Liturgische Mißbräuche und kein Ende (2)

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Melody
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Melody »

umusungu hat geschrieben:und genau deshalb ist unsere Gottesdienstordnung dieses Sonntags erweitert - und nicht verkürzt worden...
allen blöden Zickenzwischenrufen zum Trotz!
Manchmal kann ich nur sagen: kehrt vor der eigenen Haustür, aber nicht vor denen, die ihr nur sehr vage identifizieren könnt!
Ein Priester, der andere Forumsteilnehmer als "Zicken" beschimpft... :vogel:
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»

Stefan

Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Stefan »

Melody hat geschrieben:Ein Priester, der andere Forumsteilnehmer als "Zicken" beschimpft... :vogel:
Der immerhin auch ein Mensch, mit Fehlern, Schwächen und Sünden ist.... wie wir alle....

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Melody
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Melody »

Stefan hat geschrieben:
Melody hat geschrieben:Ein Priester, der andere Forumsteilnehmer als "Zicken" beschimpft... :vogel:
Der immerhin auch ein Mensch, mit Fehlern, Schwächen und Sünden ist.... wie wir alle....
Sicher.
Sowas kann einem mal rausrutschen.
Aber nicht schriftlich...
Ich stehe schon auf dem Standpunkt, dass Priester Vorbild sein sollten. Denn sie sind nun mal geweiht. Sie sind Priester 24 Stunden am Tag. Und nicht von 8 - 16 Uhr.

Wir sollten uns an ihrem Verhalten und Benehmen eigentlich ein gutes Beispiel nehmen können...
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holzi
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von holzi »

Wir sind ALLE zur Heiligkeit berufen! Ich ersuche, den Tonfall entsprechend anzupassen.
Mit alleruntertänigstem Danke
Holzi

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umusungu
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von umusungu »

Melody hat geschrieben:Ein Priester, der andere Forumsteilnehmer als "Zicken" beschimpft.
weil du dich genauso benommen hast.
Du musst Dir Dein Verhalten schon anrechnen lassen ... ich nehme nichts zurück!

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Florianklaus
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Florianklaus »

umusungu hat geschrieben:
Melody hat geschrieben:Ein Priester, der andere Forumsteilnehmer als "Zicken" beschimpft.
weil du dich genauso benommen hast.
Du musst Dir Dein Verhalten schon anrechnen lassen ... ich nehme nichts zurück!
Hochwürden, etwas anderes dürfte hier wohl auch niemand erwartet haben. Leider.

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umusungu
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von umusungu »

Florianklaus hat geschrieben:Hochwürden, etwas anderes dürfte hier wohl auch niemand erwartet haben. Leider.
klar .. es gibt solche und solche ... ich gehöre in deinen Augen halt zu solchen.

Tritonus
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Tritonus »

Seraphina hat geschrieben:Ich muss mich ergänzen. Das "wechselweise gemeinsam mit seinem Ehegatten zum Gottesdienst gehen" KANN eine solche Ausnahme darstellen. (Der katholische Erwachsenenkatechismus schreibt zu diesen Ausnahmen: "Das trifft zu, wenn aus einer Teilnahme schwere persönliche Nachteile (zum Beispiel Zerrüttung der Ehe) entstehen, unzumutbare Belastungen (zum Beispiel angegriffene Gesundheit, Krankheit, weite Wege) erwachsen oder Verpflichtungen der Nächstenliebe den Vorrang vor der Teilnahme an der Eucharistiefeier (zum Beispiel Pflege schwerkranker Angehöriger.)" (siehe http://www.kathpedia.com/index.php?titl ... agspflicht)) Soetwas sollte aber immer mit dem Pfarrer oder Beichtvater abgesprochen werden und bei längerfristiger Verhinderung müssen Alternativen gesucht werden. Wer zum Beispiel seines Ehepartners wegen jeden zweiten Sonntag mit in die evangelische Kirche muss (ob es in Ordnung ist, durch regelmäßige Teilnahme am dortigen Gottesdienst als Katholik den Anschein zu erwecken, man unterstütze den Protestantismus, sei mal dahingestellt; das ist ein anderes Thema), da sonst die Ehe zerrüttet würde, müsste sich langfristig die Alteernative in der (Vor-)Abendmesse suchen um seine Sonntagspflicht zu erfüllen.
Ich habe insbesondere das Thema "Messbesuch bei konfessionsverschiedener Ehe" bis jetzt irrtümlicherweise immer für viel komplizierter gehalten. Ein guter Bekannter hat folgendes erlebt:

