Mund- und Handkommunion II
Ich gestehe, egal wie ich kommuniziere, "danach" "genieße" ich einfach "nur"... da bin ich innerlich einfach so unendlich dankbar, dass er bei mir ist, da denke ich nicht ans Forulieren von Gebeten oder nicht...
Aber Gott sei Dank macht das ja auch jeder mir Recht so, wie er möchte - genauso wie das Kommunizieren...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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So ist es, Ecce!
Gott sei Dank kann es auch nach der Kommunion jeder so handhaben, wie er es möchte.
Persönlich merke ich jedesmal nach der Kommunion, daß ich die Communio spüre - Gemeinschaft mit Gott und mit dem Nächsten.
In den Minuten direkt nach der Kommunion bin ich einfach da, ohne Firlefanz, besondere Gebete, Musik oder so.
Gruß,Pit
Gott sei Dank kann es auch nach der Kommunion jeder so handhaben, wie er es möchte.
Persönlich merke ich jedesmal nach der Kommunion, daß ich die Communio spüre - Gemeinschaft mit Gott und mit dem Nächsten.
In den Minuten direkt nach der Kommunion bin ich einfach da, ohne Firlefanz, besondere Gebete, Musik oder so.
Gruß,Pit
Ecce Homo hat geschrieben:Ich gestehe, egal wie ich kommuniziere, "danach" "genieße" ich einfach "nur"... da bin ich innerlich einfach so unendlich dankbar, dass er bei mir ist, da denke ich nicht ans Forulieren von Gebeten oder nicht...
Aber Gott sei Dank macht das ja auch jeder mir Recht so, wie er möchte - genauso wie das Kommunizieren...
carpe diem - Nutze den Tag !
1. Außen rum gehenKnecht Ruprecht hat geschrieben:Nach der Mundkommunio geht`s wieder an den Platz zurück. Nicht selten muss man sich durch die in der Schange stehenden Menschen durchkämpfen, um in seine Reihe zu kommen. Anschließend wird sich auf seinem Platz hingekniet schnell das Vater Unser durchgerattert und dann beginnt der Wunschzettel, ist aber eh immer der Selbe. Die Kommunion ist also fast wie Weihnachten. Wenn man mit seinem Wunschzettel fertig ist und seinen Abschluss gemacht hat, ist auch die Kommunion im Mund nicht mehr vorhanden und der Kaugummi kann wieder in den Mund gesteckt werden. Als junger Mensch achtet man natürlich auf frischen Atem.
2. Vater unser durchrattern kann mal garnix. Freies Gebet vor dem grad empfangenen ist angesagt. Wunschliste? Fehlanzeige.
3. Kaugummi hat in der Kirche (und schon eine Stunde vor dem Kommunionempfang) nix dort (und auch im Mund) zu suchen.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Du hast recht, ich habe es ein Wenig dumm ausgedrückt!
Mit "Firlefanz" meinte ich, daß ich dann eben keine besonderen Gebete, Gesänge oder dergleichen benötige, weil ich nach der Kommunion eben einfach nur da bin, zusammen mit Jesus, ganz in seiner Gegenwart.
Übrigens wollte ich nicht die spirituellen Gewohnheiten anderer Christen herabwürdigen.
Gruß, Pit
Mit "Firlefanz" meinte ich, daß ich dann eben keine besonderen Gebete, Gesänge oder dergleichen benötige, weil ich nach der Kommunion eben einfach nur da bin, zusammen mit Jesus, ganz in seiner Gegenwart.
Übrigens wollte ich nicht die spirituellen Gewohnheiten anderer Christen herabwürdigen.
Gruß, Pit
Ecce Homo hat geschrieben:Ich würde nur niemals von "Firlefanz" sprechen - das macht jeder mit seinem Herrgott selbst aus, den er empfangen hat---
da gibt es keinen "Firlefanz", da gibt es nur Spiritualität...
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Übrigens, Knecht Ruprecht, das mit Polen stimmt so nicht.
