Frage: Der Gottesdienst fand in einer Straßenbahn auf dem Betriebshof statt. Wie war das mit ankommenden und abfahrenden Bahnen?
Beim Gottesdienst war es meist ruhig. Das einzige Geräusch, das wir in dem Wagen hörten, war das Brummen der Heizung.
Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Nachtrag: http://www.kirchenzeitung.de/content/wa ... einsteigen
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
- Melody
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
In Mannheim ist die Straßenbahn im Gegensatz zu Kassel aber gefahren, oder? Ich finde es gerade nicht eindeutig...
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Nur, dass ich hier keine Unsinn rede: Es gibt doch in Mannheim bzw. in Kassel katholische Kirchen?
Warum zum ... wird dann eine Messe in einer Trambahn veranstaltet? Was ist die Begründung dafür, dass man das Haus des Herrn durch Verkehrsmittel ersetzt? Will man andeuten, dass auch Trambahnen nicht dem Reich des Bösen angehören? Sind alle zur Verfügung stehende Kirchen für die Schar der Gläubigen zu klein (was aber nur geht, wenn die Kirchen in diesen Städten sehr klein sind) oder zu groß (was bei so einem Firlefanz nicht lange auf sich warten lassen wird)?
Verstehen muss ich dass nicht, oder bin ich dann hoffnungsloß vorkonziliar?
Gruß
Grammi
Warum zum ... wird dann eine Messe in einer Trambahn veranstaltet? Was ist die Begründung dafür, dass man das Haus des Herrn durch Verkehrsmittel ersetzt? Will man andeuten, dass auch Trambahnen nicht dem Reich des Bösen angehören? Sind alle zur Verfügung stehende Kirchen für die Schar der Gläubigen zu klein (was aber nur geht, wenn die Kirchen in diesen Städten sehr klein sind) oder zu groß (was bei so einem Firlefanz nicht lange auf sich warten lassen wird)?
Verstehen muss ich dass nicht, oder bin ich dann hoffnungsloß vorkonziliar?
Gruß
Grammi
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
So habe ich es auch begriffen. Und ich fragte mich unwillkürlich, wie man als Zelebrant riskieren kann, dass unmittelbar nach der Wandlung im Falle einer abrupten Bremsung (passiert hier in Basel ständig, weil z. B. jemand die Tram-Vorfahrt mißachtet o. ä.) Leib und Blut unseres Herrn durch die Straßenbahngarnitur fliegen.Melody hat geschrieben:In Mannheim ist die Straßenbahn im Gegensatz zu Kassel aber gefahren, oder? Ich finde es gerade nicht eindeutig...
Ich als Priester käme gar nicht erst auf die Idee, unter solchen Umständen zu zelebrieren.
(Ähnlichkeiten mit der Zelebration auf einem im Sturm schwankenden Schiff sind auszuschließen, weil an Bord meistens spezielle Messgarnituren zum Einsatz kommen, die eben solche Unfälle nahezu unmöglich machen.)
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Siehe auch hier: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=5211#p5211
(in Dortmund ist sie nämlich gefahren)
(in Dortmund ist sie nämlich gefahren)
- Melody
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Ein Priester heute muss "einen neuen Aufbruch wagen"... "neue Wege gehen"... oder so...cantus planus hat geschrieben:Ich als Priester käme gar nicht erst auf die Idee, unter solchen Umständen zu zelebrieren.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Irgendwie ist mir das aber alles noch zu unkreativ.
Wie wär's denn mal mit (Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit) "einem etwas anderen Gottesdienst"
... im Swinger-Club: "Alles kann, nichts muss"
... im Call-Center: "Den besonderen Anruf spüren"
... im Fernsehstudio von Günther Jauch: "Das ganze Leben ist ein Quiz"
... in der Geisterbahn: "Fürchtet Euch nicht"
... auf der Müllkippe: "Versöhnte Verschiedenheit - Einheit in Vielfalt“
... in der Sparkasse: "Geld allein macht nicht glücklich"
... im Umspannwerk: "Die Spannung aushalten"
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Aber Aber, ihr seht das zu ,,konservativ''. Das ist sinnstiftender Ausdruck der ,,pilgernden Kirche'' und in der Welt von Heute für einen Christenmenschen Bestandteil eines unabdinglichen Dialogs mit den Alltäglichkeiten des modernen Fortschritts. Der lieber Herr Pfarrer möchte doch nur seinen ,,Beitrag leisten''.
