Dass Botschaften von Vlasic erfunden wurden, um die jahrhundertlange Macht der Franziskaner nicht an den Bischof aufgeben zu müssen, scheint mir auch sehr sehr plausibel. Aber ob man deshalb auch alle anderen Botschaften für gefälscht ansehen muss? Das ist sicher nicht zwingend. Sicher haben immer mal wieder in der Geschichte Ordensgemeinschaften Marien- oder Teufelserscheinungen inszeniert, um irgendwelche Vorteile für sich herauszuschlagen (wie der holländische Historiker MART BAX in "Medjugorje: Religion, Politics, and Violence in Rural Bosnia" darlegt), aber ob das hier auch der Fall ist? Das wäre wirklich ein starkes Stück!
Instrumentalisiert haben es die Braunkutten, aber selbst hervorgerufen? Glaube ich eher nicht. Warten wir auf das große Zeichen, "das auch die Ungläubigen überzeugen wird"...
Medjugorje (alte Beiträge)
Wie, gibt es eine Botschaft, wonach sich nach dem grossen Zeichen die Moslems, Juden, Hindus usw.... global zum Christentum bekehren ?Uwe Schmidt hat geschrieben:Warten wir auf das große Zeichen, "das auch die Ungläubigen überzeugen wird"...
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
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Uwe Schmidt
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Robert Ketelhohn
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Marija teilt aus Italien oder sonst woher den Franziskanern ihre Botschaft mit, die redigieren und übersetzen das und teilen es dann dem sehnsüchtig der neuen Offenbarung harrenden Volke mit.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Erdbeerblüte
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Ja, also meine Skepsis gegenüber Medjugorje besteht auch hauptsächlich wegen der Botschaften.
Manchmal war es ja überhaupt etwas komisch, da soll die Gospa ja nichts gesagt haben, weil ein paar der Seher sie nicht gefragt haben( vergessen haben...). Und - ich müsste das erst raussuchen- aber sie gab auch schon mal Botschaften ab, die hörten sich mehr nach Drohbotschaft als Frohbotschaft an.
Wo sind eigentlich die Seher zur Zeit?
Ich war einmal in Medjugorje und ja ich muss sagen, von der Gebetsatmosphäre sehr angetan, es war sehr schön. Ich war zu einer Zeit (im Februar) wo nicht viel los war ( gottseidank).
Aber obwohl ich es schön fand, und ich es mir vorstellen könnte, da wieder hinzufahren, ich zweifle an der Echtheit der Erscheinungen.
Manchmal war es ja überhaupt etwas komisch, da soll die Gospa ja nichts gesagt haben, weil ein paar der Seher sie nicht gefragt haben( vergessen haben...). Und - ich müsste das erst raussuchen- aber sie gab auch schon mal Botschaften ab, die hörten sich mehr nach Drohbotschaft als Frohbotschaft an.
Wo sind eigentlich die Seher zur Zeit?
Ich war einmal in Medjugorje und ja ich muss sagen, von der Gebetsatmosphäre sehr angetan, es war sehr schön. Ich war zu einer Zeit (im Februar) wo nicht viel los war ( gottseidank).
Aber obwohl ich es schön fand, und ich es mir vorstellen könnte, da wieder hinzufahren, ich zweifle an der Echtheit der Erscheinungen.
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Uwe Schmidt
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Also Vicka hat jetzt geheiratet und scheint weiterhin in der Herzegowina zu wohnen, Ivan wohnt glaube ich das halbe Jahr in Medjugorje in seinem neuen Haus (das ich 1996 schon mal sehen durfte...sehr hübsch!) und die andere Hälfte des Jahres in Boston bei seiner Ex-Miss-Ehefrau. Marija wohnt in Monza bei Mailand und hat einer Italiener (Paolo Lunetti) geheiratet. In Medjugorje selber scheint also nur noch Ivan zu wohnen. Die übrigen Seher wohnen in Jugoslawien oder auf der Welt verstreut.
Das Problem ist, dass der Bischof leider nicht davor zurückschreckte, die Fakten zu verdrehen, wie man sehr schön an seinem Pamphlet über Medjugorje sehen kann. Offenbar hat er auch Botschaften an ihn selbst verändert, sozusagen verschärft, bevor er sie veröffentlichte.Robert Ketelhohn hat geschrieben: Aber sag’, wie beurteilst du denn folgende Botschaft des Gospa-Phantasmas an Bischof, aufgeschrieben vom „Seher“ Ivan Dragičević und dem Bischof Pavao Žanić überbracht durch Tomislav Vlašić ?
Leider kann man bei vielen Dingen der ersten Jahre heute nicht mehr unterscheiden, was echt und was nur Gerüchte sind. Das liegt einerseits daran, dass die Kommunisten gegen dieses Phänomen gekämpft haben und entsprechend versucht haben, "Negativbeweise" zu streuen, andererseits an einem Bischof, dessen Aussagen man nicht ernstnehmen kann, weil es Hinweise dafür gibt, dass er vor den Kommunisten in die Knie gegangen ist ("Für Medjugorje gehe ich nicht ins Gefängnis" - diese Aussage des Bischofs wird von Pater Jozo bezeugt, der genau wie der Bischof unter Druck gesetzt wurde, im Gegensatz zu ihm aber für seine Überzeugung ins Gefängnis ging). Außerdem scheint der Bischof eher grundsätzliche Probleme mit Erscheinungen an sich zu haben.