Ausgangssituation der Ehepartner bei Eheschließung: Die Frau ist als Jugendliche aus der katholischen Kirche aus- und in die evangelische Kirche eingetreten, der Mann ist seit seiner Taufe evangelisch. Beide besuchen sonntags gemeinsam den evangelischen Gottesdienst. Es werden Kinder geboren und evangelisch erzogen.

Einige Jahre später fängt der Ehemann an, sich vorsichtig für den Katholizismus zu interessieren und gelegentlich sogar -- Skandal: -- katholische Messen zu besuchen. Allein diese gelegentlichen Besuche führen zu Vorwürfen und Anfeindungen seitens der Ehefrau -- sie ist schließlich vor einigen Jahren da ausgetreten -- und zu harten Auseinandersetzungen innerhalb der Familie und auch im (durchgehend evangelischen) Bekanntenkreis; auch die neugierigen Kinder, die plötzlich und unerwartet lieber zum Erstkommunionsunterricht wollen als zur evangelischen Gruppenstunde, werden in Mitleidenschaft gezogen und massiv unter Druck gesetzt; Vertreter der evangelischen Kirchengemeinde intervenieren mit Zustimmung der Ehefrau kräftig in die Familie hinein.

Da der Mann (und sogar eines der Kinder) sich daraufhin weigert, unter äußerem Druck weiterhin evangelische Gottesdienste zu besuchen, kommt es zunächst zur Spaltung der Familie in sogenannte "Gläubige" und "Ungläubige" (aus ev. Sicht) und schließlich zur Zerrüttung der Ehe; die Ehefrau reicht die Scheidung ein.

Nach der Scheidung durchlebt der Mann eine jahrelange depressive und sehr gottferne Phase, in der er auf ärztliche Hilfe angewiesen ist und erst einmal insbesondere einen großen Bogen um alles macht, was sich "Kirche" nennt. Als es ihm gesundheitlich wieder besser geht und er wieder neuen Lebensmut fasst, begeht er zunächst eine schwere Sünde: Er heiratet wieder.

Wiederum einige Jahre später beginnt er erneut und diesmal intensiv, sich mit dem Katholizismus zu beschäftigen und tritt zu guter Letzt (von Anfang an durch sein schändliches Verhalten als Ehebrecher von den Sakramenten ausgeschlossen) in die Kirche ein.


Nach so viel verstörender Lebensnähe ist es für mich doch sehr beruhigend zu wissen, dass in Wirklichkeit alles so schön geregelt ist und seine Ordnung hat, und dass man sich nur an alle diese Regeln halten muss, um als Christ weder Fehler zu machen noch "schwere persönliche Nachteile" zu erleiden!

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Athanasius0570
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Athanasius0570 »

