: Das leere Grab begründet nicht den Glauben an die Auferstehung. Erst die Begegnung mit dem Auferstandenen begründet dies.
Dann aber komt der nächste Schritt: wo der Auferstandene Menschen begegnet, da ist seine Gegenwart zu spüren- und so wird das Grab zum Ort, an den die nachfolgenden Generationen gehen, obwohl sie natürlich den Auferstandenen in seiner Gegenwart im Wort der Apostel hören und Hl. Mahl empfangen. Es ist aus der mehrfachen Erwähnung des leeren Grabes in allen vier Evangelien wohl evident, das es schon sehr früh gezeigt worden ist - nicht als "Beweis " für Ostern aber als Zeichen des Sieges.

Stephen Dedalus
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Stephen Dedalus »

:ja:

Interessant auch, daß es einen Aufersthungsbericht selbst in keinem der Evangelien gibt. Alle setzen an dem Punkt an, daß sie stattgefunden hat. Das 'wie' ist dabei nicht entscheidend.
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Clemens
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Clemens »

Freilich nicht.
Aber über alles entscheidend ist das Dass! Und ich halte es für ziemlich ahistorisch, anzunehmen, die Jünger hätten nicht selbst an die leibliche Auferstehung Jesu geglaubt. Warum sie das geglaubt haben, ist eine spannende Frage. Dass sie es geglaubt haben, sollte man m.E. nicht in Frage stellen. Und dann kommt man am leeren Grab nicht vorbei. Wo die Leiche blieb, ist damit noch nicht klar. Dass sie weg war, schon.
Von allen Gottesgaben ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt. Jeder ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich sogar, dass er mehr hat, als die anderen.

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Lutheraner
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Lutheraner »

Clemens hat geschrieben:Freilich nicht.
Aber über alles entscheidend ist das Dass! Und ich halte es für ziemlich ahistorisch, anzunehmen, die Jünger hätten nicht selbst an die leibliche Auferstehung Jesu geglaubt.
Die Begegnung mit dem auferstandenen Christus hat den Jüngern die Glaubensgewissheit gegeben, die ihnen die Kraft zur Mission gab und damit zur rasanten Ausbreitung des christlichen Glaubens im Mittelmeerraum führte. Ohne der Auferstehung wäre das Christentum ziemlich sicher schnell in Vergessenheit geraten.
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"

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FranzSales
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von FranzSales »

Zum leeren Grab muss sich natürlich die Begegnung mit dem Auferstandenen gesellen.

Ich muss -ehrlich gesagt- sagen, dass ich die Diskussion hier nicht ganz nachvollziehen kann. Einen normale Totenauferweckung ala Lazerus haben wir bei Jesus nicht. Es ist viel mehr. Der verherrlichte Auferstehungsleib wurde ja schon angesprochen. Dieser ist selbstverständlich auch leiblich, da Jesus zB. gegessen hat und Thomas in seine Wunde gefasst hat.

Das ist ja das originär christliche, dass wir eine leibliche Auferstehungshoffnung haben und Gott schließlich die ganze Schöpfung verherrlicht und erneuert. Wir sind schließlich keine Gnostiker.

Diejenigen Studenten, die Jesus nur ins Kerygma auferstehen sehen -wenn überhaupt- tun mir leid. Kraftloses, impotentes und vollkommen irrelevantes Geschwätz. M.E. ist es nur folgerichtig, dass jeder der das glaubt und alle 7 Sinne beieinander hat, mit der Kirche nichts mehr zu schaffen haben will. Es sei denn, die zahlt ihm/ihr ein gutes Sälar für pseudoreligiöse Sozialarbeit ...
"Herr Jesus Christus, wir beten Dich an und benedeien Dich. In Deinem Heiligen Kreuz hast Du die Welt erlöst."

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Ilija
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Ilija »

Amandus2 hat geschrieben:
Miserere Nobis Domine hat geschrieben:
Stephen Dedalus hat geschrieben:
Miserere Nobis Domine hat geschrieben:Konkret gefragt: Halten diese Leute das Grab für voll oder leer?
Weiß ich nicht. Wahrscheinlich würden sie sagen, die Frage sei für ihren Glauben nicht relevant.
Wenn es nicht relevant ist, was verstehen sie dann unter Auferstehung?


Amandus,

Warum "kannst" du nicht glauben? Die orthodoxe Antwort wäre: Aufgrund deines Stolzes. Gott selbst hat sich herabgelassen, unsere Natur anzunehmen und schutzlos in einer Krippe unvernünftiger Tiere zu liegen, aber du bist dir zu gut dafür, dein Herz zu öffnen.


Theologisch falsch!

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Nein, Theologisch Richtig! Das Geschenk musst du auch annehmen können...

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Ilija
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Ilija »

Amandus2 hat geschrieben:Es könnte auch gar kein Grab gegeben haben.

In dem Buch "Jesus- die Geschichte eines Menschen", das vor einigen Wochen erschienen ist, schreibt Paul Verhoeven, dass es damals üblich war, die Leichen von Gekreuzigten hinter die Stadtmauer zu werfen und sie den Hunden zu überlassen. Er schließt nicht aus, dass Jesu Leichnam von Hunden aufgefressen sein könnte.

Aber, das sind natürlich alles reine Spekulationen. Nichts weiß man.
Da fehlen mir die Worte :traurigtaps: Keine Ahnung, wer dieser Mann ist. Ehrlich gesagt interessiert mich das auch nicht aber dieser Mann ist der Teufel in Person. Er bringt diese Menschen nicht zum Glauben sondern bringt sie fern. Wir Christen sollten auch nicht jeden SCHEISS lesen was irgendwie mit Christus zu tun hat und auch nicht jeden SCHEISS im Fernsehen anschauen (z.b. Jesus Grab o.ä). Wenn du (Amandus2) Dich mehr mit solchen Schrott befasst kannst du auf
NIX mehr hoffen. Entschuldigt mein nicht gerade Poliical Korrekte Antwort...

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overkott
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von overkott »

In der Adventszeit steht das Thema Grab und Auferstehung eigentlich nicht so sehr im Vordergrund. Manche Menschen hängen zu sehr am Vergänglichen und sind daher zu stark aufs Grab fixiert und auf eine irgendwie geartete historisch-materielle Auferstehung. Das ist aber auch nicht die zentrale Botschaft Christi. Sehr leiblich orientierte Menschen mag es nicht trösten, dass sie vom Tod bereits durch die Taufe aus dem Wasser und dem Geist neu geboren sind. Dabei lässt einen eine allgemeine Auferstehung zum Gericht eher frösteln. Wie es mit Gott weitergeht, ist doch für den nicht so wichtig, der Gott vertraut. Wer das tut, wird sich auch nicht durch Zweifel am Grab abbringen lassen.

tintenklecks
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von tintenklecks »

Wenn Jesus nicht lebendig auferstanden wäre,dann hätten seine Gegner den Leichnam doch nach drei Tagen aus dem Grab holen und ihn somit als Betrüger entlarven können. Hätten sie ihn entsorgt,oder hätten Jesu Jünger den Leichnam gestohlen,warum hätten sie dann später teilweise einen Märtyrertod auf sich nehmen sollen?
Dieser Text entspricht meinem Verständnis der deutschen Rechtschreibreform und ist somit Fehlerfrei

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Lioba
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Re: Religion light in der EKD?

Beitrag von Lioba »

Hallo und willkommen, Tintenklecks! :huhu:
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M. v. Ebner- Eschenbach

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