kath.net hat geschrieben:Wenn Christen an ihrer Kirche leiden
Innerprotestantische Diskussion: Persönliche Anmerkungen zur Situation der EKD. Von Uwe Holmer [...]
EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Es ist erschreckend, dass Uwe Holmer zum Austritt aus der EKD und zum Eintritt in eine evangelikale Freikirche aufruft.
Für ihn scheint "bibeltreu" zu bedeuten, die Bibel wortwörtlich zu nehmen. Das tun ja auch einige Freikirchen (allerdings nur bis zu einem gewissen Grad, denn die Todesstrafe wird selbst in den meisten Freikirchen nicht mehr gefordert), aber das ist normalerweise nicht die Position von Mitgliedern der Landeskirchen.
Wenn Holmer schreibt
"alle paar Wochen werden sie (die Mitglieder der EKD) mit neuen Irrlehren konfrontiert", dann übersieht er, dass es in der EKD ein breites Spektrum von Meinungen gibt und die Mitglieder der Landeskirchen, jedenfalls ein großer Teil der Kirchgänger, erwachsene und selbständig denkende Menschen sind. Diese möchten keinen "unfehlbaren" Mann an der Spitze ihrer Kirche haben. Auch sind sie durchaus in der Lage, die Bibel historisch-kritisch zu lesen und nicht wie unmündige Christen auf bestimmte Bibelstellen zu weisen ("Da stehst's ja!").
Für ihn scheint "bibeltreu" zu bedeuten, die Bibel wortwörtlich zu nehmen. Das tun ja auch einige Freikirchen (allerdings nur bis zu einem gewissen Grad, denn die Todesstrafe wird selbst in den meisten Freikirchen nicht mehr gefordert), aber das ist normalerweise nicht die Position von Mitgliedern der Landeskirchen.
Wenn Holmer schreibt
"alle paar Wochen werden sie (die Mitglieder der EKD) mit neuen Irrlehren konfrontiert", dann übersieht er, dass es in der EKD ein breites Spektrum von Meinungen gibt und die Mitglieder der Landeskirchen, jedenfalls ein großer Teil der Kirchgänger, erwachsene und selbständig denkende Menschen sind. Diese möchten keinen "unfehlbaren" Mann an der Spitze ihrer Kirche haben. Auch sind sie durchaus in der Lage, die Bibel historisch-kritisch zu lesen und nicht wie unmündige Christen auf bestimmte Bibelstellen zu weisen ("Da stehst's ja!").
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Nein logisch, zu Deiner Definition von bibeltreu lohnt es sich nicht, einen Kommentar abzugeben.Dieter hat geschrieben:Es ist erschreckend, dass Uwe Holmer zum Austritt aus der EKD und zum Eintritt in eine evangelikale Freikirche aufruft.
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Man KANN gar nicht bibeltreu sein, es sei denn man fordert die Todesstrafe für zahlreiche Vergehen....
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Das würde bedeuten, man könne nur insofern bibeltreu sein, dass man das AT wortwörtlich nimmt. Meiner Auffassung nach zeichnet sich Bibeltreue auch dadurch aus, dass man das AT vom Neuen her liest, im Bedeutungszusammenhang Christus als Wort Gottes.
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Schon die Bezeichnungen "Altes" bzw "Neues" Testament sind unglücklich und deuten auf einen Christozentrismus hin.
Besser wäre es, wie es immer öfter geschieht, vom Ersten und vom Zweiten Testament zu sprechen.
Gott hat mit den Juden einen Bund geschlossen und diesen Bund bis heute nicht aufgehoben.
Besser wäre es, wie es immer öfter geschieht, vom Ersten und vom Zweiten Testament zu sprechen.
Gott hat mit den Juden einen Bund geschlossen und diesen Bund bis heute nicht aufgehoben.
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Wo ist das Problem?Dieter hat geschrieben:Schon die Bezeichnungen "Altes" bzw "Neues" Testament sind unglücklich und deuten auf einen Christozentrismus hin.
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Ich bin Christozentriker (will es jedenfalls sein) - und das ist bestimmt sehr gut so!