umusungu hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:Umusungu, es gibt (gottseidank noch immer) genug katholische Christen, die das interessiert. Und die gehören genauso zu den Schäfchen eines Pfarrers wie die anderen, von denen Du sprichst. Nur leider werden sie dank "freundlicher Ratschläge" wie eben diesem von Dir hier allzu oft in die innere Emigration getrieben und suchen sich dann Nischenangebote, wo ihnen nicht von vornherein die Existenzberechtigung abgesprochen wird.
und genau deshalb ist unsere Gottesdienstordnung dieses Sonntags erweitert - und nicht verkürzt worden...
allen blöden Zickenzwischenrufen zum Trotz!
Manchmal kann ich nur sagen: kehrt vor der eigenen Haustür, aber nicht vor denen, die ihr nur sehr vage identifizieren könnt!
Das "Problem" besteht ja auch nicht in der Erweiterung oder Verkürzung einer Gottesdienstordnung, meinetwegen soll die Eucharistiefeier ganz entfallen.
Das Problem besteht darin,
- dass durch die Parallelisierung oder den Austausch der Messe mit solchen Feiern (egal ob ökumenische oder Wortgottesdienste) die Gläubigen absichtlich in der Unwissenheit belassen werden, dass die Feier eines Sakraments etwas völlig anderes ist als eine andere Feier welcher Art auch immer;
- dass mit der Ablehnung der Sonntags"pflicht" als eines (scheinbar) äußerlichen Kirchengebotes darüber hinweggetäuscht wird, dass wir durch Christus aufgefordert sind, "DIES", nämlich die Eucharistie zu seinem Gedächtnich zu tun
- und dass die Kirche als der Leib eben jenes Christus dies als das dem Sonntag angemessene Tun ihrer Glieder erkannt hat.
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)

Raphaela
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Raphaela »

Polykarp hat geschrieben:
mombasa hat geschrieben:Bußakt - auch: Allgemeines Schuldbekenntnis
Wer sich Gott nähert, wird sich bewusst, dass er dafür nicht vorbereitet ist, Fehlhaltungen, Nachlässigkeiten und bewußte Verletzung anderer Menschen stehen der Begegnung im Wege. Im Schuldbekenntnis stehen die Feiernden zu ihren Fehlern und lassen sich vom Priester die von Gott gewährte Versöhnung zusprechen. Der Bußakt kann bei Messen von besonderer Festlichkeit entfallen.
Ich kenne diese Regelung, würde aber trotzdem um eine Quellenangabe bitten, damit ich selber noch einmal nachlesen kann. Meine Polemik zielte ohnehin lediglich darauf ab, dass diese Regelung einfach vielerorts überstrapaziert wird; ich kann mir nicht vorstellen, dass mit dieser "besonderen Festlichkeit" jeder Sonntagsgottesdienst oder gar die Messen an Ferialtagen gemeint sein können.
Nachdem ich diesen Stang eigentlich nicht lese und heute erst auf einiges aufmerksam gemacht worden bin, von mir eine Antwort:
Ganz einfach so kann der Bußakt bei festlichen Eucharistiefeiern nicht weggelassen werden.
Im Missale Romanum steht folgendes:
Das Kyrie
52. Nach dem Bußakt wird immer das Kyrie eleison angestimmt, sofern es im Bußakt nicht schon selbst enthalten war. Da in diesem Gesang die Gläubigen den Herrn anrufen und sein Erbarmen erflehen, wird das Kyrie für gewöhnlich von allen vollzogen, insofern das Volk und die Schola beziehungsweise der Kantor daran beteiligt sind.
Jeder Ruf wird in der Regel zweimal vorgetragen; doch sind weitere Wiederholungen nicht ausgeschlossen, sofern sich dies aus der Eigenart der verschiedenen Sprachen, aus der musikalischen Form oder aus den jeweiligen Gegebenheiten ergibt. Wird das Kyrie als Teil des Bußritus gesungen, wird den einzel-nen Rufen jeweils ein „Tropus“ vorangestellt.
Das steht auf S 39.
HIer der Link dazu: http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/v ... AH_215.pdf
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Raphaela
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Raphaela »

Ecce Homo hat geschrieben:
mombasa hat geschrieben:
Polykarp hat geschrieben:Zumal es in der AEM unter Punkt 36 heißt, dass der Antwortpsalm ein wesentlicher Bestandteil des Wortgottesdienstes ist.
der in 95% der Pfarreien gesungen oder gebetet wird.
Dann sind die Pfarreien, in denen ich mich eigentlich jeden Tag hier bewege, nicht in der Statistik erfasst - im ganzen Dekanat (einschließlich Messfeiern in Altenheimen etc.) sind es genau zwei Pfarreien, wo das in der hauptkirche praktiziert wird. In ALLEN ANDEREN gibt es nur normales Lied (meist die Allzweckgesänge wie 521. Möglichst kurz eben).
Wirklich ein NORMALES Lied? Schau doch mal, wieviele Lieder nach einem Psalm entstanden sind. - Wird dann statt des Psalmes genommen.
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!