Aber auch auf der anderen Seite ist nicht alles so gelaufen, wie man sich das wünschen wurde. Die kroatische Mentalität in der Pfarrei hat dazu geführt, dass nur wenig aus den Anfangsjahren selbst dokumentiert wurde. Außerdem sind auch von Seiten der Medjugorje-Befürworter viele Gerüchte verbreitet worden, ohne dass sie nachgeprüft wurden. Herausragend auf diesem Gebiet könnte man vielleicht Schwester Emanuelle nennen, eine Schwester des französichen Zweigs der Gemeinschaft der Seligpreisungen, die in Medjugorje mehr oder weniger auf eigene Faust Informationen sammelt und sich nicht zu schade ist, jedes Gerücht unhinterfragt zu verbreiten. Diese Schwester plant jetzt auch einen Fernsehsender in Medjugorje. Die Pfarrei in Medjugorje distanziert sich ausdrücklich davon.
Übrigens bin ich inzwischen davon überzeugt, dass der Brief von Kardinal Ratzinger, wo dieser schreibt, dass die Aussagen von ihm und vom Papst über Medjugorje frei erfunden sind, fingiert ist. Aus mehreren Gründen.
1. Es gibt tatsächlich positive Aussagen von Johannes Paul II., von vertrauenswürdigen Personen dokumentiert (z.B. die eines amerikanischen Bischofs, die ich mir habe bestätigen lassen). Die jetzt von Johannes Paul II. veröffentlichten Briefe, aus denen hervorgeht, dass der Papst Medjugorje authentisch fand, unterstützen diesen Punkt.
2. Man bekommt den angeblichen Brief von Kardinal Ratzinger über Claus Peter Clausen vom "Schwarzen Brief", der wohl auch die angeblichen Zitate an den Kardinal gesandt hat. In dem Brief ist viel geschwärzt, bis auf die entsprechende angebliche Aussage von Kardinal Ratzinger. Anscheinend ist Herr Clausen nicht daran interessiert, ob man die Echtheit des Briefes nachprüfen kann.
3. Man bekommt zwar den angeblichen Brief von Kardinal Ratzinger, die Sammlung der Aussagen, die dem Kardinal vorgelegt wurden jedoch erhält man nicht. Wenn ich ein Blatt mit gesammelten Zitaten von Mickey Maus an Kardinal Ratzinger schicke, dann wird er mir auch zurückschreiben, dass diese Zitate nicht von ihm stammen.
Offenbar geht es bei dieser Sache nicht um Aufklärung, sondern eher um Manipulation.
1. Es gibt tatsächlich positive Aussagen von Johannes Paul II., von vertrauenswürdigen Personen dokumentiert (z.B. die eines amerikanischen Bischofs, die ich mir habe bestätigen lassen). Die jetzt von Johannes Paul II. veröffentlichten Briefe, aus denen hervorgeht, dass der Papst Medjugorje authentisch fand, unterstützen diesen Punkt.
2. Man bekommt den angeblichen Brief von Kardinal Ratzinger über Claus Peter Clausen vom "Schwarzen Brief", der wohl auch die angeblichen Zitate an den Kardinal gesandt hat. In dem Brief ist viel geschwärzt, bis auf die entsprechende angebliche Aussage von Kardinal Ratzinger. Anscheinend ist Herr Clausen nicht daran interessiert, ob man die Echtheit des Briefes nachprüfen kann.
3. Man bekommt zwar den angeblichen Brief von Kardinal Ratzinger, die Sammlung der Aussagen, die dem Kardinal vorgelegt wurden jedoch erhält man nicht. Wenn ich ein Blatt mit gesammelten Zitaten von Mickey Maus an Kardinal Ratzinger schicke, dann wird er mir auch zurückschreiben, dass diese Zitate nicht von ihm stammen.
Offenbar geht es bei dieser Sache nicht um Aufklärung, sondern eher um Manipulation.
Zitat S.E. Kard. Schönborn
Kath.net
Der Wiener Erzbischof: "Die Menschen erfahren dort, dass Maria lebendig ist und ihr Sohn Jesus Christus wirklich da ist. Bei uns in der Diözese sehe ich ständig an allen Enden Früchte von Menschen, die nach Medjugorje pilgern"
Die Menschen erfahren dort, dass Maria lebendig ist und ihr Sohn Jesus Christus wirklich da ist.
Ja, seine Eminenz hat sich ein wahres Armutszeugnis ausgestellt.
Kath.net
Der Wiener Erzbischof: "Die Menschen erfahren dort, dass Maria lebendig ist und ihr Sohn Jesus Christus wirklich da ist. Bei uns in der Diözese sehe ich ständig an allen Enden Früchte von Menschen, die nach Medjugorje pilgern"
Die Menschen erfahren dort, dass Maria lebendig ist und ihr Sohn Jesus Christus wirklich da ist.
Ja, seine Eminenz hat sich ein wahres Armutszeugnis ausgestellt.