*duckundweg*
*duckundweg*
Zuletzt geändert von Lucillus am Mittwoch 21. März 2012, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Eben. - Diese dummen, an Schienen gebundenen Klitschen. Das ist bestimmt kein neuer Weg, sondern ein ganz eingefahrener, fester und vorgegebener Weg, von dem nicht abgewichen wird.Melody hat geschrieben:Ein Priester heute muss "einen neuen Aufbruch wagen"... "neue Wege gehen"... oder so...cantus planus hat geschrieben:Ich als Priester käme gar nicht erst auf die Idee, unter solchen Umständen zu zelebrieren.
=
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Niels hat geschrieben:Irgendwie ist mir das aber alles noch zu unkreativ.
Wie wär's denn mal mit (Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit) "einem etwas anderen Gottesdienst"
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- Melody
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Im Boxring: Auge um Auge...
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Beim Zahnarzt - Zahn um Zahn?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Genau. Ist eine Doppelfolge.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Melody hat geschrieben:Im Boxring: Auge um Auge...
Ein Apostolat im Boxring hatten wir ja schonmal :
Siehe hier im Trailer ab 1.13:
http://www.youtube.com/watch?v=qxIN6LHAJ58
(Übrigens ein sehenswerter Film.)
- lifestylekatholik
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
@Niels:
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Anders ist das neue Gut
http://junge-kirche-paderborn.de/?page_id=12
Vor rund 15 Jahren gab es mal ein kurzes Gespräch
Ich: Warum feiern Sie die Messe in dieser Form?
Priester: Das ist mal was Anderes!
Ich: Anders bedeutet nicht automatisch gut oder besser. Da werden Kategorien verwechselt.
Ich glaube meine Antwort von vor 15 Jahren ist immer noch aktuell.
http://junge-kirche-paderborn.de/?page_id=12
Vor rund 15 Jahren gab es mal ein kurzes Gespräch
Ich: Warum feiern Sie die Messe in dieser Form?
Priester: Das ist mal was Anderes!
Ich: Anders bedeutet nicht automatisch gut oder besser. Da werden Kategorien verwechselt.
Ich glaube meine Antwort von vor 15 Jahren ist immer noch aktuell.
Gruß Jürgen
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
In den ganzen Äußerungen spricht eine einzige Person von Gott...
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Doch!Seraphina hat geschrieben:In den ganzen Äußerungen spricht eine einzige Person von Gott...Juergen hat geschrieben:Anders ist das neue Gut
http://junge-kirche-paderborn.de/?page_id=12
1 mal:
Um Kraft für die nächste Woche zu tanken. Um mit Gott zu reden.
Gruß Jürgen
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Ich sag doch: eine einzige^^
lesen lernen wir nochmal, ne?
*duckundweg*
lesen lernen wir nochmal, ne?
*duckundweg*
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
„Findet Ansgar!“
Gottesdienste (wieder) mal an ungewöhnlichen Orten.
http://www.pv-boke-ostenland.de/boke-os ... h_id=585
- Schloß Erpenburg: Ansgar im Verlies.
- Blumengroßhandel: Ansgar bei den Stiefmütterchen.
- JVA Staumühle: Ansgar hinter Schloß und Riegel.
- Flughafen Paderborn: Ansgar hebt ab.
Gottesdienste (wieder) mal an ungewöhnlichen Orten.
http://www.pv-boke-ostenland.de/boke-os ... h_id=585
Themenvorschläge:Sie finden an verschiedenen Orten im Dekanat Büren Delbrück statt und werden in unterschiedlichen Formen gestaltet: Gottesdienste an ungewöhnlichen Orten. Die Fachkonferenz Jugend des Dekanats Büren-Delbrück lädt Jugendliche und junge Erwachsene ein, sich mit auf den Weg zu machen, ungewöhnliche Orte zu entdecken. Über die Gemeindegrenzen hinaus zu gucken, zur Ruhe kommen und nachdenken in der Fasten- und Osterzeit 212, andere Formen zu erleben und mit zu gestalten, das ist es, was hinter dem Konzept dieser Gottesdienstreihe steckt.
„Kirche mal anders erleben“ – unter dem Motto wollen wir miteinander Neues entdecken, von Gott hören und das nicht wie gewohnt in der Kirche.
Im Anschluss an jeden Gottesdienst wird es auch eine Führung geben.
- Schloß Erpenburg: Ansgar im Verlies.
- Blumengroßhandel: Ansgar bei den Stiefmütterchen.
- JVA Staumühle: Ansgar hinter Schloß und Riegel.
- Flughafen Paderborn: Ansgar hebt ab.