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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Raphaela »

Melody hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Allerdings gibt es normalerweise um 10 Uhr und um 11:30 eine Hl. Messe.
Der ökum. Gottesdienst findet also um gleiche die Zeit statt, in der normalerweise eine Messe stattfindet.
Leider ist der Autor obiger Zeilen sehr unwissend, auch wenn er immer so tut, als wäre er eingeweiht.
2. Jürgen macht offenbar Pause. Es ist unfair, einem Abwesenden einen derartigen Vorwurf zu machen.
War umusungu nicht eine Woche gesperrt?
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Raphaela »

umusungu hat geschrieben:
Melody hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:Du magst ja recherchiert haben .. schau lieber mal in die Pfarrbriefe .......
Da hab ich auch reingeschaut. Und?! :achselzuck:
Worauf möchtest Du denn hinaus?
Sag doch einfach, was Du uns mitteilen möchtest!
Dein Verhalten ist durchaus eigenartig. Wenn man etwas zu sagen hat, dann soll man das klipp und klar mitteilen und nicht nur irgendwelche Anspielungen machen wie ein Orakel und die Leute mit Suchen beschäftigen...
DU willst doch was aussagen .. und meinst hieb und stichfeste Argumente zu haben.
Du willst doch einen liturgischen Missbrauch festmachen wollen ..... den ich zurückweise!
Ich sehe nicht, dass da auf einen liturgischen Missbrauch hingewiesen werden soll. - Aber ich sehe, dass Jürgen in seinem Posting ein Wort hatte, was du vielleicht übersehen hast:
Juergen hat geschrieben:Allerdings gibt es normalerweise um 10 Uhr und um 11:30 eine Hl. Messe.
Der ökum. Gottesdienst findet also um gleiche die Zeit statt, in der normalerweise eine Messe stattfindet.
Hervorhebung durch mich!
Versucht doch einfach mal solche Beiträge zu lesen, ohne etwas dahinter zu vermuten, also ganz neutral.

Heißt doch dann nur, dass eine Heilige Messe ausfällt und wenn diese jemanden wichtig ist, wird er/sie eine andere Möglichkeit suchen.
Ganz abgesehen davon: Da es an dem Wochenende Eucharistiefeiern gibt, sehe ich kein Problem, außer der Priester selbst würde keine Heilige Messe am Wochenende feiern, aber das geht da nicht hervor. - Und wenn mir dies von einem Priester bekannt ist, dann würde ich diesen selbst ansprechen - wie im Fall eines befreundeten Priesters...
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Raphaela »

umusungu hat geschrieben:damit Du es endlich kapierst!
es gibt um 1 Uhr keine Messe im normalen Gottesdienstplan.

Ist es Dir jetzt besser?
Äähh - sorry, aber dein Pfarrbrief muss schon gesucht werden. - Auf der Homepage sieht man als erstes, dass um 1. Uhr Messe ist. - Wenn ich jetzt irgendwo eine Messe suche, würde ich mich auf das verlassen, was ich als erstes unter dem Punkt Gottesdienste/Gottesdienstordnung finde. Ich muss erst mal den Pfarrbrief finden und ansehen. - Da müsste schon auf der Startseite was stehen, was so deutlich ins Auge springt, dass es nicht zu übersehen ist.
Da die Homepage der Pfarrei ja gerade überarbeitet wird, wäre es nicht schlecht, im Rahmen dessen auch die Aktualität der Gottesdienste so einzugeben, dass nicht erst im Pfarrbrief gesucht werden muss.
Folgendes springt einem als erstes ins Auge:
http://cornelius-toenis.kibac.de/gottesdienst/