Also erst einmal finde ich den Ausdruck "die Handkommunion wurde eingeführt" nicht gut. Das klingt so wie: "Ab sofort machen wir das jetzt alle so." Es handelt sich mehr um eine außerordentliche Erlaubnis. Ich erinnere mich noch genau, als der erste Bischof es in seiner Diözese erlaubte, die Kommunion in die Hand zu empfangen, war von Alten und Kranken nicht die Rede. Das letzte Dokument über den traditionellen Kommunionempfang stammt aus dem Jahr 1981 (nein, ich habe es nicht zur Hand… ), darin stand, daß in polnischen Diözesen die Kommunion aus der Hand des Zelebranten in knieender Haltung auf die Zunge zu empfangen sei. Das gelte auch für Gruppenmessen. — Dennoch ist bereits hier von Menschen die Rede, denen das Knieen schwerfällt oder unmöglich ist.
Nein, als besagter Bischof dies verlauten ließ, war die Rede davon, der Empfänger müsse mindestens 15 Jahre alt und gefirmt sein, sowie von einer großen Christusliebe erfüllt. Nachprüfen kann man so etwas bei der Kommunionsspendung natürlich nicht; der Empfangende muß sich selbst prüfen.
Also erst einmal finde ich den Ausdruck "die Handkommunion wurde eingeführt" nicht gut. Das klingt so wie: "Ab sofort machen wir das jetzt alle so." Es handelt sich mehr um eine außerordentliche Erlaubnis. Ich erinnere mich noch genau, als der erste Bischof es in seiner Diözese erlaubte, die Kommunion in die Hand zu empfangen, war von Alten und Kranken nicht die Rede. Das letzte Dokument über den traditionellen Kommunionempfang stammt aus dem Jahr 1981 (nein, ich habe es nicht zur Hand… ), darin stand, daß in polnischen Diözesen die Kommunion aus der Hand des Zelebranten in knieender Haltung auf die Zunge zu empfangen sei. Das gelte auch für Gruppenmessen. — Dennoch ist bereits hier von Menschen die Rede, denen das Knieen schwerfällt oder unmöglich ist.
Nein, als besagter Bischof dies verlauten ließ, war die Rede davon, der Empfänger müsse mindestens 15 Jahre alt und gefirmt sein, sowie von einer großen Christusliebe erfüllt. Nachprüfen kann man so etwas bei der Kommunionsspendung natürlich nicht; der Empfangende muß sich selbst prüfen.
Nenn es lieber positiv "idealistisch"...iustus hat geschrieben:War der wirklich sooo naivanneke6 hat geschrieben:Nein, als besagter Bischof dies verlauten ließ, war die Rede davon, der Empfänger müsse mindestens 15 Jahre alt und gefirmt sein, sowie von einer großen Christusliebe erfüllt.
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Ich sprach auch von jungen Menschen, alten Menschen hilft auch kein Kaugummi mehr.Linus hat geschrieben:1. Außen rum gehenKnecht Ruprecht hat geschrieben:Nach der Mundkommunio geht`s wieder an den Platz zurück. Nicht selten muss man sich durch die in der Schange stehenden Menschen durchkämpfen, um in seine Reihe zu kommen. Anschließend wird sich auf seinem Platz hingekniet schnell das Vater Unser durchgerattert und dann beginnt der Wunschzettel, ist aber eh immer der Selbe. Die Kommunion ist also fast wie Weihnachten. Wenn man mit seinem Wunschzettel fertig ist und seinen Abschluss gemacht hat, ist auch die Kommunion im Mund nicht mehr vorhanden und der Kaugummi kann wieder in den Mund gesteckt werden. Als junger Mensch achtet man natürlich auf frischen Atem.
2. Vater unser durchrattern kann mal garnix. Freies Gebet vor dem grad empfangenen ist angesagt. Wunschliste? Fehlanzeige.
3. Kaugummi hat in der Kirche (und schon eine Stunde vor dem Kommunionempfang) nix dort (und auch im Mund) zu suchen.
Linus hatte aber eigentlich schon Recht - nicht umsponst soll man ja auch direkt vor dem Kommunionempfang nichts essen - diese eine Stunde kann einem das schon wert sein, dass man IHN empfängt... Kranke mit Medizin mal ausgenommen...
hat sich hier nicht mal jemand im Forum über die eine Szene beim Weltjugendtag beklagt, wo da ein Paar am Frühstücken war, und dann die Brötchen eben mal zur Kommunion weggelegt hat, um sie direkt nach dem Empfang weiterzuessen?
hat sich hier nicht mal jemand im Forum über die eine Szene beim Weltjugendtag beklagt, wo da ein Paar am Frühstücken war, und dann die Brötchen eben mal zur Kommunion weggelegt hat, um sie direkt nach dem Empfang weiterzuessen?