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Ich formuliere es mal stark zugespitzt:
Wir müssen gar nicht "bibeltreu" sein, sondern Jesus treu. Jesus ist das LEBENDIGE Wort Gottes. ER ist mehr als nur das geschriebene Wort, das nur durch IHN lebendig wird. Man kann Jesus auch ohne die Bibel erfahren aus IHM selbst heraus.
Wir müssen gar nicht "bibeltreu" sein, sondern Jesus treu. Jesus ist das LEBENDIGE Wort Gottes. ER ist mehr als nur das geschriebene Wort, das nur durch IHN lebendig wird. Man kann Jesus auch ohne die Bibel erfahren aus IHM selbst heraus.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Es gab seit rund 2000 Jahren einen breiten Konsens, wie die Bibel zu deuten und zu verstehen ist:
- Jesus ist leiblich und ganz wirklich auferstanden.
- Das AT ist vom NT her zu deuten mit der "Schablone" Verheißung und Erfüllung.
- Die beschriebenen Wunder sind wirklich passiert und nicht nur symbolische Erzählungen.
- Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen.
- Im Zweifelsfall ist die Kirche maßgebende Autorität in der Deutung der Bibel.
- (und vielleicht noch mehr - ich schüttle das hier gerade aus dem Ärmel)
Das bedeutet "bibeltreu" und ist Maßstab für Rechtgläubigkeit.
Dieser Konsens wurde von den Reformatoren eingeschränkt auf eine positive Bibeltreue:
Nur was ausdrücklich in der Bibel angeordnet ist, ist Glaubensgrundlage.
Die "Aufklärung" und die von ihren Prämissen her gestaltete "Bibelkritik" hat den Konsens zerstört und die Bibeltreue als Maßstab für Rechtgläubigkeit weitgehend wirkungslos gemacht.
Heutzutage heißt bibeltreu sein aber im wesentlichen für alle christlichen Kirchen und Gemeinschaften immer noch dasselbe, wie für die Alte Kirche - mit der durch die Reformation für die Protestanten bedingten Einschränkung.
- Jesus ist leiblich und ganz wirklich auferstanden.
- Das AT ist vom NT her zu deuten mit der "Schablone" Verheißung und Erfüllung.
- Die beschriebenen Wunder sind wirklich passiert und nicht nur symbolische Erzählungen.
- Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen.
- Im Zweifelsfall ist die Kirche maßgebende Autorität in der Deutung der Bibel.
- (und vielleicht noch mehr - ich schüttle das hier gerade aus dem Ärmel)
Das bedeutet "bibeltreu" und ist Maßstab für Rechtgläubigkeit.
Dieser Konsens wurde von den Reformatoren eingeschränkt auf eine positive Bibeltreue:
Nur was ausdrücklich in der Bibel angeordnet ist, ist Glaubensgrundlage.
Die "Aufklärung" und die von ihren Prämissen her gestaltete "Bibelkritik" hat den Konsens zerstört und die Bibeltreue als Maßstab für Rechtgläubigkeit weitgehend wirkungslos gemacht.
Heutzutage heißt bibeltreu sein aber im wesentlichen für alle christlichen Kirchen und Gemeinschaften immer noch dasselbe, wie für die Alte Kirche - mit der durch die Reformation für die Protestanten bedingten Einschränkung.
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Das gesamte Alte Testament ist christozentrisch.Dieter hat geschrieben:Schon die Bezeichnungen "Altes" bzw "Neues" Testament sind unglücklich und deuten auf einen Christozentrismus hin.
Besser wäre es, wie es immer öfter geschieht, vom Ersten und vom Zweiten Testament zu sprechen.
Gott hat mit den Juden einen Bund geschlossen und diesen Bund bis heute nicht aufgehoben.
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Sicherlich kann man sich alles gesundbeten. Größere Teile des Alten Testamenst bestehen bekanntlich aus Anweisungen der Todesstrafe für geringste Vergehen und detaillierten, präzisen Handlungsanweisungen zum Völkermord in Theorie und Praxis. Es ist müßig, diese Bibelstellen hier aufzuführen.HeGe hat geschrieben: Das gesamte Alte Testament ist christozentrisch.
