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Verfasst: Freitag 12. November 2004, 20:10
von josephus
@Roncalli

Das besagte Interview findet sich unter diesem Link in vollem Wortlaut!
Bischof Krenn hat die ihm von NEWS unterschobene Titelaussage übrigens nicht getätigt ...

@micha

Das ist bereits Schnee von gestern!

Verfasst: Freitag 12. November 2004, 21:19
von Micha
josephus hat geschrieben:Das ist bereits Schnee von gestern!
Aber scheinbar noch nicht angekommen :P

Verfasst: Freitag 12. November 2004, 22:06
von Petra
Vielen Dank Josephus für die Richtigstellung.

Verfasst: Sonntag 14. November 2004, 12:19
von cathol01
Während Krenn eine Villa in St. Pölten beziehen will, sucht man für ihn einen abgelegenen und bescheideneren Platz.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?c ... &id=451501

Verfasst: Sonntag 14. November 2004, 12:26
von Robert Ketelhohn
Micha hat geschrieben:Schönborn kontra Krenn
Aus welchem Jahr ist das, Micha?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2004, 22:40
von Micha
leer

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2004, 23:03
von ottaviani
man erlaube mir zu der causa ein offenes wort : mir ist in meinem ganzen leben noch nie jemand so charakterloser begegnet wie der momentane oberhirte von wien zuerst an der medialen hinrichtung seines mitbruders sich auf das emsigste beteiligen und ihm dann bei der verabschiedung honig kiloweise um den mund schmieren [Punkt]
dem mann geb ich sicher nicht mehr die hand oder grüße ihn wiederlich

Rothe angetrunken vom Balkon gestürzt

Verfasst: Dienstag 7. Dezember 2004, 19:55
von Alkuin
Rothe angetrunken vom Balkon gestürzt

www.kath.net

Verfasst: Dienstag 7. Dezember 2004, 20:08
von Fichtel-Wichtel
Und wie schwer sind die Verletzungen! Besteht Lebensgefahr?

Verfasst: Dienstag 7. Dezember 2004, 20:12
von Alkuin

Verfasst: Dienstag 7. Dezember 2004, 20:40
von Micha
leer

Verfasst: Dienstag 7. Dezember 2004, 20:43
von ottaviani
auch ein opus dei bischof geht vor der medien maffia in die jnie es ist wiederlich

Verfasst: Dienstag 7. Dezember 2004, 20:52
von Micha
leer

Kluge und milde Maßnahmen

Verfasst: Dienstag 7. Dezember 2004, 23:34
von Alexius
Ich kann die Kritik hier an Exzellenz Dr. Dr. KÜNG nicht verstehen. Er hat sicherlich lange darüber nachgedacht und nun ein kluges Maßnahmenpaket bekanntgegeben. Warum sollte dies ein Kniefall vor irgendwelchen Medien sein. KÜNG sah die Situation und hat nun die seines Erachtens beste Entscheidung pastoraler Natur getroffen. Denn Strafmaßnahmen sehen ja ganz anders aus, das sind keine Strafmaßnahmen. Damit beweist KÜNG Handlungsfähigkeit und setzt den glaubwürdigen Elan der Apostolischen Visitaiton fort.

Gruß, Alexius

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2004, 11:59
von ottaviani
Micha hat geschrieben:tja - ich frage mich schon lange, was bischof küng eigentlich bezwecken will
ganz einfach die österreichischen Bischöfe kennen nur mehr ein Credo "ruhe in den Medien" perfekt zeigt uns wie das geht der herr mit dem schlechten charakter der erzbischof von wien ist

H.H.Rothe

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2004, 12:06
von ottaviani
ich finde das ganze tragisch auch frage ich mich was der satz soll es ist kein schuld eingeständnis die Sog. Schuldfrage bleibt also offen warum gibt es kein kirchenrechtliches verfahren
ich danke wirklich jeden tag daß es die Priesterbruderschaft St.PiusX. ich darf hierzu ein Wort von Erzbischof Lefebvre abwandeln der Mal gesagt hat "ich habe Sie mit Ihrer Kollegialität alleingelassen" (gemeint war sein Rücktritt als Generaloberer der Väter vom Hl.Geist 1968)
Man soll sie mit Ihrem Taktieren und zittern vor den Medien alleinlassen

Verfahren

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2004, 12:19
von Alexius
Das Kirchenrecht empfiehlt - ganz kurz gesagt - nur dann ein Strafverfahren, wenn auf eine Situation und Person bezogen keine anderen Möglichkeiten des Handelns möglich sind. Gruß, Alexius

P. S. Das außerkirchlich laufende Verfahren verliert insofern an Wert, als ganz wesentliche Personen sich auf ihr Amtsgeheimnis berufen haben: Visitator, Weihbischof, Kriminalinspektor usw.

