Buß- und Bettag
Buß- und Bettag
Bischof Huber sagt zum Buß- und Bettag:
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, hat den Buß- und Bettag als wichtigen Tag der Besinnung und Neuorientierung bezeichnet. Auch wenn er kein gesetzlicher Feiertag sei, so würden doch evangelische Christen in Gottesdiensten ihr Leben vor Gott bedenken, erklärte Huber in Hannover anlässlich des Bußtags an diesem Mittwoch. Dabei gehe es um Umkehr und eine neue Ausrichtung auf das Wesentliche im Leben. Der Buß- und Bettag wurde 1994 als gesetzlicher Feiertag abgeschafft
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, hat den Buß- und Bettag als wichtigen Tag der Besinnung und Neuorientierung bezeichnet. Auch wenn er kein gesetzlicher Feiertag sei, so würden doch evangelische Christen in Gottesdiensten ihr Leben vor Gott bedenken, erklärte Huber in Hannover anlässlich des Bußtags an diesem Mittwoch. Dabei gehe es um Umkehr und eine neue Ausrichtung auf das Wesentliche im Leben. Der Buß- und Bettag wurde 1994 als gesetzlicher Feiertag abgeschafft
Sein Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg - hier hatte er vor seinem Weggang nach Berlin einen Lehrstuhl) - leider nicht online - ist entschieden vielsagender und echt gut. Dort hebt er auf die Umkehr ab, die wir täglich neu erfahren dürfen. Grundlage der Umkehr ist das Gebet als das ganz ehrliche Gespräch mit Gott, in dem wir uns nicht stylen müssen, sondern uns mit all unseren Schwächen vor Ihn hinstellen dürfen und um Änderung bitten dürfen. Das Gebet ist für ihn die Grundlage alles Suchens, aller Fragen.
Ich war heute morgen in der hl. Messe, da hat der Priester (der in jungen Jahren konvertiert ist) unter der Zuhilfenahme der Fürbitte der hl. Gertrud auch Fürbitten im Rahmen des Buß- und Bettags gebetet.Edith hat geschrieben:hat eigentlich heute jemand was Ökumenisches vor?
Ist das ökumenisch genug?
Die Sachsen zahlen dafür 0,5% mehr Pflegeversicherungssatz.Micha hat geschrieben:Als der Bußtag abgeschafft wurde, ....
Nur in Sachsen existiert er noch...
Irgendwie versteh ich nicht, wie sich das rechnet, aber gut.
Weiß noch jemand, dass wir auf den Feiertag zur Finanzierung der Pflegeversicherung verzichten? Wer hat das eigentlich vor 10 Jahren durchgesetzt?
- Fichtel-Wichtel
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Na diejenigen, die seinerzeit die Bewohner der Bundesrepublik Deutschland regierten.(CDU-CSU und FDP) Gesundheitsminister war Herr Horst Seehofer.
Und im Bundesrat dürfte es auch keine Probleme gegeben haben,seinerzeit.
Hat jedoch wohl net viel gebracht, also als Feiertag bringt das für den Konsum (Kurzurlaub, Speis und Trank Lifestyl usw.) wesentlich mehr.
Können dann vielleicht etliche auch den neuen Super-Service der Lufthansa "genießen".Denn die oberen 10.000 frönen bestimmt auch gern , der kleinen Urlaubswoche, ab Mittwoch dem Buss-und Bettag. Mo+Di , sowie Do+Fr als Urlaubstage.Und setzen dann auch noch wesentlich mehr Moneten um.
Nur so ein Lufthansa-Servicemensch auf so nem Airport ,das wär nix für mich. Kann ich nix besonders drin sehen, dieser Klientel zu "dienen". Fehlt mir die dazu notwendige Dienstbotenmentalität, hab halt keine proletarisch wertvolle Herkunft und bin kein Sozial-Aufsteiger.
Jedoch selber so leben, bin ich schon eher mit einverstanden.Rein geburtstechnisch käm das eh schon beinahe hin. Das solch ein personalintendiser Sevice für etliche Menschen aus den verschiedensten gesellschaftl. und berufl.Bereichen angebracht und richtig ist, wegen der ständigen Termine, versteh ich schon.
Auch wenn dann so ein Super-Service von der allgemeinen Lufthansakunden mit bezahlt werden muß und wird.
Gruß,
Elisabeth
Und im Bundesrat dürfte es auch keine Probleme gegeben haben,seinerzeit.