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Der Kardinal hat nicht behauptet, daß in Medjugorje die Muttergottes erscheint. Sein Lob mag zugespitzt so aussehen. Entscheidend ist nicht ob Maria erscheint oder nicht, sondern daß die Pilger ihr Leben auf Gott hin ausrichten. Für ihn als Erzbischof ist die Umkehr und Erneuerung von Interesse und Aufgabe.hcr hat geschrieben:Ja, seine Eminenz hat sich ein wahres Armutszeugnis ausgestellt.
Wenn die Erscheinung eine Lüge wäre, öffnete sie doch die Menschen für Glaubenserfahrungen, die an sich selbsttragend sind, angestoßen von einer angenommenen Marienerscheinung, doch von dieser autonom. Die Inzenierung einer derartigen Lüge wäre ein Übel und nicht zu fördern. Darum hebt der Kardinal z. Z. nur die positiven Aspekte von Medjugorje hervor, die ja tatsächlich vorhanden sind.
Was soll er denn anderes sagen, wenn er diese guten Früchte von Medjugorje in seinem Sprengel wahrnimmt? In jedem Zusammenhang von Medjugorje schweigen? Was müßte er da sich alles verbieten: Die Substanz von Medjugorje ist doch Programm und Sendung der Kirche durch Jesus Christus(!), und nicht die Privatoffenbarungen einer Handvoll Seher. Wenn dies der Fall ist, warum sollte dort nicht erfahrbar sein, daß Maria lebendig ist und ihr Sohn Jesus Christus wirklich da ist? (dasein und lebendigsein nehme ich mal als Variation eines Grundmotivs)
Was er sagen soll, darum ging es mir weniger.Amandus hat geschrieben:Der Kardinal hat nicht behauptet, daß in Medjugorje die Muttergottes erscheint. Sein Lob mag zugespitzt so aussehen. Entscheidend ist nicht ob Maria erscheint oder nicht, sondern daß die Pilger ihr Leben auf Gott hin ausrichten. Für ihn als Erzbischof ist die Umkehr und Erneuerung von Interesse und Aufgabe.hcr hat geschrieben:Ja, seine Eminenz hat sich ein wahres Armutszeugnis ausgestellt.
Was soll er denn anderes sagen, wenn er diese guten Früchte von Medjugorje in seinem Sprengel wahrnimmt? In jedem Zusammenhang von Medjugorje schweigen? Was müßte er da sich alles verbieten: Die Substanz von Medjugorje ist doch Programm und Sendung der Kirche durch Jesus Christus(!), und nicht die Privatoffenbarungen einer Handvoll Seher. Wenn dies der Fall ist, warum sollte dort nicht erfahrbar sein, daß Maria lebendig ist und ihr Sohn Jesus Christus wirklich da ist? (dasein und lebendigsein nehme ich mal als Variation eines Grundmotivs)
Eher darum, was er sich fragen soll, wenn man diesen Satz seines Kommentars noch einmal einer genaueren Betrachtung unterzieht:
Die Menschen erfahren dort, dass Maria lebendig ist und ihr Sohn Jesus Christus wirklich da ist.
Und, ist ihr Sohn in der Erzdiözese Wien nicht auch wirklich gegenwärtig ?
Haben die Erzdiözese Wien und ihr Oberhirte so wenig zu bieten ?
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Dirk hat geschrieben:Ein Mensch kann das halt nicht machen.hcr hat geschrieben: Haben die Erzdiözese Wien und ihr Oberhirte so wenig zu bieten ?
Ja, wovon das Herz nicht voll ist, davon wird auch der Mund nicht künden.
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Dirk hat geschrieben:was tust Du denn, hcr?
Also, dass Obst bzw. die Früchte von Medjugorje werde ich nicht verteilen und auch niemandem anbieten.
Auch keine Leute an diesen Ort "hinkarren" und den was auch immer machen lassen, der dort erscheint.
Und was machst du so ?
Spielst du Klampfe oder Gitarre im Altarraum oder zupfst du den Bass und singst selbstkomponierte Lieder dazu ? Forderst du die Laien dazu auf im Altarraum Zeugnis abzulegen ?
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Ja, die Wahrheit tut dir weh !Dirk hat geschrieben:Von Dir hört man nur Destruktives.hcr hat geschrieben: Ja, wovon das Herz nicht voll ist, davon wird auch der Mund nicht künden.
Ich hoffe, Du wirst nicht so hart beurteilt wie Du andere beurteilst.
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
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Uwe Schmidt
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Dirk hat geschrieben:Übrigens bin ich inzwischen davon überzeugt, dass der Brief von Kardinal Ratzinger, wo dieser schreibt, dass die Aussagen von ihm und vom Papst über Medjugorje frei erfunden sind, fingiert ist. Aus mehreren Gründen.
1. Es gibt tatsächlich positive Aussagen von Johannes Paul II., von vertrauenswürdigen Personen dokumentiert (z.B. die eines amerikanischen Bischofs, die ich mir habe bestätigen lassen). Die jetzt von Johannes Paul II. veröffentlichten Briefe, aus denen hervorgeht, dass der Papst Medjugorje authentisch fand, unterstützen diesen Punkt.