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Ich versteh irgendwie nicht, wozu das Kaugummi gut sein soll, und sei es auch nur bei jungen Menschen. Zum "Purifizieren" der Zähne vor oder nach der Kommunion?
Eine Bekannte hat mal erzählt, daß ihr früher die Nonnen erzählt haben, man dürfe sich vor der Kommunion nicht die Zähne putzen, um die eucharistische Nüchternheit zu gewährleisten. (Das war auch noch zur Zeit des strengen eucharistischen Fastens, nichts, aber auch gar nichts ab der letzten Mitternacht.) Das finde ich übertrieben, ich denke, ein bißchen minzduftendes Wasser im Magen ist OK. Kaugummi schmeckt genauso, ist aber eher Konsum.
Eine Bekannte hat mal erzählt, daß ihr früher die Nonnen erzählt haben, man dürfe sich vor der Kommunion nicht die Zähne putzen, um die eucharistische Nüchternheit zu gewährleisten. (Das war auch noch zur Zeit des strengen eucharistischen Fastens, nichts, aber auch gar nichts ab der letzten Mitternacht.) Das finde ich übertrieben, ich denke, ein bißchen minzduftendes Wasser im Magen ist OK. Kaugummi schmeckt genauso, ist aber eher Konsum.
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Heilsnotwendige Glaubensfragen
Tja, das liebe ich so an den Diskussionen im Forum.
Diese ungemein tiefschürfende Diskussion heilsnotwendiger Glaubensfragen am Beispiel eines Kaugummis.
Darf ich mich da beteiligen?
Also: Ein Kaugummi dient vor allem dazu, Mundgeruch zu vermeiden Kein übler Gedanke bei der Mundkommunion, üble Gerüche aus dem Mund zu vermeiden.
Und: Ein sündiger Gedanke schadet mehr als ein Kaugummi. Dazu zähle ich etwa diejenigen in der Art, wie sie letzten Sonntag im Evangelium erwähnt wurden.
Summa: Wer andere als Zöllner ansieht, weil sie den Herrn ehrfürchtig in Handkommunion empfangen, darf ruhig ein Kaugummi auf dem Weg zur Kirche in seinem pharisäischen Maul gekaut haben. Keine Sorge:Es macht ihn um vieles weniger unwürdig zum Empfang des Sakraments als seine Gedanken beim Empfang und schont den hochwürdigen Herrn, zu dem man sich mühsam hat durchkämpfen müssen.
sofaklecks
Diese ungemein tiefschürfende Diskussion heilsnotwendiger Glaubensfragen am Beispiel eines Kaugummis.
Darf ich mich da beteiligen?
Also: Ein Kaugummi dient vor allem dazu, Mundgeruch zu vermeiden Kein übler Gedanke bei der Mundkommunion, üble Gerüche aus dem Mund zu vermeiden.
Und: Ein sündiger Gedanke schadet mehr als ein Kaugummi. Dazu zähle ich etwa diejenigen in der Art, wie sie letzten Sonntag im Evangelium erwähnt wurden.
Summa: Wer andere als Zöllner ansieht, weil sie den Herrn ehrfürchtig in Handkommunion empfangen, darf ruhig ein Kaugummi auf dem Weg zur Kirche in seinem pharisäischen Maul gekaut haben. Keine Sorge:Es macht ihn um vieles weniger unwürdig zum Empfang des Sakraments als seine Gedanken beim Empfang und schont den hochwürdigen Herrn, zu dem man sich mühsam hat durchkämpfen müssen.
sofaklecks
Re: Heilsnotwendige Glaubensfragen
O Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie diese Pharisäer, die andere als Zöllner ansehen weil sie den Herrn ehrfürchtig in Handkommunion empfangen ...sofaklecks hat geschrieben: Wer andere als Zöllner ansieht, weil sie den Herrn ehrfürchtig in Handkommunion empfangen, darf ruhig ein Kaugummi auf dem Weg zur Kirche in seinem pharisäischen Maul gekaut haben.