Christozentrisch ist es auch nicht, wenn eigene Töchter nach einem Kriegszug ermordet werden oder Leuten exekutiert werden, weil sie die Bundeslade angeschaut haben.
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Das heißt, du glaubst nicht, dass Jesus Christus die Erfüllung des alten Bundes und der im Alten Testament angekündigte Messias ist, derjenige, auf dessen Menschwerdung sich der gesamte alte Bund vorbereitet? Das heißt, du glaubst nicht, dass Jesus Christus Gott ist, aus dem Vater gezeugt vor aller Zeit? Mit dem neuen Bund in Jesus Christus und der Erfüllung des alten Bundes haben sich die Maßstäbe teilweise geändert, aber einen Gegensatz zwischen dem Gott des Alten Testaments und Jesus Christus zu erfinden, ist paradox. Christus ist eines Wesens mit dem Vater.
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Das bestreite ich in dieser Form gar nicht. Allerdings wurden die Israelten/Judäer/Juden (in dieser zeitlichen Reihenfolge) doch ziemlich hart von Gott "angepackt". Selber war man (schon zu Mose Zeiten) bei entsprechendem militärischem Übergewicht auch nicht besonders zimperlich. Als da Mose aufschrie und tobte, als die siegreiche Truppe Frauen und Kinder mitbrachte..........oh Schreck oh Graus...da waren Frauen dabei, die schon einmal Geschlechtsverkehr gehabt hatten (ermorden), männliche Kinder (ermorden) und junge Mädchen (für die eigenen Männer aufheben).HeGe hat geschrieben:Das heißt, du glaubst nicht, dass Jesus Christus die Erfüllung des alten Bundes und der im Alten Testament angekündigte Messias ist, derjenige, auf dessen Menschwerdung sich der gesamte alte Bund vorbereitet? Das heißt, du glaubst nicht, dass Jesus Christus Gott ist, aus dem Vater gezeugt vor aller Zeit? Mit dem neuen Bund in Jesus Christus und der Erfüllung des alten Bundes haben sich die Maßstäbe teilweise geändert, aber einen Gegensatz zwischen dem Gott des Alten Testaments und Jesus Christus zu erfinden, ist paradox. Christus ist eines Wesens mit dem Vater.
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Für uns sind viele Geschehnisse des Alten Testaments schwer nachvollziehbar, keine Frage. Heute beschweren sich die Menschen häufig, wieso Gott nicht eingreift. Damals hat er eingegriffen. Eine der größten Taten des alten Bundes, die Befreiung der Israeliten aus Ägypten, wird aus heutiger Sicht wohl als grausam angesehen. Als Christen können wir dankbar sein, dass uns Gott in seinem Sohn einen neuen, anderen Weg gesandt hat.Tinius hat geschrieben:Das bestreite ich in dieser Form gar nicht. Allerdings wurden die Israelten/Judäer/Juden (in dieser zeitlichen Reihenfolge) doch ziemlich hart von Gott "angepackt". Selber war man (schon zu Mose Zeiten) bei entsprechendem militärischem Übergewicht auch nicht besonders zimperlich. Als da Mose aufschrie und tobte, als die siegreiche Truppe Frauen und Kinder mitbrachte..........oh Schreck oh Graus...da waren Frauen dabei, die schon einmal Geschlechtsverkehr gehabt hatten (ermorden), männliche Kinder (ermorden) und junge Mädchen (für die eigenen Männer aufheben).
Nur: man kann Christus nicht ohne das Alte Testament oder sogar als Widerspruch zum Alten Testament sehen. Es ist ja nicht so, als hätte Jesus eines Tages im Himmel gesagt: "Hey, HaShem, das mit den ganzen Plagen und Verwüstungen finde ich irgendwie total vorsintflutlich, geh du mal in Rente, ich gehe jetzt mal auf die Erde und mache alles besser." Wenn Christus Gott ist, ist er auch der Gott des Alten Testaments.
Ein kleines Nachwort: das obige ist meine laienhafte Sicht. Ich gehe davon aus, dass sich schon früher gebildete Leute Gedanken zu diesem Thema gemacht haben. Für Fundstellen bin ich immer dankbar und lasse mich gerne auch auf andere Argumente ein.