2. Man bekommt den angeblichen Brief von Kardinal Ratzinger über Claus Peter Clausen vom "Schwarzen Brief", der wohl auch die angeblichen Zitate an den Kardinal gesandt hat. In dem Brief ist viel geschwärzt, bis auf die entsprechende angebliche Aussage von Kardinal Ratzinger. Anscheinend ist Herr Clausen nicht daran interessiert, ob man die Echtheit des Briefes nachprüfen kann.
3. Man bekommt zwar den angeblichen Brief von Kardinal Ratzinger, die Sammlung der Aussagen, die dem Kardinal vorgelegt wurden jedoch erhält man nicht. Wenn ich ein Blatt mit gesammelten Zitaten von Mickey Maus an Kardinal Ratzinger schicke, dann wird er mir auch zurückschreiben, dass diese Zitate nicht von ihm stammen.
Offenbar geht es bei dieser Sache nicht um Aufklärung, sondern eher um Manipulation.
Stimmt, Claus Peter Clausen traue ich auch nicht. Der unterstützt nämlich nur traditionelle Mystiker und Erscheinungen, habe ich den Eindruck.
Dass die Pfarrei gegen den Fernsehsender von Schwester Émanuelle ist, könnte das nicht daran liegen, dass die Franziskaner ja schon RADIO MIR betreiben und wohl selber ein TV MIR aufbauen wollen? *wild spekulier*
Die Pfarrei ist einfach nicht an dem Verbreiten von Gerüchten interessiert, allgemein bemüht man sich um möglichst große Korrektheit. Es ist auch nervig zu sehen, dass Gerüchte, von denen man weiß, dass sie nicht stimmen, trotzdem immer weiter verbreitet werden. Auch die Gemeinschaft der Seligpreisungen ist (wenn man sie direkt fragt) nicht unbedingt begeistert von dem Wirken dieser Schwester.Uwe Schmidt hat geschrieben: Dass die Pfarrei gegen den Fernsehsender von Schwester Émanuelle ist, könnte das nicht daran liegen, dass die Franziskaner ja schon RADIO MIR betreiben und wohl selber ein TV MIR aufbauen wollen? *wild spekulier*
Was den Umgang mit Gerüchten betrifft, lies mal, was aktuell auf der Homepage von Medjugorje steht:
Gottes Segen,Die Unterscheidung bei der Verbreitung von Nachrichten über Medjugorje ist unerlässlich
Organisatoren von Wallfahrten und Leiter der Friedenszentren und Gebetsgruppen stellen uns vielfältigste Fragen über manchmal auch spektakuläre Neuigkeiten bezüglich der Erscheinungen der Muttergottes, angebliche Aussagen der Seher und die Situation der Franziskaner in der Herzegowina.
Es ist nicht möglich, auf alle Fragen persönlich einzugehen, jedoch ermutigen wir die Pilger und Freunde Medjugorjes, Nachrichten, die ihnen zugetragen werden, zuerst „im Geist und in der Wahrheit zu unterscheiden“, und wir laden alle ein, sich nicht durch Sensationslust oder oberflächliche und manchmal bösartige Nachrichten irreführen oder täuschen zu lassen.
Alle wesentlichen und notwendigen Informationen bezüglich der Ereignisse von Medjugorje können auf unseren web-Seiten ( www.medjugorje.hr ) gefunden werden; diese Seiten sind die „offizielle Stimme“ Medjugorjes. Wir bitten Sie, Nachrichten, die aus anderen Quellen stammen, im Gebet und mit Ernsthaftigkeit anzunehmen und zu verbreiten, und – falls erforderlich – sie ganz zu ignorieren.
Alle Franziskaner, die in der Pfarrei St. Jakobus von Medjugorje arbeiten, sind hier mit der Genehmigung des Ortsbischofs, Mgr Ratko Perić, und sie verfügen über alle kanonischen Rechte, um ihr Priesteramt auszuüben.
Dirk
Der Eindruck ist falsch.Uwe Schmidt hat geschrieben:Stimmt, Claus Peter Clausen traue ich auch nicht. Der unterstützt nämlich nur traditionelle Mystiker und Erscheinungen, habe ich den Eindruck.
Clausen " verbrät " erst mal alles, was da auf dem "Sehermarkt" so kreucht und fleucht, um seinen " Schwarzen Brief " am laufen zu halten, da er davon lebt.
Was er in der einen Ausgabe noch als letzte himmlische Info verkauft, - reisst er zwei Ausgaben später mit wahrem Eifer wieder nieder, wobei der Übergang zwischen Journalisten- und Christenpflicht bei ihm dann fliessend ist.
Obwohl, in den letzten Jahren sind die Berichte über neue mögliche Seher und Seherinnen eher bescheiden. Die Dominanz von MEDJUGORJE ist einfach zu erdrückend.
Was seinen Einsatz gegen MEDJUGORE- Botschaftsschwachsinn ( schwach im Sinn ) angeht, ist er allerdings von den wahren Kindern MARIENS vorbehaltslos zu unterstützen.
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
...denn der Zweck heiligt die Mittel...hcr hat geschrieben:Was seinen Einsatz gegen MEDJUGORE- Botschaftsschwachsinn ( schwach im Sinn ) angeht, ist er allerdings von den wahren Kindern MARIENS vorbehaltslos zu unterstützen.