Nachtrag: Sehe gerade, dass dabei steht, man soll Änderungen im Pfarrbrief nachlesen. - Aber dies ist mir zu klein geschrieben. Wäre außderdem nicht schlecht, dies farblich anders zu gestalten, z. B. rot und im Fettdruck.
Zuletzt geändert von Raphaela am Samstag 6. Juli 2013, 11:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Ecce Homo
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Ecce Homo »

Raphaela hat geschrieben:
Ecce Homo hat geschrieben:
mombasa hat geschrieben:
Polykarp hat geschrieben:Zumal es in der AEM unter Punkt 36 heißt, dass der Antwortpsalm ein wesentlicher Bestandteil des Wortgottesdienstes ist.
der in 95% der Pfarreien gesungen oder gebetet wird.
Dann sind die Pfarreien, in denen ich mich eigentlich jeden Tag hier bewege, nicht in der Statistik erfasst - im ganzen Dekanat (einschließlich Messfeiern in Altenheimen etc.) sind es genau zwei Pfarreien, wo das in der hauptkirche praktiziert wird. In ALLEN ANDEREN gibt es nur normales Lied (meist die Allzweckgesänge wie 521. Möglichst kurz eben).
Wirklich ein NORMALES Lied? Schau doch mal, wieviele Lieder nach einem Psalm entstanden sind. - Wird dann statt des Psalmes genommen.
Meist ein Standardlied, eben wirklich 521 (was jeder auswendig kann) oder 520 (was auch jeder auswendig kann)... oder auch 614 (was jeder auswendig kann).
Da muss sich der Priester auch nicht vor dem Aushilfsorganisten rechtfetigen, weil man EINMAL im Jahr was anderes verlangt... der Standard geht immer...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Raphaela »

umusungu hat geschrieben:
Melody hat geschrieben:Ein Priester, der andere Forumsteilnehmer als "Zicken" beschimpft.
weil du dich genauso benommen hast.
Du musst Dir Dein Verhalten schon anrechnen lassen ... ich nehme nichts zurück!
Das erinnert mich an einen Priester, vor dem ich alle Achtung habe: Er lebt wirklich das Evangelium und ist jederzeit bereit neu zu beginnen, immer und immer wieder zu vergeben. - Solche Menschen sind leider auch bei Priestern selten zu finden.
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umusungu
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von umusungu »

Raphaela hat geschrieben:Äähh - sorry, aber dein Pfarrbrief muss schon gesucht werden. - Auf der Homepage sieht man als erstes, dass um 10.00 Uhr Messe ist. - Wenn ich jetzt irgendwo eine Messe suche, würde ich mich auf das verlassen, was ich als erstes unter dem Punkt Gottesdienste/Gottesdienstordnung finde. Ich muss erst mal den Pfarrbrief finden und ansehen. - Da müsste schon auf der Startseite was stehen, was so deutlich ins Auge springt, dass es nicht zu übersehen ist.
Da die Homepage der Pfarrei ja gerade überarbeitet wird, wäre es nicht schlecht, im Rahmen dessen auch die Aktualität der Gottesdienste so einzugeben, dass nicht erst im Pfarrbrief gesucht werden muss.
Du gehörst wohl auch zu der Kategorie "whistleblower" .... du kannst Dich ja über eine homepage aufregen .. ich habe niemals mit dieser homepage hier im Forum gearbetet, also kannst Du Dich in der Diskussion hier im Forum auch nicht darauf beziehen.