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Zu dem Zähneputzen vor der Kommunion: Meine Mutter ist über 70 Jahre alt und sie erzählte mal von einer Begebenheit als sie noch ein Kind war. Zwischen den Zähnen hatte sich ein Stück Brot verfangen. Sie konnte es erst während der Messe dort weg bekommen und traute sich dann nicht zur Kommunion zu gehen. - Aber dass war in Zeiten vor dem Konzil.....anneke6 hat geschrieben:Ich versteh irgendwie nicht, wozu das Kaugummi gut sein soll, und sei es auch nur bei jungen Menschen. Zum "Purifizieren" der Zähne vor oder nach der Kommunion?
Eine Bekannte hat mal erzählt, daß ihr früher die Nonnen erzählt haben, man dürfe sich vor der Kommunion nicht die Zähne putzen, um die eucharistische Nüchternheit zu gewährleisten. (Das war auch noch zur Zeit des strengen eucharistischen Fastens, nichts, aber auch gar nichts ab der letzten Mitternacht.) Das finde ich übertrieben, ich denke, ein bißchen minzduftendes Wasser im Magen ist OK. Kaugummi schmeckt genauso, ist aber eher Konsum.
Re: Heilsnotwendige Glaubensfragen
Wie ist das mit dem Kaugummikauen während der Kommunion, sodaß also der Leib des Herrn gemeinsam mit dem Kaugummi gekaut wird? Darf man da was sagen?sofaklecks hat geschrieben: Summa: Wer andere als Zöllner ansieht, weil sie den Herrn ehrfürchtig in Handkommunion empfangen, darf ruhig ein Kaugummi auf dem Weg zur Kirche in seinem pharisäischen Maul gekaut haben. Keine Sorge:Es macht ihn um vieles weniger unwürdig zum Empfang des Sakraments als seine Gedanken beim Empfang und schont den hochwürdigen Herrn, zu dem man sich mühsam hat durchkämpfen müssen.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Ich weiß ja nicht, wie du deine Zähne putzt, aber ich tu's mit Zahnpaste nicht mit Mundwässerchen. (Für die Nonnen würde ich Salzwasser empfehlen)anneke6 hat geschrieben: Eine Bekannte hat mal erzählt, daß ihr früher die Nonnen erzählt haben, man dürfe sich vor der Kommunion nicht die Zähne putzen, um die eucharistische Nüchternheit zu gewährleisten. (Das war auch noch zur Zeit des strengen eucharistischen Fastens, nichts, aber auch gar nichts ab der letzten Mitternacht.) Das finde ich übertrieben, ich denke, ein bißchen minzduftendes Wasser im Magen ist OK. Kaugummi schmeckt genauso, ist aber eher Konsum.
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So, ich bin jetzt extra noch mal ins Badezimmer gegangen und habe geguckt, womit ich mir denn die Zähne putze. Auf der Tube steht: COLGATE Stärkt die Zähne, erfrischt den Atem. Gut, dann ist der Atem wenigstens frisch.
Mit Salzwasser habe ich mir noch nie die Zähne geputzt, aber bereits mit Kaisernatron.
Mit Salzwasser habe ich mir noch nie die Zähne geputzt, aber bereits mit Kaisernatron.
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Kaugummi
@Peregrin
Sollen wir auch darüber diskutieren, ob Rauchen während des Gottesdienstes oder der Kommunion erlaubt ist?
sofaklecks
Sollen wir auch darüber diskutieren, ob Rauchen während des Gottesdienstes oder der Kommunion erlaubt ist?
sofaklecks
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Re: Kaugummi
Das hab ich letztes Wochenende in der Kirche beobachten dürfen...sofaklecks hat geschrieben:Sollen wir auch darüber diskutieren, ob Rauchen während des Gottesdienstes oder der Kommunion erlaubt ist?
Da ist mir glatt vor Entsetzen das Bierglas aus der Hand gefallen!
Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es einfriert.