Hat jedoch wohl net viel gebracht, also als Feiertag bringt das für den Konsum (Kurzurlaub, Speis und Trank Lifestyl usw.) wesentlich mehr.
Können dann vielleicht etliche auch den neuen Super-Service der Lufthansa "genießen".Denn die oberen 10.000 frönen bestimmt auch gern , der kleinen Urlaubswoche, ab Mittwoch dem Buss-und Bettag. Mo+Di , sowie Do+Fr als Urlaubstage.Und setzen dann auch noch wesentlich mehr Moneten um.
Nur so ein Lufthansa-Servicemensch auf so nem Airport ,das wär nix für mich. Kann ich nix besonders drin sehen, dieser Klientel zu "dienen". Fehlt mir die dazu notwendige Dienstbotenmentalität, hab halt keine proletarisch wertvolle Herkunft und bin kein Sozial-Aufsteiger.
Jedoch selber so leben, bin ich schon eher mit einverstanden.Rein geburtstechnisch käm das eh schon beinahe hin. Das solch ein personalintendiser Sevice für etliche Menschen aus den verschiedensten gesellschaftl. und berufl.Bereichen angebracht und richtig ist, wegen der ständigen Termine, versteh ich schon.
Auch wenn dann so ein Super-Service von der allgemeinen Lufthansakunden mit bezahlt werden muß und wird.
Gruß,
Elisabeth
Zuletzt geändert von Fichtel-Wichtel am Mittwoch 17. November 2004, 21:00, insgesamt 2-mal geändert.
na... dann kommt Dir der BUß - und Bettag doch wie gerufen!Fichtel-Wichtel hat geschrieben:
Kann ich nix besonders drin sehen, ...... zu "dienen". Fehlt mir die dazu notwendige Dienstbotenmentalität, hab halt keine proletarisch wertvolle Herkunft und bin kein Sozial-Aufsteiger.
Kehr um. Oder anders formuliert: Steig runter.
- Fichtel-Wichtel
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Bestimmt net, bin doch katholisch !
Und was sagst du zu meinem Allgemeinwissen, bzw. zu den mir innewohnenden Fähigkeiten , sehr schnell die notwendigen Infos zu organisieren.
Wo doch heut erst wieder von Oberhandwerker Schleyer angemerkt wurde , das schreiben und lesen können, offensichtlich schon net mehr etwas normales ,geschweige denn selbstverständlich ist.
Also ,weil ich das kann ,brauch ich auch net auf dem Airport zu dienen den Lufthansakunden.
Gruß,
Elisabeth
P.S Dienen wandelte ich immer in irgendwelche Spiele um wie z.B.Schuhverkäuferspielen ,wenn ich vor irgendwelchen Leuten niederknien mußte und beim Ankleiden half.
Und was sagst du zu meinem Allgemeinwissen, bzw. zu den mir innewohnenden Fähigkeiten , sehr schnell die notwendigen Infos zu organisieren.
Wo doch heut erst wieder von Oberhandwerker Schleyer angemerkt wurde , das schreiben und lesen können, offensichtlich schon net mehr etwas normales ,geschweige denn selbstverständlich ist.
Also ,weil ich das kann ,brauch ich auch net auf dem Airport zu dienen den Lufthansakunden.
Gruß,
Elisabeth
P.S Dienen wandelte ich immer in irgendwelche Spiele um wie z.B.Schuhverkäuferspielen ,wenn ich vor irgendwelchen Leuten niederknien mußte und beim Ankleiden half.
Zuletzt geändert von Fichtel-Wichtel am Mittwoch 17. November 2004, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
- Fichtel-Wichtel
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Edithchen ,han eh schon genug gebüsst, und büsse immer noch. Obwohl Jesus das genau so sieht, daß ich eigentlich mittlerweile genug gebüsst habe, wo ich doch so eine sonnige,geduldige, liebevolle, verehrungswürdige, Elisabeth bin und immer sein werde,um die man sich reißen und kloppen sollte um ihr Gutes zu tun bis an mein Lebensende ,nach meinem 100.Geburtstag, mich ständig um sich haben sollen wollen,möchten,können, läßt die Menschheit trotz permanentem göttlich-himmlischen Protest mich immer noch büßen.
Wo ich so ne Rarität an Qualtätsmensch bin, wie mir doch schon so oft mitgeteilt wurde, unter anderem als Repräsentantin von alten Werten und Normen. <<>>(Das gilt in Lehrerkreisen als Negativkriterium)
Mich net mit Schmuddelkindern und -erwachsenen abgab und gebe, außer im beruflichen Bereich.