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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Raphaela »

umusungu hat geschrieben:
Raphaela hat geschrieben:Äähh - sorry, aber dein Pfarrbrief muss schon gesucht werden. - Auf der Homepage sieht man als erstes, dass um 10.00 Uhr Messe ist. - Wenn ich jetzt irgendwo eine Messe suche, würde ich mich auf das verlassen, was ich als erstes unter dem Punkt Gottesdienste/Gottesdienstordnung finde. Ich muss erst mal den Pfarrbrief finden und ansehen. - Da müsste schon auf der Startseite was stehen, was so deutlich ins Auge springt, dass es nicht zu übersehen ist.
Da die Homepage der Pfarrei ja gerade überarbeitet wird, wäre es nicht schlecht, im Rahmen dessen auch die Aktualität der Gottesdienste so einzugeben, dass nicht erst im Pfarrbrief gesucht werden muss.
Du gehörst wohl auch zu der Kategorie "whistleblower" .... du kannst Dich ja über eine homepage aufregen .. ich habe niemals mit dieser homepage hier im Forum gearbeitet, also kannst Du Dich in der Diskussion hier im Forum auch nicht darauf beziehen.
Dann gib doch mal bitte den Link zu der Homepage ein. -
Und: Da mir wirklich die tägliche Messe wichtig ist und ich normalerweise nur kurzfristig schauen kann, ist es mir wichtig, die Infos sofort zu finden.
Und: Ich hatte auch in den aktuellen Pfarrbrief geschaut.
Übrigens: Wie ich gerade merke bin ich die erste, bei der du daraufhinweist, dass du dich nicht auf diese genannte Homepage beziehst. - Vor mit ist die nämlich schon von anderen Usern genannt worden und es kam nichts. Dann ist es meines Erachtens logisch zu denken, es ist die richtige Homepage.
Falls nicht. Bitte die richtige Homepage angeben! Danke
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von cantus planus »

Es ist in diesem Forum ja hinlänglich das Für und Wider der Konzelebrationspraxis an sich diskutiert worden, ebenso wie die Massenkonzelebrationen bei bestimmten Papstmessen kritisiert. Mich hat es zum Beispiel bei Übertragungen aus Rom immer wieder verblüfft, wie viele Kardinäle und Bischöfe mitten in der Messe unter dem Messgewand die Kamera hervorholen und herumknipsen. Der Gipfel der missbräuchlichen Konzelebration ist auf diesem Bild zu sehen:
Konzelebration.jpg
Haarsträubend, wenn Priester während der Messe nichts anderes zu tun wissen, als das schönste Bild oder Video für ihre Facebookfreunde aufzunehmen... :kotz:
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martin v. tours
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von martin v. tours »

:auweia:
Wo hat Du denn dieses Bild her ?
Ich finde das furchtbar.
:heul:
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
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Pit
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Pit »

cantus planus hat geschrieben: ....
Der Gipfel der missbräuchlichen Konzelebration ist auf diesem Bild zu sehen:
Konzelebration.jpg
Haarsträubend, wenn Priester während der Messe nichts anderes zu tun wissen, als das schönste Bild oder Video für ihre Facebookfreunde aufzunehmen... :kotz:
Das habe ich zum Glück noch nie erlebt,aber heute habe ich es erlebt,dass ein Messbesucher im Dom zu Münster während der Wandlung (die Messe fand anlässlich der Grossen Prozession statt!) Bilder mit seiner Digi-Cam machte.
also:
Voller Dom,in den vorderen - für sie reservierten - Reihen die Mitglieder der Ritterorden- im Chorgestühl Abordnungen verschiedener katholischer Verbindungen,ein rundum würdiger Gottesdienst mit lateinischen Gesängen --kurz:der Himmel auf Erden -- und was macht diese Knalltüte?
Er steht mitten während der Wandlung auf und macht Fotos!! :traurigtaps: :roll: :panisch: :kotz:
carpe diem - Nutze den Tag !