Dass Du den verstorbenen Papst nicht als ein wahres Kind Mariens ansiehst finde ich schon erstaunlich.
Es sei dir belassen, worüber du staunst ! Du wirst erst recht staunen, wenn du erkennen wirst, wer dich mit diesen Medjugorjebotschaften an der Nase herumgeführt hat. Aber manchmal ist es gut so etwas erlebt zu haben, um wieder auf den Teppich zu kommen = heiligmässige Nüchternheit zu erleben. Das ist Geschenk der Vatergüte GOTTES. Ich wünsche, dass es dir zuteil wird - von Herzen !Dirk hat geschrieben:...denn der Zweck heiligt die Mittel...hcr hat geschrieben:Was seinen Einsatz gegen MEDJUGORE- Botschaftsschwachsinn ( schwach im Sinn ) angeht, ist er allerdings von den wahren Kindern MARIENS vorbehaltslos zu unterstützen.
Dass Du den verstorbenen Papst nicht als ein wahres Kind Mariens ansiehst finde ich schon erstaunlich.
Zurück zum Papst:
Nur weil er "ja" dazu gesagt hat, dass Mann oder Frau nach Medjugorje fahren dürfen ?
Selbstverständlich dürfen Mann oder Frau in Medjugorje beten, die Messe mitfeiern oder auch auf der Hauptstrasse spazieren gehen, sich an der Landschaft erfreuen, usw....
Wenn man den Papst gefragt hätte, ob Mann oder Frau in Buxtehude in der katholischen Kirche an der schönen Fatimastatue beten dürfen und eventuell auch mit mehreren dahin in einem Bus fahren dürfen, - hätte er dem bestimmt auch zugestimmt.
Warum soll es verboten sein ?
Und nur weil der Papst vielleicht einmal gelächelt hat, als das Wort Medjugorje fiel, - ich glaube da wird ein wenig zuviel von Medjugorjeeiferern hineininterpretiert.
Er hat so oft gelächelt, wenn ihm Botschaften zugesteckt wurden, sei es als Buch oder Brief. Sein Wohlwollen gegenüber den Menschen schien scheinbar grenzenlos zu sein.
Verhängnsivoll die sehr eigenwillige Deutung der Menschen denen dieses Wohlwollen zuteil wurde.
Bilder, die bei solchen Übergabeaktionen gemacht wurden, wurden immer von dem anerkennungsgeilen Völkchen unter die Leute gebracht als Quasizustimmung des Heiligern Vaters oder einer seiner hochrangigen Vertreter. Schön liess sich dann auch immer, egal um welche Gemeinschaft es sich auch handelte, sagen: " Unser Anliegen liegt in ROM vor ! "
So liegt eben vieles in ROM vor, neben oder in dem Papierkorb.
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Was an einem Aufruf zu Gebet, Fasten, regelmäßige Beichte, Besuch der Hl. Messe, Bibellesen etc. schwachsinnig sein soll, kann ich nicht so ganz nachvollziehen...hcr hat geschrieben:Was seinen Einsatz gegen MEDJUGORE- Botschaftsschwachsinn ( schwach im Sinn ) angeht, ist er allerdings von den wahren Kindern MARIENS vorbehaltslos zu unterstützen.
Ja, du kannst es deshalb nicht nachvollziehen, weil für dich die Selbstverständlichkeiten eines christlich katholischen Lebens zu den HIGHLIGHTS von Medjugorje gehören und deshalb sind diese Art von Botschaften für jeden Katholiken der mit beiden Beinen im Leben steht = schwach im Sinn = Schwachsinn !Dirk hat geschrieben:Was an einem Aufruf zu Gebet, Fasten, regelmäßige Beichte, Besuch der Hl. Messe, Bibellesen etc. schwachsinnig sein soll, kann ich nicht so ganz nachvollziehen...hcr hat geschrieben:Was seinen Einsatz gegen MEDJUGORE- Botschaftsschwachsinn ( schwach im Sinn ) angeht, ist er allerdings von den wahren Kindern MARIENS vorbehaltslos zu unterstützen.
Ich espare es mir die Originale einiger schwachsinniger Botschaften hier erneut zu bringen, die einige Seiten vorher schon erwähnt wurden = " Heraufbeschwörung von Kriegen durch Medjugorjeanhänger, wenn sie denn nur an Krieg denken ."
Der Geist, der solche Botschaften in die Welt setzt, darf gerne wieder dort hinfahren, wo er herkommt = in die HÖLLE !
Wach auf Dirk !
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Ja, kein Beleg für irgendwas ! Hatten wir aber auch schon ein paar Seiten vorher.Dirk hat geschrieben:http://www.kath.net/detail.php?id=10561
Wahrscheinlich geht das Ganze mehr in die Richtung des von mir schon beschriebenen Wohlwollens des verstorbenen Heiligen Vaters, der niemandem verboten hat und es auch nicht konnte, - in Medjugorje zu beten = alles Selbstverständlichkeiten !