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2004, 12:26
von ottaviani
also es bleibt immer etwas "kleben" an den herrn und dadurch auch an Ex. Krenn? dann haben diverse herrschaften erreicht was sie wollen :sauer:

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2004, 12:58
von Erich_D
ottaviani hat geschrieben:also es bleibt immer etwas "kleben" an den herrn und dadurch auch an Ex. Krenn? dann haben diverse herrschaften erreicht was sie wollen :sauer:
Du scheinst auszuschließen, dass an den Herren etwas ist, an dem durch ihr eigenes Handeln was kleben bleiben kann. Anders gesagt: wenn ich die Berichte zum laufenden Ehrenbeleidigungsverfahren richtig deute, das der frühere Subregens des Priesterseminars St. Pölten, Wolfgang Rothe, und der Ex-Regens Ulrich Küchl gegen das Nachrichtenmagazin "profil" angestrengt haben, sieht es nämlich genau so aus. In dem Falle ist nur zu bedaueren, dass nicht schon längst scharf eingegriffen wurde, dass es erst zu einem öffentlichen Skandal kommen musste, bevor gehandelt wurde. Und da Krenn nicht in der Lage oder auch willens war, entsprechend zu handeln, war die Entscheidung des Papstes wohl die einzig mögliche.

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2004, 13:10
von ottaviani
wenn das was alexius schreibt stimmt heißt das ja dem verfahren wir keine bedeutung beigemessen da sich sehr viele dort auf ihr amtsgeheimnis, wie ich anehme zurecht, berufen haben ich habe gemeint selbst wenn die herren den prozeß gewinnen bleibt was kleben das hab ich gemeint was dort in dem seminar vorgegangen ist weiß ich nicht. Ich wei0ß nur das sich viele Bischöfliche Mitbrüder gegenüber ex krenn schäbig und charakterlos benommen haben allen voran der wiener kardinal und herr zulehner die sache kam also vielen gerade recht
somit könnte man auch ein abgekartetes spiel anehmen aber nochmals ich weiß es nicht mir tut im moment herr rothe unendlich leid

Prozeßniederlage in 1. Instanz für Küchl und Rothe

Verfasst: Samstag 17. September 2005, 03:10
von Alexius
Keine Ahnung, wer diese alte Geschichte um den längst durch eine Päpstliche Visitation gelösten Fall St. Pölten überhaupt noch mitverfolgt. Jedenfalls gibt es doch interessante Neuigkeiten. Der Versuch, die vor und während der Visitation bekanntgewordenen "Homogeschichten" per staatliches österreichisches Gericht für nicht existent zu erklären, ist in allen Punkten gescheitert. DIe unabhängige Richterin kam nicht nur zum Ergebnis des Visitators, daß es im nur noch kurze Zeit geschlossenen Seminar aktive homophile Beziehungen gab, sondern erkannte auch in den von PROFIL veröffentlichten Homovorwürfen gegenüber der ehemaligen Vorstehung (Küchl und Rothe) im Kern einen Wahrheitsgehalt, sodaß PROFIL nunmehr freigesprochen wurde. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig.

Hier ein paar Linkverbindungen:
Direkt aus dem Gerichtssaal vom Berichterstatter Ambrosius
Kurzmeldung beim Josefsportal
Analyse von Padre Alex
Artikel beim anonymen kreuz.net
Beispiel einer österreichischen Tageszeitung zur "sexuellen Liturgie"

Beten wir also für den zuständigen Bischof und die beiden Priester! Alexius

Verfasst: Samstag 17. September 2005, 08:53
von ottaviani
beten schadet nie und warten wir ma das endgültige urteil ab

Re: Prozeßniederlage in 1. Instanz für Küchl und Rothe

Verfasst: Samstag 17. September 2005, 10:05
von Juergen
Alexius hat geschrieben:Hier ein paar Linkverbindungen:
Direkt aus dem Gerichtssaal vom Berichterstatter Ambrosius
Eine Kleinigkeit finde ich doch ganz interessant
Daraus wird aber nichts. In beiden Verfahren (Küchl und Rothe) wird das Elaborat eines Wiener Gutachters als Beweismittel nicht zugelassen, die Sache dauert jeweils nur wenige Minuten. Und zwar aus einem einfachen Grund (lt. ß 252 der StPO): Private Gutachten dienen der privaten Information. Einen Photo-Sachverständigen durch das Gericht zu bestellen lehnt die Richterin ab, hält es nicht für notwendig. Denn sie habe Augen, verlasse sich auf ihr eigenes Urteil.
Ja, klar, man hat doch eigene Augen im Kopf

Hatte nur Frau Merkel einen Schweißfleck

Bild

oder nicht

Bild


Na ist doch logisch:
Ich habe Augen im Kopf, und verlasse mich auch mein eigenes Urteil....