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cantus planus
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von cantus planus »

Photos während der Wandlung ist noch einmal ein ganzes Thema für sich. Ich kenne sogar etliche Traditionalisten, die damit befremdlicherweise kein Problem haben.
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Raphaela
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Raphaela »

umusungu hat geschrieben: Du gehörst wohl auch zu der Kategorie "whistleblower" .... du kannst Dich ja über eine homepage aufregen .. ich habe niemals mit dieser homepage hier im Forum gearbetet, also kannst Du Dich in der Diskussion hier im Forum auch nicht darauf beziehen.
Vielleicht noch ein Nachtrag: Ich hatte mich nicht aufgeregt. - Aber es ist schon erstaunlich, wie du mit Usern umgehst, sobald diese eine Meinung schreiben, die nicht deine ist. - Und dass, obwohl du doch mitbekommen müsstest, dass die keine generell Kritik ist, und schon gar nicht Kritik an dir persönlich.
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umusungu
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von umusungu »

Raphaela hat geschrieben:Aber es ist schon erstaunlich, wie du mit Usern umgehst, sobald diese eine Meinung schreiben, die nicht deine ist. - Und dass, obwohl du doch mitbekommen müsstest, dass die keine generell Kritik ist, und schon gar nicht Kritik an dir persönlich.
ich kann mit divergierenden Meinungen sehr gut umgehen, kein Problem.
Aber wenn mit dubiosen Quellen gearbeitet wird, die nicht von mir ausgehen, und dann noch aufgrund dieser Quellen Unfug behauptet wird, merke ich das an - vielleicht auch nicht immer freundlich.
Es mag ja höchst interessant sein, die Identität von Usern hier herauszufinden ..... das nenne ich "whistleblower".
DAS ist eine eindeutige Überschreitung der Forumsregeln.....

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Athanasius0570
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Athanasius0570 »

umusungu hat geschrieben:
Raphaela hat geschrieben:Aber es ist schon erstaunlich, wie du mit Usern umgehst, sobald diese eine Meinung schreiben, die nicht deine ist. - Und dass, obwohl du doch mitbekommen müsstest, dass die keine generell Kritik ist, und schon gar nicht Kritik an dir persönlich.
ich kann mit divergierenden Meinungen sehr gut umgehen, kein Problem.
Aber wenn mit dubiosen Quellen gearbeitet wird, die nicht von mir ausgehen, und dann noch aufgrund dieser Quellen Unfug behauptet wird, merke ich das an - vielleicht auch nicht immer freundlich.
Es mag ja höchst interessant sein, die Identität von Usern hier herauszufinden ..... das nenne ich "whistleblower".
DAS ist eine eindeutige Überschreitung der Forumsregeln.....
Dir scheint es ja auch nur um diese privaten/pfarrlichen Querelen zu gehen, sonst würdest du ja auf meine (allgemeinen) Ausführungen zu den diversen Themen eingehen.
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)

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umusungu
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von umusungu »

Athanasius0570 hat geschrieben:Das "Problem" besteht ja auch nicht in der Erweiterung oder Verkürzung einer Gottesdienstordnung, meinetwegen soll die Eucharistiefeier ganz entfallen.
einer sehr interessante Bemerkung.. meinetwegen darf sie nicht entfallen!
Das Problem besteht darin,
- dass durch die Parallelisierung oder den Austausch der Messe mit solchen Feiern (egal ob ökumenische oder Wortgottesdienste) die Gläubigen absichtlich in der Unwissenheit belassen werden, dass die Feier eines Sakraments etwas völlig anderes ist als eine andere Feier welcher Art auch immer;
"Etwas völlig anderes" ist die Feier einer anderen Art Gottesdienst nun auch nicht. Es ist immer auch die Feier der Anbetung Gottes, die Feier seines Wortes, die lobpreisende Zusammenkunft seines sichtbaren Leibes, Dank und Bitte, Zusage seines Segens und seiner lebendigen Gegenwart.
- dass mit der Ablehnung der Sonntags"pflicht" als eines (scheinbar) äußerlichen Kirchengebotes darüber hinweggetäuscht wird, dass wir durch Christus aufgefordert sind, "DIES", nämlich die Eucharistie zu seinem Gedächtnich zu tun
es wird durch gelegentliche ökumenische Gottesdienste am Sonntag die "Sonntagspflicht" weder abgelehnt noch geleugnet. "Tut dies zu meinem Gedächtnis" gilt nicht nur für den Sonntag.
Diese "Sonntagspflicht" ist heute eine sehr theoretische ..... da kannst Du Dich gegen wehren oder auch nicht, es ist Tatsache.
Wir Christen sind in Deutschland noch eine Größe von etwa 50 Prozent, aufgeteilt in zwei große Konfessionen.....
Wir hatten heute Morgen die Kirche rammelvoll ... vom Kindergarten bis zu den Senioren ..... 80 Prozent wären sonst wohl kaum in einem Gottesdienst gewesen.
"War das schön! Der hätte noch eine Stunde dauern können!"
Missionarisch sein ..... heißt auch zunächst einmal: Image aufbessern!
Missionarisch sein .. heißt Menschen wieder mit Christus und seiner Kirche in Verbindung bringen !
Missionarisch sein .. heißt nicht irgendwelche Gebote den Menschen vor die Brust knallen!
- und dass die Kirche als der Leib eben jenes Christus dies als das dem Sonntag angemessene Tun ihrer Glieder erkannt hat.
und es gibt ganz viele Wege, dies den Mitgliedern seines Leibes verständlich und nachvollzeihbar zu machen... selbst im zeitweiligen Verzicht einiger auf die Sonntagsmesse.