Gruß,
Elisabeth
Wo ich so ne Rarität an Qualtätsmensch bin, wie mir doch schon so oft mitgeteilt wurde, unter anderem als Repräsentantin von alten Werten und Normen. <<>>(Das gilt in Lehrerkreisen als Negativkriterium)
Mich net mit Schmuddelkindern und -erwachsenen abgab und gebe, außer im beruflichen Bereich.
Gruß,
Elisabeth
Zuletzt geändert von Fichtel-Wichtel am Mittwoch 17. November 2004, 22:17, insgesamt 2-mal geändert.
- Fichtel-Wichtel
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Weil die Bewohner Deutschlands im Sozialen Aufsteigerparadies leben.
Eine der Nebenwirkungen sind die Pisa-Studienergebnisse.
Also Fabrikarbeiter hätten wir dank der dollen Pisastudienergebnisse bestimmt, nur die chin.Löhne werden noch net gezahlt.Denndafür reichen vermutlich diese Bildungsnachweise.
Was dem Edithchen auch net eingefallen ist !
Diejenigen Menschen ,die in den "sog. besseren Verhältnissen" aufgewachsen sind, lernen den freudlichen , dezenten, bescheidenen Umgang mit denen die net so in den sog. besseren Verhältnissen aufgewachsen sind ,quasi von Geburt an, insbesondere mit denen die einem den tgl.Dreck beseitigen.
Diejenigen Menschen die diese geburtliche Vorrecht net hatten und nur so sozial aufgestiegen sind ,konnten das nun mal net erlernen.
Die können so mit ihresgleichen,die net aufsteigen könnten, net so liebevoll, freundlich, dezent, bescheiden umgehen.
Das ganze nennt man dann Herkunft,halt diese oder jene eben nach der Geburt in eben jener und dieser Familie.
Und dann erlebt man daß solche Menschen dann als Krankenschwester tätig sind , aus dem Krankenzimmer (Privatstation ) kommen ,und so Äußerungen drauf haben, wie den Satz ,übrigens einer von vielen die seinerzeit so hörte:" Wenn ich in dieses Zimmer gehen muß, zum Patienten XYZ, dann komm ich mir vor wie eine Dienstbote."
Und Elisabeth steht ganz verdutzt daneben und versteht die Welt net mehr.
Oder noch so ein anderer Satz aus dem Munde eines Arbeiterkindes , welches später einen Assistenzarzt heiratete.
Empfang im Essener Saalbau! (Grund is egal)
Besagte Nurse mit Ehemann auch dort!
Erzählt dann am nächsten Tag im KH der Nonne und einigen anderen Kollegen folgendes:"
Und dann durften die Handwerker ausnahmsweise mit dem Sektglas in der Hand kurz bei den Ärzten und dem KG-Direktor dabeistehen und anstossen.
Meinste das Nonnenweib hät irgendjet zu dem Piphuhn von Arztehefrau aus der Arbeiterklasse jesagt? Nix kein Sterbenswörtchen, und dabei stammte die uch noch aus dem dt.Hochadel.
Ich han jedacht, daß darf doch ens net wahr sein. Und an de beste Freund von minge Daddy jedacht, der war Fußbodenleger und Anstreicher. Und minge Daddy der war vor singe Pensionierung Manager über etliche Kauf
häuser , ab net beim Karstadt , woanders.
Als ich dann später bei einem Orthopäden arbeitete , erzählte die Reinemachefrau der Frau des Arztes, daß ich die einzige ihrer Angestellten sei, die sie tgl. grüßte, und in der Stadt auch immer sie per Handzeichen (wenn se zu weit weg war, grüßte) ansonsten einige Worte mit ihr wechselte.
Die Frau ne aale Flüchtlingsfrau, war den Tränen nahe.
Bad Wörishofen während der Ausbildung ,in einer sehr großen Rehaklinik!
Wir waren zu 5 SchülerInnen.
Jeden Morgen an der Treppe das gleiche Spechenl , me kommen an de beiden Putzfrauen vorbei, die de Treppe am Staubsaugen sind. Ich sach so aus Routine und Gewohnheit, "Grüß Gott".
Mittags das selbe wie am Morgen ,ich sach für die beiden Fußbodenkosmetikerinnen "Grüß Gott".
Eines Tages, me waren schon beinahe im Weekend, und de Papierkorb war schon entleert von den erwähnten Zuständigen.
