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Bei mir/uns zu Hause herrscht weitmöglichst weihnachtsmannfreie Zone.Staubkorn hat geschrieben:bzw. Nikolaus.
Was für ein Verhältnis habt Ihr zu ihm?
Findet Ihr die zahlreichen "Weihnachtsmänner" auf diverse Artikeln, Weihnachtsmannpostkarten gut oder nicht?
Ich finde ihn gut,den Heiligen aus Myra--also den Hl. Nikolaus.Staubkorn hat geschrieben:bzw. Nikolaus.
Was für ein Verhältnis habt Ihr zu ihm?
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Ich auch- am Liebsten mag ich ihn in Zartbitter, Vollmilch darf es aber auch sein.Lutheraner hat geschrieben:Den Weihnachtsmann habe ich zum Fressen gern.
Wir sind nur gute Freunde.Staubkorn hat geschrieben:bzw. Nikolaus.
Was für ein Verhältnis habt Ihr zu ihm?
Nichtchristen?Deo iuvante hat geschrieben: ...
ich finde es erbärmlich wi man um des Geldes wegen extra eine "Figur" schaffen musste damit auch Nichtchristen etwas haben.
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Und wer in Deutschland bezeichnet ihn so? Ich kenne niemanden. Die meisten Leute, die ich kenne, sehen ihn eben als eine Figur wie den Osterhasen. Ein Grund um Kindern was zu schenken. Aber ohne religiösen Hintergrund.Pit hat geschrieben:Nichtchristen?Deo iuvante hat geschrieben: ...
ich finde es erbärmlich wi man um des Geldes wegen extra eine "Figur" schaffen musste damit auch Nichtchristen etwas haben.
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Korrigiere mich falls nötig, aber meines Wissens nach tauchte der "Weihnachtsmann" wie er heute oft zu sehen ist (roter Mantel mit weissem Pelzbesatz und schwarzer Gürtel) auf eine Werbeidee aus den 1920er Jahren in den USA zurück.
Ironie der Geschichte:
1) Es handelt sich meines Wissens nach dabei um Bischofskleidung aus dem orientalischen Raum der Spätantike (eben z.B. bei St.Nikolaus von Myra) und
2) die US-Amerikaner - auch die Nichtkatholiken - nennen ihn Santa Claus, eben Sankt Nikolaus.
Ob die Amis das wissen?
Hallo Pit,Pit hat geschrieben: 1) Es handelt sich meines Wissens nach dabei um Bischofskleidung aus dem orientalischen Raum der Spätantike (eben z.B. bei St.Nikolaus von Myra) und
Die Kleidung des Weihnachtsmannes hat eindeutig Anleihen am außerliturgischen Ornat des Papstes.Deo iuvante hat geschrieben: Ironie der Geschichte:
1) Es handelt sich meines Wissens nach dabei um Bischofskleidung aus dem orientalischen Raum der Spätantike (eben z.B. bei St.Nikolaus von Myra) und
Deo iuvante hat geschrieben:Und wer in Deutschland bezeichnet ihn so? Ich kenne niemanden. Die meisten Leute, die ich kenne, sehen ihn eben als eine Figur wie den Osterhasen. Ein Grund um Kindern was zu schenken. Aber ohne religiösen Hintergrund.Pit hat geschrieben:Nichtchristen?Deo iuvante hat geschrieben: ...
ich finde es erbärmlich wi man um des Geldes wegen extra eine "Figur" schaffen musste damit auch Nichtchristen etwas haben.
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Korrigiere mich falls nötig, aber meines Wissens nach tauchte der "Weihnachtsmann" wie er heute oft zu sehen ist (roter Mantel mit weissem Pelzbesatz und schwarzer Gürtel) auf eine Werbeidee aus den 1920er Jahren in den USA zurück.
Ironie der Geschichte:
1) Es handelt sich meines Wissens nach dabei um Bischofskleidung aus dem orientalischen Raum der Spätantike (eben z.B. bei St.Nikolaus von Myra) und
2) die US-Amerikaner - auch die Nichtkatholiken - nennen ihn Santa Claus, eben Sankt Nikolaus.
Ob die Amis das wissen?
Der Mantel ist der Wintermozzetta nachempfunden. Die Kopfbedeckung ebenfalls.iustus hat geschrieben:Hallo Pit,Pit hat geschrieben: 1) Es handelt sich meines Wissens nach dabei um Bischofskleidung aus dem orientalischen Raum der Spätantike (eben z.B. bei St.Nikolaus von Myra) und
hast Du einen Beleg?