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
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Es-Ergo-Cogito
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Ich denke Dirk ist wach genug.hcr hat geschrieben: Ich espare es mir die Originale einiger schwachsinniger Botschaften hier erneut zu bringen, die einige Seiten vorher schon erwähnt wurden = " Heraufbeschwörung von Kriegen durch Medjugorjeanhänger, wenn sie denn nur an Krieg denken ."
Der Geist, der solche Botschaften in die Welt setzt, darf gerne wieder dort hinfahren, wo er herkommt = in die HÖLLE !
Wach auf Dirk !
Übrigens gibt es | hier | eine komfortable Stichwortsuche im gesamten Botschaftenfundus.
Das Ergebnis beim Stichwort "Krieg" liste ich hiermit.
Botschaft vom 25. Dezember 1991
Liebe Kinder!
Heute bringe ich euch auf besondere Weise den kleinen Jesus, damit Er euch mit Seinem Segen des Friedens und der Liebe segne. Liebe Kinder, vergeßt nicht, daß dies eine Gnade ist, die viele Menschen nicht begreifen und annehmen. Deshalb gebt ihr, die ihr gesagt habt, daß ihr mir gehört und meine Hilfe sucht, alles von euch. Zuerst gebt eure Liebe und euer Beispiel in euren Familien. Ihr sagt, daß Weihnachten ein Familienfeiertag ist; deshalb, liebe Kinder, gebt Gott in euren Familien den ersten Platz, damit Er euch den Frieden gibt, und damit Er euch nicht nur vor dem Krieg, sondern auch im Frieden vor jeder satanischen Versuchung schützt. Wenn Gott mit euch ist, habt ihr alles, aber wenn ihr Ihn nicht wollt, seid ihr armselig und verloren, und wißt nicht, auf wessen Seite ihr seid. Deshalb, liebe Kinder, entscheidet euch für Gott, und dann werdet ihr alles bekommen. - Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Botschaft vom 25. April 1992
Liebe Kinder!
Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Nur durch das Gebet und das Fasten kann der Krieg aufgehalten werden. Deshalb, meine lieben Kinder, betet und bezeugt durch euer Leben, daß ihr mein seid und daß ihr mir gehört; denn Satan möchte in diesen düsteren Tagen so viele Seelen wie möglich verführen. Deshalb rufe ich euch auf, daß ihr euch für Gott entscheidet. Und Er wird euch beschützen und euch zeigen, was ihr tun und welchen Weg ihr gehen sollt. Ich rufe alle auf, die mir ,ja gesagt haben, daß sie ihre Weihe an meinen Sohn Jesus und an Sein Herz, und die Weihe an mich erneuern, damit wir euch noch intensiver zum Werkzeug des Friedens in dieser unruhigen Welt machen können. Medjugorje ist ein Zeichen für euch alle und ein Aufruf, daß ihr betet, und daß ihr die Tage der Gnade, die Gott euch gibt, lebt. Deshalb, liebe Kinder, nehmt den Aufruf zum Gebet ernsthaft an. Ich bin mit euch, und euer Leid ist auch meines. - Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Botschaft vom 25. März 1993
Liebe Kinder!
Heute - wie nie zuvor - rufe ich euch auf für den Frieden zu beten, für den Frieden in euren Herzen, für den Frieden in euren Familien und für den Frieden in der ganzen Welt; denn Satan möchte den Krieg, möchte den Unfrieden, möchte all das zerstören, was gut ist. Deshalb, liebe Kinder, betet, betet, betet. - Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Botschaft vom 25. Oktober 1993
Liebe Kinder!
In diesen Jahren habe ich euch immer wieder aufgerufen zu beten, das zu leben, was ich euch sage, aber ihr lebt meine Botschaften wenig. Ihr redet nur, aber lebt sie nicht, deshalb, meine lieben Kinder, dauert auch dieser Krieg so lange. Ich rufe euch auf, euch Gott zu öffnen und in eurem Herzen mit Gott das Gute zu leben und meine Botschaften zu bezeugen. Ich liebe euch und möchte euch vor allem Bösen beschützen, aber ihr wollt es nicht. Liebe Kinder, ich kann euch nicht helfen, wenn ihr die Gebote Gottes nicht lebt, wenn ihr die Messe nicht lebt, wenn ihr euch von der Sünde nicht abwendet. Ich lade euch ein, Apostel der Liebe und der Güte zu sein. Bezeugt Gott und die Liebe Gottes in dieser unruhigen Welt, und Gott wird euch segnen und das geben, was ihr von Ihm erbittet. Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Botschaft vom 25. Februar 1994
Liebe Kinder!
Heute danke ich euch für eure Gebete. Alle habt ihr mir geholfen, daß so bald wie möglich dieser Krieg aufhört. Ich bin euch nahe und bete für jeden von euch und bitte euch, daß ihr betet, betet, betet! Nur durch das Gebet können wir das Böse besiegen und alles beschützen, was Satan in eurem Leben zerstören möchte. Ich bin eure Mutter und liebe euch alle gleich und halte bei Gott für euch Fürsprache. Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Botschaft vom 25. Jänner 2001
Liebe Kinder!