Hatte jedoch noch einiges für den Mülleimer. Wollt nu auch net noch ens mehr Arbeit machen,jon also zu den beiden Putzmamsells und frag wo ihr Müllsack ist.
Gucken mich die beiden an ,ich wes janet was los ist, sagen die für mich. "Und gerade sie auch noch.Sie die die einzige von den 5 Schülern der SKS he , die uns tgl.grüsst, und jetzt auch noch de Müll noch selber ausschüttet, dabei sehen sie immer so erhaben aus."
Ich war wie vom Donner gerührt,
Und grübele hük noch, wie man erhaben ausschaut.
Solche Erlebnisse han ich endlos. Konnte mich vor dem Verwöhntwerden seitens der Menschen die immer so für die Nachschublinien zuständig sind, noch nie in Sicherheit bringen.
Und dann so ne Kommentar von dem Edithchen! Haste voll daneben jezielt und den völlig verkehrten jetroffen.
Und dann mußte ich das erleben, was ich erlebte in den vergangenen Jahren.
Gruß,
Elisabeth
Eine der Nebenwirkungen sind die Pisa-Studienergebnisse.
Also Fabrikarbeiter hätten wir dank der dollen Pisastudienergebnisse bestimmt, nur die chin.Löhne werden noch net gezahlt.Denndafür reichen vermutlich diese Bildungsnachweise.
Was dem Edithchen auch net eingefallen ist !
Diejenigen Menschen ,die in den "sog. besseren Verhältnissen" aufgewachsen sind, lernen den freudlichen , dezenten, bescheidenen Umgang mit denen die net so in den sog. besseren Verhältnissen aufgewachsen sind ,quasi von Geburt an, insbesondere mit denen die einem den tgl.Dreck beseitigen.
Diejenigen Menschen die diese geburtliche Vorrecht net hatten und nur so sozial aufgestiegen sind ,konnten das nun mal net erlernen.
Die können so mit ihresgleichen,die net aufsteigen könnten, net so liebevoll, freundlich, dezent, bescheiden umgehen.
Das ganze nennt man dann Herkunft,halt diese oder jene eben nach der Geburt in eben jener und dieser Familie.
Und dann erlebt man daß solche Menschen dann als Krankenschwester tätig sind , aus dem Krankenzimmer (Privatstation ) kommen ,und so Äußerungen drauf haben, wie den Satz ,übrigens einer von vielen die seinerzeit so hörte:" Wenn ich in dieses Zimmer gehen muß, zum Patienten XYZ, dann komm ich mir vor wie eine Dienstbote."
Und Elisabeth steht ganz verdutzt daneben und versteht die Welt net mehr.
Oder noch so ein anderer Satz aus dem Munde eines Arbeiterkindes , welches später einen Assistenzarzt heiratete.
Empfang im Essener Saalbau! (Grund is egal)
Besagte Nurse mit Ehemann auch dort!
Erzählt dann am nächsten Tag im KH der Nonne und einigen anderen Kollegen folgendes:"
Und dann durften die Handwerker ausnahmsweise mit dem Sektglas in der Hand kurz bei den Ärzten und dem KG-Direktor dabeistehen und anstossen.
Meinste das Nonnenweib hät irgendjet zu dem Piphuhn von Arztehefrau aus der Arbeiterklasse jesagt? Nix kein Sterbenswörtchen, und dabei stammte die uch noch aus dem dt.Hochadel.
Ich han jedacht, daß darf doch ens net wahr sein. Und an de beste Freund von minge Daddy jedacht, der war Fußbodenleger und Anstreicher. Und minge Daddy der war vor singe Pensionierung Manager über etliche Kauf
häuser , ab net beim Karstadt , woanders.
Als ich dann später bei einem Orthopäden arbeitete , erzählte die Reinemachefrau der Frau des Arztes, daß ich die einzige ihrer Angestellten sei, die sie tgl. grüßte, und in der Stadt auch immer sie per Handzeichen (wenn se zu weit weg war, grüßte) ansonsten einige Worte mit ihr wechselte.
Die Frau ne aale Flüchtlingsfrau, war den Tränen nahe.
Bad Wörishofen während der Ausbildung ,in einer sehr großen Rehaklinik!
Wir waren zu 5 SchülerInnen.
Jeden Morgen an der Treppe das gleiche Spechenl , me kommen an de beiden Putzfrauen vorbei, die de Treppe am Staubsaugen sind. Ich sach so aus Routine und Gewohnheit, "Grüß Gott".