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Ich gebe dir völlig Recht.HeGe hat geschrieben:Für uns sind viele Geschehnisse des Alten Testaments schwer nachvollziehbar, keine Frage. Heute beschweren sich die Menschen häufig, wieso Gott nicht eingreift. Damals hat er eingegriffen. Eine der größten Taten des alten Bundes, die Befreiung der Israeliten aus Ägypten, wird aus heutiger Sicht wohl als grausam angesehen. Als Christen können wir dankbar sein, dass uns Gott in seinem Sohn einen neuen, anderen Weg gesandt hat.Tinius hat geschrieben:Das bestreite ich in dieser Form gar nicht. Allerdings wurden die Israelten/Judäer/Juden (in dieser zeitlichen Reihenfolge) doch ziemlich hart von Gott "angepackt". Selber war man (schon zu Mose Zeiten) bei entsprechendem militärischem Übergewicht auch nicht besonders zimperlich. Als da Mose aufschrie und tobte, als die siegreiche Truppe Frauen und Kinder mitbrachte..........oh Schreck oh Graus...da waren Frauen dabei, die schon einmal Geschlechtsverkehr gehabt hatten (ermorden), männliche Kinder (ermorden) und junge Mädchen (für die eigenen Männer aufheben).
Nur: man kann Christus nicht ohne das Alte Testament oder sogar als Widerspruch zum Alten Testament sehen. Es ist ja nicht so, als hätte Jesus eines Tages im Himmel gesagt: "Hey, HaShem, das mit den ganzen Plagen und Verwüstungen finde ich irgendwie total vorsintflutlich, geh du mal in Rente, ich gehe jetzt mal auf die Erde und mache alles besser." Wenn Christus Gott ist, ist er auch der Gott des Alten Testaments.
Ein kleines Nachwort: das obige ist meine laienhafte Sicht. Ich gehe davon aus, dass sich schon früher gebildete Leute Gedanken zu diesem Thema gemacht haben. Für Fundstellen bin ich immer dankbar und lasse mich gerne auch auf andere Argumente ein.
Nur muss dieses immer schon bestehende Problem auch außerhalb des evangelikalen Bereichs zumindest in der normalen Gemeindearbeit glaubwürdig gelöst werden.
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Womit wir in den üblichen Konflikt zwischen Dogmatik und Verkündigung kommen. Eine Distanzierung vom Alten Testament kann aber m.E. nicht die Lösung sein. Das Alte Testament ist genauso unsere Geschichte als Christen, wie sie die Geschichte der Nachkommen Israels ist, die Jesus Christus nicht als Erlöser erkannt haben.Tinius hat geschrieben:Ich gebe dir völlig Recht.
Nur muss dieses immer schon bestehende Problem auch außerhalb des evangelikalen Bereichs zumindest in der normalen Gemeindearbeit glaubwürdig gelöst werden.
Ich weiß auch gar nicht, ob das Problem wirklich so immanent ist. Wenn ich an meine Kindheit, den Religionsunterricht oder Firmunterricht zurückdenke, haben wir die Geschichte der Befreiung Israels aus Ägypten selbstverständlich gelesen. Ich kann mich nicht erinnern, dass unsere Lehrer verschämt zu Boden guckten und sich für irgendwas entschuldigten. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich das als Kind für unerträglich grausam hielt. Man muss immer nur den Zusammenhang zur Lehre Jesu herstellen und das Ganze als Vergangenheit ansehen.
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
HeGe hat geschrieben:kath.net hat geschrieben:Wenn Christen an ihrer Kirche leiden
Innerprotestantische Diskussion: Persönliche Anmerkungen zur Situation der EKD. Von Uwe Holmer [...]
Wieso veröffentlicht Pastor Holmer seine Gedanken auf kath.net?
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Das ist eine Meldung von idea, die kath.net veröffentlicht hat. Steht auch so am Anfang der Meldung.TillSchilling hat geschrieben:HeGe hat geschrieben:kath.net hat geschrieben:Wenn Christen an ihrer Kirche leiden
Innerprotestantische Diskussion: Persönliche Anmerkungen zur Situation der EKD. Von Uwe Holmer [...]