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Re: Kaugummi
Als bei uns Gestern Anbetung war und der Pfarrer dafür sorgte, dass extrem viel Weihrauch genommen wurde, wurde er danach von einigen Leuten angesprochen.sofaklecks hat geschrieben:
Sollen wir auch darüber diskutieren, ob Rauchen während des Gottesdienstes oder der Kommunion erlaubt ist?
sofaklecks
Er meinte, dass er eben Rauer sei und diesen Rauch brauche......
Rauchen während des Gottesdienstes gibt es also öfters
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Re: Kaugummi
Also lieber im Gottesdienst Bier trinken, statt rauchenSpaceRat hat geschrieben:Das hab ich letztes Wochenende in der Kirche beobachten dürfen...sofaklecks hat geschrieben:Sollen wir auch darüber diskutieren, ob Rauchen während des Gottesdienstes oder der Kommunion erlaubt ist?
Da ist mir glatt vor Entsetzen das Bierglas aus der Hand gefallen!
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Re: Kaugummi
Also lieber im Gottesdienst Bier trinken, statt rauchenSpaceRat hat geschrieben:Das hab ich letztes Wochenende in der Kirche beobachten dürfen...sofaklecks hat geschrieben:Sollen wir auch darüber diskutieren, ob Rauchen während des Gottesdienstes oder der Kommunion erlaubt ist?
Da ist mir glatt vor Entsetzen das Bierglas aus der Hand gefallen!
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Re: Kaugummi
sofaklecks hat geschrieben:@Peregrin
Sollen wir auch darüber diskutieren, ob Rauchen während des Gottesdienstes oder der Kommunion erlaubt ist?
sofaklecks
Zigarettenqualm ist für mich Tatbestand der Körperverletzung. Ansonsten sollte jeder das Recht haben in der Öffentlichkeit mit Senfgas rumzulaufen.
Also ich finde, dass diese Diskussion ein Niveau erreicht hat, wo man den Thread lieber wieder stilllegen sollte...
Bitte, könnten wir hier etwas ernster bleiben bei diesem Thema, was vielen Leuten sehr wichtig ist? Es geht immerhin um IHM selbst... egal, welche Kommunionform jemand nimmt...
Bitte, könnten wir hier etwas ernster bleiben bei diesem Thema, was vielen Leuten sehr wichtig ist? Es geht immerhin um IHM selbst... egal, welche Kommunionform jemand nimmt...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
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Re: Kaugummi
Das war nicht die Frage, sondern die Frage an Dich war, ob man Deiner Meinung nach wie ein Pharisäer handelt, wenn man zB einen Diakon, den man dabei beobachtet hat, wie er einem kaugummikauenden Kommunikanten die Kommunion spendet, nach der Messe darauf hinweist.sofaklecks hat geschrieben: Sollen wir auch darüber diskutieren, ob Rauchen während des Gottesdienstes oder der Kommunion erlaubt ist?
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Wenn der Kommunikant steht, ist es allerdings für den Spender (Priester, Diakon, Laie) einfacher zu sehen, daß der Kommunikant Kaugummi kaut. Wenn der Kommunikant kniet, sieht der Spender ihn ja nur schräg von oben.
Kaugummikauen habe ich noch nie in der Messe miterlebt (auch Rauchen nicht), aber jemand (aus PL) hat mir erzählt, jemand, der mit ihm auf der Kommunionbank gekniet hat, habe nach dem Empfang "Heil Satan" gesagt.
Kaugummikauen habe ich noch nie in der Messe miterlebt (auch Rauchen nicht), aber jemand (aus PL) hat mir erzählt, jemand, der mit ihm auf der Kommunionbank gekniet hat, habe nach dem Empfang "Heil Satan" gesagt.
- Knecht Ruprecht
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So, heute habe ich einen Brief vom Erzbischof erhalten Da ich ihm in deutlicher Form meine Sicht der Dinge in dieser Angelegenheit gemailt habe. Der Brief wird natürlich in die Bibel, die ich zur Firmung von der Kirche bekommen habe gesteckt. Papier mit bischöflicher und in diesem Fall sogar kardinaler Unterschirft ist ja hoch aufbewahrungswert.
Natürlich stelle ich diesen Brief als erste Referenz zum Thema als Bilddatei zur Verfügung.
Natürlich stelle ich diesen Brief als erste Referenz zum Thema als Bilddatei zur Verfügung.