Wikipedia hat geschrieben:Im Juli 1967 begutachtete Ottaviani die Eucharistischen Hochgebete II, III und IV als theologisch einwandfrei. Diese waren vom Consilium zur Durchführung der Liturgiereform nach Kriterien der römischen Tradition erarbeitet worden.
Wie kam es dazu? Die Hochgebete 2 - 4 wiedersprechen doch ganz klar der Tradition des Römischen Ritus.
Wieso wurden überhaupt neue Hochgebete erarbeitet? In SC ist davon ja gar nicht die Rede.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009