Ich will damit nicht sagen, daß die Photos gefälscht waren; aber ich halte es für geradezu ein Unding, wenn eine Richterin gleichsam sagt, daß sei keine Gutachten braucht, da sie sich selbst ein Urteil bilden kann.
In anderen Prozessen wird sie sich ja auch nicht hinsetzen und Fingerabdrücke selbst auswerten, sondern sich auf daktyloskopische Gutachten Rückgriff nehmen.

Echtheit der Photographien und des Sichtbaren nie bestritten

Verfasst: Samstag 17. September 2005, 13:27
von Alexius
Wenn man bei Ambrosius weiterliest, dann wird auch klar, daß keine der beiden Gerichtsparteien je die Echtheit der Photographien in Zweifel gezogen haben. Dies wäre auch hirnrissig gewesen, hat doch der Photograph selbst darauf per Unterschrift bestanden, die Photographien genau so aufgenommen zu haben, wie sie z. B. PROFIL gebracht hat und wie sie dann um die Welt gingen.

Allerdings scheint erst im letzten Moment die Bedeutung des Mistelzweiges für "Liebesdinge" in den Blick gerückt zu sein. Wahrscheinlich wollte der aus Polen angereiste Zeuge damit sogar den beiden Antragstellern helfen, und hat damit wohl das abschließende Eigentor eingeschossen, weil somit die gesamte Zeugenaussage z. B. eines Rabiega vollständig glaubwürdig wurde usw. usw. usw.

Also, man kann zwar auf die 2. Instanz warten, aber es wird nichts mehr bringen, denn: es wurden noch gar nicht alle Belastungszeugen vernommen. Und deshalb wäre es besser, dieses dem Bild der Kirche schadende Thema durch den Verzicht auf eine sinnlose Berufung ein für allemal verschwinden zu lassen.

Gruß, Alexius

Merkwürdige Rechtslage?

Verfasst: Samstag 17. September 2005, 13:44
von Juergen
Alexius hat geschrieben:...denn: es wurden noch gar nicht alle Belastungszeugen vernommen...
Eben!

Ich kenne die Österreichische Prozessordnung nicht, aber es ist schon merkwürdig, wenn nicht alle Zeugen gehört werden, oder wenn Anträge auf Gutachten gestellt werden und die Richterin meint, sowas brauche sie nicht.

Meiner Meinung nach sollten in einem Prozess auch alle Zeugen, die was zu sagen haben, gehört werden und auch alle weiteren Mittel ausgeschöpft werden.

Für mich als Außenstehenden liest es sich jedenfalls teilweise so, als hätte die Richterin sehr schnell ihr Urteil gefunden und dann gesagt: mir reicht das jetzt, machen wir Schluß damit.

Mag sein, daß die Österreichische Rechtsordnung das alles so in Ordnung heißt, ich jedenfalls finde es sehr merkwürdig.

Re: Echtheit der Photographien und des Sichtbaren nie bestri

Verfasst: Samstag 17. September 2005, 14:22
von ottaviani
Alexius hat geschrieben:Wenn man bei Ambrosius weiterliest, dann wird auch klar, daß keine der beiden Gerichtsparteien je die Echtheit der Photographien in Zweifel gezogen haben. Dies wäre auch hirnrissig gewesen, hat doch der Photograph selbst darauf per Unterschrift bestanden, die Photographien genau so aufgenommen zu haben, wie sie z. B. PROFIL gebracht hat und wie sie dann um die Welt gingen.

Allerdings scheint erst im letzten Moment die Bedeutung des Mistelzweiges für "Liebesdinge" in den Blick gerückt zu sein. Wahrscheinlich wollte der aus Polen angereiste Zeuge damit sogar den beiden Antragstellern helfen, und hat damit wohl das abschließende Eigentor eingeschossen, weil somit die gesamte Zeugenaussage z. B. eines Rabiega vollständig glaubwürdig wurde usw. usw. usw.

Also, man kann zwar auf die 2. Instanz warten, aber es wird nichts mehr bringen, denn: es wurden noch gar nicht alle Belastungszeugen vernommen. Und deshalb wäre es besser, dieses dem Bild der Kirche schadende Thema durch den Verzicht auf eine sinnlose Berufung ein für allemal verschwinden zu lassen.