Wieso veröffentlicht Pastor Holmer seine Gedanken auf kath.net?
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Die Schwaetzer darf noch ein paar Jahre weiter schwaetzen: http://ekd.de/presse/pm65_215_schwaetz ... aehlt.html
Und im Michel gibt's bald ne Gay-Pride-Parade: http://ekd.de/presse/pm62_215_gorski_berufen.html
Und im Michel gibt's bald ne Gay-Pride-Parade: http://ekd.de/presse/pm62_215_gorski_berufen.html
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Woraus ist das zu schließen?Alt-Katholik hat geschrieben:Und im Michel gibt's bald ne Gay-Pride-Parade: http://ekd.de/presse/pm62_215_gorski_berufen.html
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Der Ketelhohn würde sagen: "Der Gorski ist ein Sodomist."Siard hat geschrieben:Woraus ist das zu schließen?Alt-Katholik hat geschrieben:Und im Michel gibt's bald ne Gay-Pride-Parade: http://ekd.de/presse/pm62_215_gorski_berufen.html
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Das heißt aber noch lange nicht, daß es die von Dir erwarteten Folgen zeitigt.Alt-Katholik hat geschrieben:Der Ketelhohn würde sagen: "Der Gorski ist ein Sodomist."
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Die Freimaurer sind schon längst zu Gast im Michel, wird nicht mehr lange dauern bis auch obiges eintritt.Siard hat geschrieben:Das heißt aber noch lange nicht, daß es die von Dir erwarteten Folgen zeitigt.Alt-Katholik hat geschrieben:Der Ketelhohn würde sagen: "Der Gorski ist ein Sodomist."
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Was sagt uns das über die römische Kirche, speziell St. Peter?Alt-Katholik hat geschrieben:Die Freimaurer sind schon längst zu Gast im Michel, wird nicht mehr lange dauern bis auch obiges eintritt.
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
In Rom geht's teilweise noch doller zu, das bestreitet niemand.Siard hat geschrieben:Was sagt uns das über die römische Kirche, speziell St. Peter?Alt-Katholik hat geschrieben:Die Freimaurer sind schon längst zu Gast im Michel, wird nicht mehr lange dauern bis auch obiges eintritt.
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Der Herr ist Professor der evangelischen Fakultät an der Uni Hamburg. Man könnte ja höhnisch reagieren, wenn man nicht wüsste, dass solche Leute auch an unseren Fakultäten rumrennen.Deutschlandfunk hat geschrieben:"Die kirchlichen Lehren sind zum Teil unwahr geworden"
"Man kann auf den einen monotheistischen Gott verzichten", sagte der Theologe Matthias Kroeger im Deutschlandfunk. Da die kirchlichen Lehren zum Teil unwahr geworden seien, forderte Kroeger eine massive Korrektur: Auch als Christ müsse man nicht an der Vorstellung einer jenseitigen Gottperson festhalten. [...]
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
https://jungefreiheit.de/kultur/gesells ... zur-bibel/
"Käßmann: Homo-Ehe kein Widerspruch zur Bibel"
No comment...
"Käßmann: Homo-Ehe kein Widerspruch zur Bibel"
No comment...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Eben, deshalb habe ich das auch gar nicht erst hier gepostet, als letztens auf idea.de darüber berichtet wurde.Ecce Homo hat geschrieben:No comment...
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
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Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
Was will man auch von einer EKD erwarten, deren Vorsitzender bei seiner Begründung der Homo-Ehe nicht zwischen Eros und Agape unterscheiden kann.HeGe hat geschrieben:Evangelisches ‚Wort zum Sonntag’ im Dienst der Gender-Ideologie
Consciousness of sin, certainty of faith, and the testimony of the Holy Spirit
Re: EKD - Geistliche und moralische Selbstauflösung
kath.net hat geschrieben:Theologieprofessor: Zeitgemäßheit ist das herrschende Dogma der EKD
Evangelischer Theologe Reinhard Slenczka: „Von einer normativen Funktion von Schrift als Wort Gottes und Bekenntnis als Manifestation des Heiligen Geistes kann hier überhaupt keine Rede mehr sein.“ [...]
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