Ohne Theologie. Wie schrecklich. Bei uns gibt es einen Schokolausi mit Bischofsmütze. Wegen des Hintergrundes. Haben wir extra in Gent gekauft. So aus dunkler Schokolade, damit der auch richtig katholisch aussieht.Deo iuvante hat geschrieben:Und wer in Deutschland bezeichnet ihn so? Ich kenne niemanden. Die meisten Leute, die ich kenne, sehen ihn eben als eine Figur wie den Osterhasen. Ein Grund um Kindern was zu schenken. Aber ohne religiösen Hintergrund.Pit hat geschrieben:Nichtchristen?Deo iuvante hat geschrieben: ...
ich finde es erbärmlich wi man um des Geldes wegen extra eine "Figur" schaffen musste damit auch Nichtchristen etwas haben.
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Korrigiere mich falls nötig, aber meines Wissens nach tauchte der "Weihnachtsmann" wie er heute oft zu sehen ist (roter Mantel mit weissem Pelzbesatz und schwarzer Gürtel) auf eine Werbeidee aus den 1920er Jahren in den USA zurück.
Ironie der Geschichte:
1) Es handelt sich meines Wissens nach dabei um Bischofskleidung aus dem orientalischen Raum der Spätantike (eben z.B. bei St.Nikolaus von Myra) und
2) die US-Amerikaner - auch die Nichtkatholiken - nennen ihn Santa Claus, eben Sankt Nikolaus.
Ob die Amis das wissen?
...den aber der Osterhase ursprünglich als Symbol des Lebens (Ostern="neues" besser: wiederauferstandenes Leben) hatte.Deo iuvante hat geschrieben: ...
Und wer in Deutschland bezeichnet ihn so? Ich kenne niemanden. Die meisten Leute, die ich kenne, sehen ihn eben als eine Figur wie den Osterhasen. Ein Grund um Kindern was zu schenken. Aber ohne religiösen Hintergrund.
The specific depiction of Christmas as a merry old man begins in the early 17th century, in the context of resistance to Puritan criticism of observation of the Christmas feast. He is "old" because of the antiquity of the feast itself, which its defenders saw as a good old Christian custom that should be kept. Allegory was popular at the time, and so "old Christmas" was given a voice to protest his exclusion, along with the form of a rambunctious, jolly old man.
Aber hoffentlich nicht zu früh morgens! Wenn man am Vorabend nach westlichem Kalender Silvester gefeiert und dabei zu viel Ouzo getrunken hat und man am nächsten Tag nach östlichem Kalender Nikolaus feiert, kann man schnell (nicht nur) die Geschenke durcheinander bringen.Nassos hat geschrieben:Bei den Griechen ist der Hl. Basilius der Geschenkebringer - Bescherung ist am 1. Januar.
Es ist Kindern doch egal, ob die Geschenke vom Nikolaus, dem Weihnachtsmann, dem Christkind oder dem Osterhasen gebracht werden. Hauptsache Geschenke. Mit Religion hat das alles ziemlich wenig zu tun.Deo iuvante hat geschrieben:Die meisten Leute, die ich kenne, sehen ihn eben als eine Figur wie den Osterhasen. Ein Grund um Kindern was zu schenken. Aber ohne religiösen Hintergrund.
Ein hoher katholischer Geistlicher im Norden Argentiniens hat sich auf einen Feldzug gegen den Weihnachtsmann begeben. Kinder sollten das Fest der Geburt von Jesus Christus nicht „mit einem fetten roten Mann“ verwechseln, sagte Erzbischof Fabriciano Sigampa während einer Messe in der Stadt Resistencia.
Der Weihnachtsmann sei eine kommerzielle Figur, und Kinder „sollten wissen, dass die Geschenke in Wirklichkeit von ihren Eltern kommen - mit der Hilfe von Jesus“.
Ächz. Sieh da: viewtopic.php?p=1812#p1812Pit hat geschrieben:...den aber der Osterhase ursprünglich als Symbol des Lebens (Ostern="neues" besser: wiederauferstandenes Leben) hatte.Deo iuvante hat geschrieben:...
Und wer in Deutschland bezeichnet ihn so? Ich kenne niemanden. Die meisten Leute, die ich kenne, sehen ihn eben als eine Figur wie den Osterhasen. Ein Grund um Kindern was zu schenken. Aber ohne religiösen Hintergrund.