Mittags das selbe wie am Morgen ,ich sach für die beiden Fußbodenkosmetikerinnen "Grüß Gott".
Eines Tages, me waren schon beinahe im Weekend, und de Papierkorb war schon entleert von den erwähnten Zuständigen.
Hatte jedoch noch einiges für den Mülleimer. Wollt nu auch net noch ens mehr Arbeit machen,jon also zu den beiden Putzmamsells und frag wo ihr Müllsack ist.
Gucken mich die beiden an ,ich wes janet was los ist, sagen die für mich. "Und gerade sie auch noch.Sie die die einzige von den 5 Schülern der SKS he , die uns tgl.grüsst, und jetzt auch noch de Müll noch selber ausschüttet, dabei sehen sie immer so erhaben aus."
Ich war wie vom Donner gerührt,
Und grübele hük noch, wie man erhaben ausschaut.
Solche Erlebnisse han ich endlos. Konnte mich vor dem Verwöhntwerden seitens der Menschen die immer so für die Nachschublinien zuständig sind, noch nie in Sicherheit bringen.
Und dann so ne Kommentar von dem Edithchen! Haste voll daneben jezielt und den völlig verkehrten jetroffen.
Und dann mußte ich das erleben, was ich erlebte in den vergangenen Jahren.
Gruß,
Elisabeth
Zuletzt geändert von Fichtel-Wichtel am Mittwoch 17. November 2004, 23:26, insgesamt 1-mal geändert.
hab heute nicht "instututionell" gebüßt und gebetet.
Hatte zur Zeit des AbendGDs ein Treffen mit kirchlichen ([Punkt]) MitarbeiterInnen....
Fand´s echt schade, weil in der Nachbargemeinde hätte es heute eine ökumen. AbendGD gegeben.
Immerhin finden am Buß- u. Bettag viele GDs abends statt- das ist doch echt ne Chance für diejenigen, dies Sonntags nich aus den Federn schaffen.
Hatte zur Zeit des AbendGDs ein Treffen mit kirchlichen ([Punkt]) MitarbeiterInnen....
Fand´s echt schade, weil in der Nachbargemeinde hätte es heute eine ökumen. AbendGD gegeben.
Immerhin finden am Buß- u. Bettag viele GDs abends statt- das ist doch echt ne Chance für diejenigen, dies Sonntags nich aus den Federn schaffen.
soli deo gloria
spätestens wenn ich beichten gehe habe ich so einen "Buß- und Bettag". Wozu also noch einen offiziellen Tag?...hat den Buß- und Bettag als wichtigen Tag der Besinnung und Neuorientierung bezeichnet
Einen Tag, um mal richtig allen klar und demonstrativ zu zeigen, wie zerknirscht ich über meine Sünden bin und an meinem guten Ruf arbeiten??
Das Wort ward Fleisch, nicht Kerygma!
[quote="Erich"]
Wozu also noch einen offiziellen Tag?
Einen Tag, um mal richtig allen klar und demonstrativ zu zeigen, wie zerknirscht ich über meine Sünden bin und an meinem guten Ruf arbeiten?? [/quote]
Neee....
Der Buß- und Bettag ist ja ein erz-evangelischer Tag. Ich denke es geht da mehr um die ebenfalls erz-evangelische Überzeugung, auch als SünderIn vor Gott gerechtfertigt zu sein. Im Prinzip also auch um die Rechtfertigung allein aus Gnade, für die mensch gar nichts dazutun kann.
Der Zuspruch der Versöhnung und Angenommenseins von Gott mit allen meinen Fehlern steht da für mcih im Vordergrund.
Wozu also noch einen offiziellen Tag?
Einen Tag, um mal richtig allen klar und demonstrativ zu zeigen, wie zerknirscht ich über meine Sünden bin und an meinem guten Ruf arbeiten?? [/quote]
Neee....
Der Buß- und Bettag ist ja ein erz-evangelischer Tag. Ich denke es geht da mehr um die ebenfalls erz-evangelische Überzeugung, auch als SünderIn vor Gott gerechtfertigt zu sein. Im Prinzip also auch um die Rechtfertigung allein aus Gnade, für die mensch gar nichts dazutun kann.
Der Zuspruch der Versöhnung und Angenommenseins von Gott mit allen meinen Fehlern steht da für mcih im Vordergrund.
soli deo gloria