Heute lade ich euch ein, das Gebet und das Fasten mit noch größerer Begeisterung zu erneuern, bis euch das Gebet zur Freude wird. Meine lieben Kinder, wer betet, fürchtet die Zukunft nicht, und wer fastet, fürchtet das Böse nicht. Ich wiederhole euch noch einmal: Nur mit Gebet und Fasten können sogar Kriege aufgehalten werden, Kriege eures Unglaubens und eurer Angst vor der Zukunft! Ich bin mit euch und lehre euch, meine lieben Kinder: In Gott ist euer Friede und eure Hoffnung. Deshalb nähert euch Gott und stellt Ihn auf den ersten Platz in eurem Leben. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Botschaft vom 25. September 2001
Liebe Kinder!
Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf; besonders heute, da Satan den Krieg und den Hass will. Ich rufe euch von Neuem auf, meine lieben Kinder: Betet und fastet, damit Gott euch den Frieden gibt! Seid Zeugen des Friedens für jedes Herz und seid Träger des Friedens in dieser unruhigen Welt. Ich bin mit euch und halte Fürsprache vor Gott für jeden von euch. Ihr aber, habt keine Angst, denn wer betet, hat keine Angst vor dem Bösen und keinen Hass im Herzen! Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Botschaft vom 25. Februar 2003
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch auf, für den Frieden zu beten und zu fasten.Wie ich bereits gesagt habe und euch, meine lieben Kinder, jetzt wiederhole, können nur mit Gebet und Fasten auch Kriege aufgehalten werden. Der Friede ist eine kostbare Gabe Gottes. Sucht, bittet und ihr werdet ihn erhalten. Sprecht vom Frieden und tragt den Frieden in euren Herzen. Pflegt ihn wie eine Blume, die Wasser, Feingefühl und Licht braucht. Seid diejenigen, die den anderen den Frieden bringen. Ich bin mit euch und halte für euch alle Fürsprache. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
hcr, wo sollte doch gleich noch der Geist hinfahren, der SOLCHE Botschaften in die Welt setzt?
Jedoch...
Unbestritten ist es, daß gewisse "Militante" (manche, die solche Schinken wie "Eure Tage sind gezählt" mit Begeisterung verschlingen) ein Verhalten an den Tag legen, das darauf schliessen lässt, daß sie lieber heute als morgen Chaos wünschen - d.h. also die Tür so schnell wie möglich schliessen wollen - in diesem Fall, hcr, haben jene tatsächlich etwas missverstanden, klarer Fall.
Jedoch...
aus dem bekannten Verhalten jenes Personenkreises zu schliessen, daß das Ganze abzulehnen sei, ist ebenso Schwach-Sinnig, wie aus meinen Sünden oder den Sünden eines hcr zu schliessen, daß Jesus (bzw. Seine Kirche) nicht zumindest beachtenswert sei...
Wenn es der gleiche Geist ist, der auch die von mir nachstehend genannte Botschaft von sich gegeben hat ... nicht die von dir zitierten Selbstverständlichkeiten die in Medjugorje in schöner Regelmässigkeit ( am 25. ist Botschaftstag ) wiedergekäut werden,...Es-Ergo-Cogito hat geschrieben:Ich denke Dirk ist wach genug.hcr hat geschrieben: Ich espare es mir die Originale einiger schwachsinniger Botschaften hier erneut zu bringen, die einige Seiten vorher schon erwähnt wurden = " Heraufbeschwörung von Kriegen durch Medjugorjeanhänger, wenn sie denn nur an Krieg denken ."
Der Geist, der solche Botschaften in die Welt setzt, darf gerne wieder dort hinfahren, wo er herkommt = in die HÖLLE !
Wach auf Dirk !
Übrigens gibt es | hier | eine komfortable Stichwortsuche im gesamten Botschaftenfundus.
Das Ergebnis beim Stichwort "Krieg" liste ich hiermit.
Liste gelöscht um Übersichtlichkeit zu wahren
hcr, wo sollte doch gleich noch der Geist hinfahren, der SOLCHE Botschaften in die Welt setzt?
http://wallfahrtsort-medjugorje.de/pfarrer_vlasic.htm
" Wenn ihr hingegen an Kriege und Strafen denkt, könnt ihr gerade diese heraufbeschwören. Ihr müßt die Haltung des Gebets und der Bekehrung einnehmen, um dem göttlichen Frieden Raum zu geben. "
... dann hast du richtig gelesen. Nur pass auf, dass du beim lesen des Wortes "Krieg" aus dieser Botschaft nicht auch an "Krieg" denkst.
Du könntest damit einen Krieg "heraufbeschwören". Du wärest es Schuld.
Nur kannst du die Geister, die in Medjugorje ihr Unwesen treiben ja selbst einmal um Vorstellung bitten.
Wenn du die Wahrheit kennenlernen möchtest, dann bitte darum.
Nur überlege es dir genau, um was du bittest, es könnte eine fürchterliche Nacht für dich werden.
Ich habe dich gewarnt.
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
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Es-Ergo-Cogito
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- Registriert: Mittwoch 16. Juni 2004, 16:05
Hallo hcr,
Da zitiert hcr also einen gewissen Pater. Der gewisse Pater wiederum zitiert angeblich die Muttergottes - Allerdings, hcr, da bin ich auch äääusserst skeptisch bis ablehnend. Dieses Zitat ist also schon deshalb nicht relevant, da dieser zitierte Pater die Quelle des Satzes nicht nennt, und wahrscheinlich auch nicht kennt...