Gruß Jürgen
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
http://www.dekanat-hx.de/dekanat-hx/ind ... h_id=19446
Ein "Gottesdienstkonzept" für eine Messe zum Thema: "Von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen"
Darin gibt es folgende "Lesung"
Ein "Gottesdienstkonzept" für eine Messe zum Thema: "Von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen"
Darin gibt es folgende "Lesung"
Die Kinderbrücke
An einem Fluss wohnten zwei Bauern, der eine am rechten, der andere am linken Ufer.
Auf dem Wasser schwammen Enten und Schwäne. Sie freuten sich, dass die Sonne am
Morgen auf- und am Abend unterging.
Die Enten und die Schwäne sonnten sich am Morgen am linken und am Abend am rechten Ufer. Die beiden Bauern aber waren neidisch aufeinander. Der eine hätte lieber am rechten, der andere lieber am linken Ufer gewohnt.
Wenn sie morgens pflügten, schimpfte der eine, weil das Feld des Nachbarn an der
Sonne und sein eigenes im Schatten lag.
Und wenn sie abends Holz hackten, schimpfte der andere, weil das Haus seines
Nachbarn an der Sonne und seines im Schaffen lag.
Auch die Frauen der Bauern waren unzufrieden, die eine am Morgen, die andere am Abend. Eines Morgens, als die beiden Frauen Wäsche aufhängten, schrie die eine, die am rechten Ufer wohnte, ein böses Wort zum linken Ufer hinüber.
Und am Abend, als die beiden Frauen die Wäsche abnahmen, gab die andere, die am linken Ufer wohnte, das böse Wort zurück.
Das ließen sich die Männer nicht gefallen und sammelten große Steine und versuchten einander damit zu treffen. Doch der Fluss war so breit, dass die Steine ihr Ziel verfehlten und ins Wasser plumpsten.
Nur mittags, wenn die Sonne hoch am Himmel stand, herrschte Ruhe und Frieden. Die Kühe, die Pferde, die Ziegen, die Schafe, flüchteten sich in den Schaffen und die Bauern mit ihren Frauen schnarchten unter einem Apfelbaum, die einen am linken, die andern am rechten Ufer.
Die beiden Kinder der Bauern aber saßen am Wasser und langweilten sich. Das eine schaute zum linken das andere zum rechten Ufer hinüber.
Wenn ich doch eine Ente wäre, dachte das eine. Wenn ich doch ein Schwan wäre, dachte das andere.
Doch eines schönen Tages, als die Kinder an den Fluss kamen, war der Wasserspiegel gesunken, und aus dem Wasser ragten so viele große Steine, dass die Kinder darüber hüpfen konnten.
Sie trafen in der Mitte zusammen. Sie betrachteten sich lange und freuten sich, dass sie beide Kinder waren, das eine ein Junge und das andere ein Mädchen.
Sie setzten sich auf einen großen Stein. Sie betrachteten die Enten und die Schwäne.
Doch dann fingen sie an, sich Geschichten zu erzählen,
Geschichten vom linken und Geschichten vom rechten Ufer.
Das Mädchen und der Junge verstanden sich so gut, dass sie nun jeden Mittag über die Steine hüpften, um sich in der Mitte zu treffen.
Die Eltern wunderten sich, woher ihre Kinder plötzlich Dinge wussten, von denen sie selber noch nie gehört haften. Doch eines Tages, nach einem langen Regen, hörten die Kinder auf Geschichten zu erzählen. Sie hörten auf zu lachen und zu singen. Das Wasser im Fluss war wieder angestiegen und die Kinderbrücke verschwunden. Da erfuhren die Eltern endlich das Mittagsgeheimnis ihrer Kinder, und sie fingen an nachzudenken.
Und als sie lange genug nachgedacht hatten, beschlossen sie, zusammen mit den Kindern aus den übrig gebliebenen Steinen eine Brücke zu bauen.
Eine Brücke, so rund und schön wie der Bogen, den die Sonne am Himmel beschreibt.
Gruß Jürgen
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- Sebastian
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- Registriert: Sonntag 20. August 2006, 11:23
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
sowas gehört eher in eine Untergruppe der "Liturgischen Mißbräuche"
-> "Liturgische Langweiler"
oder so ...
-> "Liturgische Langweiler"
oder so ...
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Gottesdienste (wieder) mal an ungewöhnlichen Orten.