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Melody
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Melody »

1. Mir war überhaupt nicht bewusst, dass es hierbei um Dich persönlich geht, bis Du plötzlich was von "unsere Gottesdienstordnung" geschrieben hast.

2. Das ist die offizielle Homepage Deines Bistums. Wenn Du ein Problem mit Deinem Bistum hast ("dubiose Quellen"), dann ist das Dein Problem und nicht das unsere.
Es ist die Homepage, die man findet, wenn man nach dieser Kirche sucht.

3. Niemand hat etwas gegen andere Gottesdienstformen. Ein ökumenischer Gottesdienst sollte aber nicht am Sonntag gefeiert werden. Nicht in einer katholischen Kirche zur besten Messzeit.
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umusungu
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von umusungu »

Melody hat geschrieben:Das ist die offizielle Homepage Deines Bistums. Wenn Du ein Problem mit Deinem Bistum hast ("dubiose Quellen"), dann ist das Dein Problem und nicht das unsere.
Es ist die Homepage, die man findet, wenn man nach dieser Kirche sucht..
auch Du gehörst zu der modernen Spezies der Whistleblower .....
auch Du hast Dich auf den Geheimdienst-Weg gemacht - ob Du recht hast, verrate ich Dir nicht.

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Melody
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Melody »

:hae?: :achselzuck:

Mir ist völlig wurscht, ob Du das bist oder nicht. Das ändert ja an der Sache als solche nichts.

Du hast doch selbst davon gesprochen? Ich hab damit doch nicht angefangen. Wieso sagst Du denn "unsere Gottesdienstordnung"?! :achselzuck:
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umusungu
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von umusungu »

Melody hat geschrieben:Du hast doch selbst davon gesprochen? Ich hab damit doch nicht angefangen. Wieso sagst Du denn "unsere Gottesdienstordnung"?! :achselzuck:
ich habe sie beschrieben - aber keinerlei Internetseite dazu angegeben.
Zuletzt geändert von umusungu am Sonntag 7. Juli 2013, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.

Raphael

Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Raphael »

umusungu hat geschrieben:
Melody hat geschrieben:Das ist die offizielle Homepage Deines Bistums. Wenn Du ein Problem mit Deinem Bistum hast ("dubiose Quellen"), dann ist das Dein Problem und nicht das unsere.
Es ist die Homepage, die man findet, wenn man nach dieser Kirche sucht..
auch Du gehörst zu der modernen Spezies der Whistleblower .....
auch Du hast Dich auf den Geheimdienst-Weg gemacht - ob Du recht hast, verrate ich Dir nicht.
Das sodalitium pianum sollte schleunigst wieder begründet werden!

Stefan

Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende (neu)

Beitrag von Stefan »

Soweit ich die links sehe, haben sie nach meiner kenntnis keinen bezug zu umusungu.
Ansonsten halte ich nichts davon, forenuser hier zu outen.

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