Allerdings....
habe ich auch unter dem Stichwort "Kriege" (Plural) in den Botschaften gesucht und möchte Dir das Gefundene nicht vorenthalten:
Botschaft vom 25. Jänner 2001
Liebe Kinder!
Heute lade ich euch ein, das Gebet und das Fasten mit noch größerer Begeisterung zu erneuern, bis euch das Gebet zur Freude wird. Meine lieben Kinder, wer betet, fürchtet die Zukunft nicht, und wer fastet, fürchtet das Böse nicht. Ich wiederhole euch noch einmal: Nur mit Gebet und Fasten können sogar Kriege aufgehalten werden, Kriege eures Unglaubens und eurer Angst vor der Zukunft! Ich bin mit euch und lehre euch, meine lieben Kinder: In Gott ist euer Friede und eure Hoffnung. Deshalb nähert euch Gott und stellt Ihn auf den ersten Platz in eurem Leben. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Botschaft vom 25. Februar 2003
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch auf, für den Frieden zu beten und zu fasten.Wie ich bereits gesagt habe und euch, meine lieben Kinder, jetzt wiederhole, können nur mit Gebet und Fasten auch Kriege aufgehalten werden. Der Friede ist eine kostbare Gabe Gottes. Sucht, bittet und ihr werdet ihn erhalten. Sprecht vom Frieden und tragt den Frieden in euren Herzen. Pflegt ihn wie eine Blume, die Wasser, Feingefühl und Licht braucht. Seid diejenigen, die den anderen den Frieden bringen. Ich bin mit euch und halte für euch alle Fürsprache. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Um also nochmal auf den gewissen Pater zurückzukommen ist es naheliegend, daß er eine dieser o.g. tatsächlich gegebenen Botschaften oberflächlich gelesen und dann auf Schmonzesart wiedergegeben hat. Man könnte auch sagen, der Pater hat Mist gebaut.
Also...
da man lediglich die tatsächlich gegebenen Botschaften in jeglicher Medjugorje-Diskussion zugrundelegen kann, ist Deine Argumentationsgrundlage nicht existent und Deine Schlussfolgerung diesbezüglich nichtig.
Nochmal: Es gibt eine komfortable Stichwortsuche im gesamten Botschaftenfundus:
http://www.medjugorje.at/archiv.php
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Da zitiert hcr also einen gewissen Pater. Der gewisse Pater wiederum zitiert angeblich die Muttergottes - Allerdings, hcr, da bin ich auch äääusserst skeptisch bis ablehnend. Dieses Zitat ist also schon deshalb nicht relevant, da dieser zitierte Pater die Quelle des Satzes nicht nennt, und wahrscheinlich auch nicht kennt...
Allerdings....
habe ich auch unter dem Stichwort "Kriege" (Plural) in den Botschaften gesucht und möchte Dir das Gefundene nicht vorenthalten:
Botschaft vom 25. Jänner 2001
Liebe Kinder!
Heute lade ich euch ein, das Gebet und das Fasten mit noch größerer Begeisterung zu erneuern, bis euch das Gebet zur Freude wird. Meine lieben Kinder, wer betet, fürchtet die Zukunft nicht, und wer fastet, fürchtet das Böse nicht. Ich wiederhole euch noch einmal: Nur mit Gebet und Fasten können sogar Kriege aufgehalten werden, Kriege eures Unglaubens und eurer Angst vor der Zukunft! Ich bin mit euch und lehre euch, meine lieben Kinder: In Gott ist euer Friede und eure Hoffnung. Deshalb nähert euch Gott und stellt Ihn auf den ersten Platz in eurem Leben. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Botschaft vom 25. Februar 2003
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch auf, für den Frieden zu beten und zu fasten.Wie ich bereits gesagt habe und euch, meine lieben Kinder, jetzt wiederhole, können nur mit Gebet und Fasten auch Kriege aufgehalten werden. Der Friede ist eine kostbare Gabe Gottes. Sucht, bittet und ihr werdet ihn erhalten. Sprecht vom Frieden und tragt den Frieden in euren Herzen. Pflegt ihn wie eine Blume, die Wasser, Feingefühl und Licht braucht. Seid diejenigen, die den anderen den Frieden bringen. Ich bin mit euch und halte für euch alle Fürsprache. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Um also nochmal auf den gewissen Pater zurückzukommen ist es naheliegend, daß er eine dieser o.g. tatsächlich gegebenen Botschaften oberflächlich gelesen und dann auf Schmonzesart wiedergegeben hat. Man könnte auch sagen, der Pater hat Mist gebaut.
Also...
da man lediglich die tatsächlich gegebenen Botschaften in jeglicher Medjugorje-Diskussion zugrundelegen kann, ist Deine Argumentationsgrundlage nicht existent und Deine Schlussfolgerung diesbezüglich nichtig.
Nochmal: Es gibt eine komfortable Stichwortsuche im gesamten Botschaftenfundus:
http://www.medjugorje.at/archiv.php
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