Gruß, Alexius
es ist das recht jedes staatsbürgers den rechtsweg voll und ganz auszuschöpfen überhaupt nach dem verhalten der kirchlichen oberen.
Ich danke gott daß es die Priesterbruderschaft st. piusx gibt und ich mit den herren bischöfen schönborn und küng nix zu tun habe oder wie schon friedrich torberg in der Tante Jolesch sagte:" mit sowas grüß ich mich nicht"

Deine Informationen müssen total veraltet und falsch sein

Verfasst: Samstag 17. September 2005, 15:44
von Alexius
Spätestens seit dem von der Zeitschrift "13." und anderen Grüppchen auf bundesdeutschem Boden (z. B. KOMM-MIT mit Frau Felizitas Küble) hochstilisierten unabhängigen staatlichen Gericht und dem nun auf Basis dessen vorliegenden Urteil 1. Instanz, das eine klare Niederlage für die beiden Antragsteller erbrachte und sogar so endete, daß für die eingeteilte Richterin der Wahrheitsbeweis der in PROFIL behaupteten Homogeschichten betreffend die Ex-Regenten gelungen war, ist die Kampagne sowohl gegen Se. Em. Kardinal Schönborn - der im Fall St. Pölten wenig gemacht hat, und das Wenige war alles vollkommen korrekt, nicht nur kirchenrechtlich korrekt - als auch gegen den ehem. Päpstlichen Visitator und nunmehrigen St. Pöltner Bischof Küng nicht nur gescheitert, sondern auch als Lügengebäude total zusammengebrochen.

Ein Priester kann sich nicht auf Rechte des Staatsbürgers zurückziehen. Wenn es so wäre, würde z. B. auch der Papst von seinem Wahlrecht Gebrauch machen. Nein, es kann sogar den guten Sitten widersprechen, eine sexuelle Privatsphäre zu verteidigen, die es so für Priester gar nicht geben darf, außer man läßt einen halbwegs kontrollierbaren Zölibat für immer fallen. Genau von daher ergibt sich die Problematik des gesamten prozessualen Vorgehens der ehemaligen Regenten von St. Pölten, und jetzt stehen sie sogar doppelt angepatzt da. Hätten sie nur auf ihren Bischof Küng gehört.

[* einen Satz entfernt (Jürgen)*]

Gruß, Alexius

Verfasst: Samstag 17. September 2005, 17:23
von ottaviani
Was das mit der Priesterbruderschaft zu tun hat ist ganz einfach ich werde mit den vorhin erwähnten bischöfen nie etwas zu tun haben gottseidank es gibt wenige menschen wo ich wenn ich ihnen begegne die strassenseite wechseln würde die herrn schönborn und küng gehören dazu

Verfasst: Freitag 23. September 2005, 14:34
von ottaviani
Wie den heutigen 13 uhr nachrichten des Österreichischen fernsehens zu sehen war hat der Bischof von St. Pölten gegen den ehemaligen Regens des Seminars von St.Pölten ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet das seine Ämter als Pfr. Eisgarn und Eggern Man muß kein Hellseher sein um zu sagen, daß das Verfahren sicher nach Rom geht es ist zu hoffen daß bis dorthin nicht der Arm jener reicht die in der Causa bis jetzt tätig waren.

Verfasst: Freitag 23. September 2005, 17:12
von Robert Ketelhohn
Sag mal, willst du das ganze als Verschwörung abtun – als hätten der Regens und sein Vize sich gar nichts zuschulden kommen lassen? Oder auf welchem Trip bist du gerade?

(Daß man die Sache benutzt hat, um Krenn abzusägen, steht auf einem andern Blatt. Aber wer in der Personalauswahl derartig danebengreift und dann, wenn’s offenbar wird, auch nicht entfernt der Lage gewachsen ist, der muß die Konsequenzen dann auch tragen.)

Verfasst: Freitag 23. September 2005, 18:19
von ottaviani
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Sag mal, willst du das ganze als Verschwörung abtun – als hätten der Regens und sein Vize sich gar nichts zuschulden kommen lassen? Oder auf welchem Trip bist du gerade?

(Daß man die Sache benutzt hat, um Krenn abzusägen, steht auf einem andern Blatt. Aber wer in der Personalauswahl derartig danebengreift und dann, wenn’s offenbar wird, auch nicht entfernt der Lage gewachsen ist, der muß die Konsequenzen dann auch tragen.)
zunächst muß ich die unterstellung ich sei auf einen tripp bin zurückweisen :D
ich weiß nicht was an den geschichten dran ist was ich dagenen weiß ist das da einige versucht haben ihre alten rechnungen zu begleichen daher meine hoffnung auf rom

Verfasst: Mittwoch 22. März 2006, 22:42
von schmitz-backes
News: Schon wieder ein Skandal in St. Pölten:
http://derstandard.at/?url=/?id=2387442