Bildlink: http://www.derdom.de/typo3temp/pics/5f8caf6f14.jpgJugendgottesdienste an besonderen Orten
Gottesdienst in der Sargfabrik
…Ein Gottesdienst in einer Sargfabrik – da wurde es so manchem Besucher mulmig. Knapp 15 Menschen nahmen an dem Jugendgottesdienst in der Sargfabrik Hellekes in Lennestadt-Trockenbrück teil. Der Gottesdienstraum war rundherum von Särgen umgeben. Im Mittelpunkt der Eucharistiefeier, die im Rahmen der Reihe „Junge Kirche wo? anders!“ stattfand, stand denn auch das Thema Tod…
-> http://www.derdom.de/Gottesdienst-in-de ... 58..html
Gruß Jürgen
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Das kann man vielleicht nicht mehr toppen.
Doch ...
Wie wäre es denn mal mit einem Gottesdienst in einer Leichenhalle, einer Pathologie oder einer Gerichtsmedizin?
Doch ...
Wie wäre es denn mal mit einem Gottesdienst in einer Leichenhalle, einer Pathologie oder einer Gerichtsmedizin?
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Hauptsache die Stola bleibt trocken: http://swim.de/magazin/pool/gottesdienst-im-schwimmbad
Bildlink: http://static.swim.de/node_header/1bfe4 ... 6fc64d.jpg
Bei den Evangelen heißt es: Eins zwei G'suffa
http://www.ekd.de/fotostrecken/6669.html
Bildlink: http://static.swim.de/node_header/1bfe4 ... 6fc64d.jpg
Bei den Evangelen heißt es: Eins zwei G'suffa
http://www.ekd.de/fotostrecken/6669.html
Zuletzt geändert von Juergen am Freitag 23. März 2012, 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Jürgen
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- Sebastian
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Der "Godi" fällt ins Wasser
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Laßt uns dem Stern folgen!
http://www.neotechnik.mercedes-benz.de/ ... ienst.html
http://www.neotechnik.mercedes-benz.de/ ... ienst.html
…Mit mehr als 1 Gästen beleuchtete Pastor Herbert Bittis die Frage: Wie finde ich meinen Lebensweg? Dabei diente der Mercedes Stern als Synonym für die unterschiedlichen Wege, die man im Leben gehen kann. Es war beeindruckend, welche festliche Stimmung trotz des seltsamen Rahmens möglich ist.…
Gruß Jürgen
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Dazu auch aus dem gleichen Bericht:Juergen hat geschrieben:Laßt uns dem Stern folgen!
http://www.neotechnik.mercedes-benz.de/ ... ienst.html
…Mit mehr als 1 Gästen beleuchtete Pastor Herbert Bittis die Frage: Wie finde ich meinen Lebensweg? Dabei diente der Mercedes Stern als Synonym für die unterschiedlichen Wege, die man im Leben gehen kann. Es war beeindruckend, welche festliche Stimmung trotz des seltsamen Rahmens möglich ist.…
Also wenn ich sowas lese... ...mir fällt einfach nix dazu ein...Aktuell bei Mercedes-Benz NEOTECHNIK wurde deutlich, dass Autohaus und Eucharistie vieles gemeinsam haben.
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
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- Beiträge: 5449
- Registriert: Dienstag 7. September 2004, 15:28
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Man beachte auch die Stola des katholischen Priesters - geziert u.a. mit einem Bild Che Guevaras!
If only closed minds came with closed mouths.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Wo siehst Du da einen katholischen Priester?Stephen Dedalus hat geschrieben:Man beachte auch die Stola des katholischen Priesters - geziert u.a. mit einem Bild Che Guevaras!
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Ja nun, man kann den jungen Leuten doch in einem Gottesdienst nicht gleich mit der heiligen Dreifaltigkeit kommen, wo kämen wir denn da hin, wenn die am Ende noch einen katholischen Glauben entwickeln?Juergen hat geschrieben:http://www.dekanat-hx.de/dekanat-hx/ind ... h_id=19446
Ein "Gottesdienstkonzept" für eine Messe zum Thema: "Von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen"
Im Gottesdienst hat der Mensch im Mittelpunkt zu stehen. So ist es auch kein Zufall, daß die Hauptmesse des Katholikentages mit "Missa pro nobis" betitelt ist. Schließlich geht es um uns. Und wir sollen uns wohlfühlen. Jawoll. Und jetzt reich mal jemand die Schale mit den Keksen rüber.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Weite Teile der "offziellen" Hierarchie (Bistumsleitungen, Klerus) hierzulande sind auf dem besten Weg, eine esoterische Sekte zu bilden, die sich weiterhin als "katholische Kirche" bezeichnet - da darf man sich keinen Illusionen hingeben. Man schaue sich nur das "Gebet" von EB Zollitsch an, welches er eigens für den Mannheimer "Katholikentag" verfasst hat: http://www.katholikentag.de/programm/ka ... ruchs.html
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta