Jean-Paul Sartre

Schriftexegese. Theologische & philosophische Disputationen. Die etwas spezielleren Fragen.
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Seraphina
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Jean-Paul Sartre

Beitrag von Seraphina »

Also ich hab hier aus dem Französisch-Unterricht einen Text über Jean-Paul Sartre, den ich inhaltlich überhaupt nicht verstehe, aber Mittwoch einen Vortrag drüber halten muss...
Und ich dachte mir, vielleicht könnt ihr mir helfen :)

Jean-Paul Sartre (1905-1980): chef de file du courant existentialiste, Sartre développe ses théories dans des traités philosophiques (par example "L'être et le néant", 1943) ainsi que dans des romans et des pièces de théâtre. Son principe de départ est que l'existance de l'homme précède son essence, ce qui signifie que l'être humain n'est pas créé à l'image d'un dieu Mais doit se définir lui-même. En l'absence de Dieu, l'homme est seul mais libre; il doit choisir ses valeurs es décider de son destin: il est donc l'unique responsable de ses actes. La philosophie de Sartre constitue une morale d'action qui conduit l'auteur, comme ses héros, à s'engager personellement et politiquement.

Also sprachlich verstehe ich den Text, also notfalls könnte ich den auch auf Deutsch übersetzen.

Danke schonmal im Vorraus =)
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Reinhard
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Reinhard »

Zwar habe ich mich mit Sartre nicht beschäftigt (ja, diese humanistisch- basierten Franzosen sind mir ein Graus ! ....), aber vielleicht verhilft Dir das örtliche Wiki zu etwas mehr Klarheit ?

Ansonsten: würde Dir eine präzise Übersetzung nützen ?
Edit - Voilà:
mein Versuch hat geschrieben:Jean-Paul Sartre (1905-1980): Der führende Kopf der existentialistischen Strömung, Sartre, entwickelt seine Theorien in philosophischen Abhandlungen (z.B. "Das Sein und das Nichts", 1943) als auch in Romanen und Theaterstücken. Sein Ausgangspunkt ist, dass die Existenz des Menschen seinem Wesen vorausgeht, was bedeutet, dass der Mensch nicht zum Bilde eines Gottes geschaffen worden ist, sondern sich selbst definieren muss. In Abwesenheit Gottes ist der Mensch allein aber frei, er muss seine Werte wählen und über sein Schicksal entscheiden: er ist also allein verantwortlich für seine Handlungen. Sartres Philosophie begründet eine Moral des Handelns, die den Autor, wie seine Helden, dazu geführt hat, sich persönlich und politisch zu engagieren.
Oder: kannst Du Deine Frage auf einen Punkt zuspitzen ?

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Seraphina
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Seraphina »

Danke für die Mühe mit der Übersetzung, wobei ich ja sage, sprachlich verstehe ich den Text an sich, inhaltlich ist das Problem :/

Aber ich kann ja mal versuchen zusammenzufassen, was ich von dem Text verstehe, dann kann mir vllt wer weiterhelfen.
Mein Versuch:
Zuerst existiert der Mensch (dh er wird zuallererst erstmal irgendwann geboren und damit beginnt seine Existenz?) und erst im Laufe seiner Entwicklung entwichelt sich auch sein Wesen (Charakter, moralische Wertvorstellungen etc) außerdem muss er sich selbst definieren. Was ich an der Stelle nicht verstehe ist, was das damit zu tun hat, ob der Mensch nun als Ebenbild Gottes geschaffen ist, oder nicht?!
Außerdem muss der Mensch seine Werte und Handlungen wählen, da er für diese verantwortlich ist, damit entscheidet der Mensch sein Schicksal. Allerdings verstehe ich auch hier wieder nicht, was das mit der Anwesenheit oder Abwesenheit Gottes zu tun haben soll :/
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Edi
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Edi »

Wenn der Mensch nicht als Ebenbild Gottes gesehen wird, dann wird man sagen müssen, dass wie Simone de Beauvoir, auch eine Vertreterin des franz. Existentialimus, meint, man werde nicht als Frau geboren, sondern man wird eine, das Wesen des Menschen erst durch seine eigene Entscheidung manifest wird. So ähnlich scheint das Sartre auch zu sehen, auch auf andere Lebensbereiche bezogen.
Dass das dem biblischen Bild des Menschen, wo Gott den Menschen als Mann und Frau erschafft und ebenso heutigen psychologischen Erkenntnissen widerspricht, dürfte klar sein. Existenz und Wesen des Menschen gehören zusammen und sind nicht zu trennen.

Das ist mir so spontan eingefallen, als ich einige Texte über Sartre und seine Existenzphilosophie las.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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Seraphina
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Seraphina »

In dem Text wird ja gesagt, dass man erst existiert und dann sein Wesen entwickelt und dass das wiederum bedeutet, dass der Mensch nicht als Abbild Gottes geschaffen ist...ich verstehe nicht wie man auf diese Schlussfolgerung kommt :hmm:
Soll heißen, wenn wir als Abbild Gottes geschaffen sind, ist auch unser Wesen ein Abbild desselben, aber wenn wir unser Wesen selbst entwickeln müssen widerspricht sich das?! Ich blicks irgendwie nicht...

Außerdem sagt der Text ja, in der Abwesenheit Gottes sei der Mensch für seine Handlungen und damitfür sein Schicksal selbst verantwortlich...aber der Mensch ist doch auch für sein Handeln verantwortlich, wenn es Gott gibt, dann doch eigentlich noch viel mehr...

Ich muss das auch nicht sooo exakt wissen, ich muss das nur grob verstanden haben, um das grob erklären zu könen^^

(nächstes Schuljahr müssen wir glaub ich aber eine Klausur über Jean-Paul Sartre schreiben :/)
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Edi
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Edi »

Seraphina hat geschrieben: Außerdem sagt der Text ja, in der Abwesenheit Gottes sei der Mensch für seine Handlungen und damitfür sein Schicksal selbst verantwortlich...aber der Mensch ist doch auch für sein Handeln verantwortlich, wenn es Gott gibt, dann doch eigentlich noch viel mehr...

Wahrscheinlich geht Sarte und die andern Existentialisten davon aus, dass Christen oder andere Gottgläubige Gott oftmals die Verantwortung für ihr Handeln zuschieben. Das trifft aber wohl kaum für Christen zu, für Anhänger Mohammeds gelegentlich eher.
Wenn man dazu etwas Genaueres sagen wollte, müsste man die Ausführungen Sartres umfassender kennen. Vom christlichen Standpunkt lohnt es sich aber sicher nicht, sich mit solchen Thesen zu befassen, zumal der Mensch selbstverständlich vor Gott für sein Handeln verantwortlich ist. Wie jemand darauf kommt, das sei nicht so, ist nicht ohne Weiteres nachvollziehbar, es sei denn man nehme das an, was ich im ersten Satz geschrieben habe. Diese Annahmen sind aber falsch. Diese Leute sollte man nicht ernster nehmen als es ihnen gebührt. Ich weiß, die Lehrer verlangen, dass man in dem einen oder andern Fach einfach etws zu Papier bringt, was einigermassen die Thesen dieser Leute erklären kann. Ob sie diese selber verstehen und durchschaut haben, ist eine ganz andere Frage.
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Peregrin
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Peregrin »

Seraphina hat geschrieben:Also ich hab hier aus dem Französisch-Unterricht einen Text über Jean-Paul Sartre, den ich inhaltlich überhaupt nicht verstehe, aber Mittwoch einen Vortrag drüber halten muss...
Und ich dachte mir, vielleicht könnt ihr mir helfen :)

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Also sprachlich verstehe ich den Text, also notfalls könnte ich den auch auf Deutsch übersetzen.

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Reinhard
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Reinhard »

Das was ich übersetzt habe, hatte ich eher so verstanden, dass "der Mensch" hier nicht den Einzelnen meint, sondern den Menschen an sich. (als Prototyp für die Menschheit) Das "werden" sehe ich dann auch nicht als den Werdegang des einzelnen, sondern als Zielerfüllung der Menschheit.

Und "der Mensch" ist für einen knackigen Existentialisten ja nicht etwa ein Geschöpf, sondern auto-nom, sein eigener Herr. - im letzten, umfassenden Sinne !
Um das richtig zu entfalten, muss er "sich selbst definieren", "er muss seine Werte wählen und über sein Schicksal entscheiden".
Für den Existentialisten gibt es ja keine Vorsehung, mangels Gott auch keine Gebote von Ihm, "der Mensch" ist allein auf sich geworfen.

Gott gibt es nicht, deshalb die Zusammenfassung: "In Abwesenheit Gottes ist der Mensch allein, aber frei"

magda_lena
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von magda_lena »

Vielleicht hilft auch das weiter:

Wenn Sartre sagt, „dass der Mensch nicht zum Bilde eines Gottes geschaffen worden ist, sondern sich selbst definieren muss“, dann kann man das auch folgendermaßen lesen:

Dem Menschen ist nicht Göttliches (i.e. Dekalog) ins Herz geschrieben. Er kommt als tabula rasa in die Welt. Er kennt keine universellen Normen und Werte, keine überzeitlichen Standespflichten, sondern er „muss sich selbst definieren“. Der Mensch ist frei, freier noch als der Gottgläubige, weil er sogar seine eigenen Werte und Normen konzipieren, sein eigenes Leben wählen kann und muss. Er kann nicht mehr sagen: 'Das, was ich tue, ist mir von Kirche und Religion vorgegeben. Wenn es sich als falsch herausstellt, dann ist die Kirche verantwortlich, nicht ich.' Diese Deresponsibilisierungsmöglichkeit gibt es in der Moderne nicht mehr. Der moderne Mensch ist selbstverantwortlich, und dies ist nach Ansicht Sartres der Tendenz nach gut so.

Das ist ein Gedankengang, der die Anwesenheit Gottes mit der Unfreiheit des Menschen koppelt bzw. die Abwesenheit Gottes mit der Freiheit des Menschen. Offensichtlich ist das ein eher religionskritischer, emanzipatorischer, für die 1960er/70er Jahre typischer Gedankengang, der, wie schon oben gesagt, außer acht läßt, dass die Handlungsfreiheit und die Selbstverantwortlichkeit im katholischen Denken einen zentralen Wert besitzt. Letztendlich wollte Sartre das Engagement der Menschen für das Gute befördern, indem er auf deren Freiheit und Verantwortlichkeit setzte. In dieser Hinsicht lag er dem kirchlichem Denken gar nicht einmal so fern, nur dass er damit die Abwesenheit von Gott verband, die Kirche selbstredend dessen Anwesenheit.

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Seraphina
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Seraphina »

Danke, jetzt versteh ichs einigermaßen ;-)
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Pilgerer
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Pilgerer »

Bedeutet das, dass der Charakter des Menschen (laut Sartre) nicht von Geburt an gegeben ist, sondern von diesem rationell selbst geschaffen wird? Das christliche Menschenbild sieht den Menschen dagegen von Gott "geeicht" an, dessen Existenz einen gottgegebenen Sinn hat. Darüber hinaus gibt es die Erbsünde, die den Menschen von sich selbst entfremdet. Wenn ich mich richtig erinnere, wollte Sartre den Menschen von der "Illusion" der Erbsünde und Erbschuld befreien und zu einem selbstbestimmten/eigenverantwortlichen Leben führen.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)

magda_lena
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von magda_lena »

Ja, das würde ich so verstehen: der Charakter ist nach diesem Denken nicht von Geburt an gegeben. Beispielhaft dazu Simone de Beauvoir, sie wurde ja oben schon erwähnt. Ich denke, als Lebenspartnerin und Denkgenossin von Sartre läßt sie sich für eine Annäherung an eine Antwort gut anführen. Ein berühmter Satz von ihr ist „Man ist nicht als Frau geboren, man wird es.“ Man wird es durch die Kultur, in die man hineingeboren wird, das heißt durch Sozialisation. Ihr Buch „Das andere Geschlecht“ versucht diese These kulturhistorisch zu belegen. Die Vorstellung, dass das Weibliche im Wesen einer Frau fest verankert sein sollte, war für de Beauvoir und viele andere Feministen schlecht denkbar, wohl weil das die Legitimierung und Weiter-Fixierung des Patriarchats und der Subdominanz der Frau bedeutet hätte.

In „Das andere Geschlecht“ ist nur von weiblichen Charakterzügen die Rede, doch man kann den Gedankengang auch auf andere Charakterzüge übertragen. Insofern würde ein Existentialist Sartrescher Prägung wohl nicht leichtfertig sagen, dass sich der Mensch seinen Charakter „rationell selbst schafft“, weil Sozialisationsprozesse nicht rationell verlaufen, ein Kind mit seinen noch mangelhaften Freiheitsgraden darüber auch keine Kontrolle hat. Das wußte auch Sartre. Aber er hätte vielleicht gesagt: wenn Charakterzüge nur ansozialisiert sind, dann ist dies im Hinblick auf die menschliche Freiheit im Grunde positiv zu bewerten. Denn dann lassen sie sich – etwas flaspsig ausgedrückt - auch wieder 'wegsozialisieren', zum Beispiel durch Selbsterziehung, durch Psychoanalyse oder wenigstens für die nächste Generation vermittels neuer Erziehungsnormen.

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Jarom1
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Jarom1 »

Im Existenzialismus und seinen Nachfolgern ist eine zentrale These, dass das Wesen des Menschen autonom ist und daher auch von ihm gestaltbar ist. Eine vordefinierte "Prägung" des menschlichen Individuums, z.B. durch das Geschlecht, darf es dementsprechend nicht geben, da dann die "Wahlfreiheit" des einzelnen eingeschränkt wäre. Es darf daher auch keine Absoluta geben, sondern maximal "Werte", die beliebig gewählt und gesetzt werden können. Somit wird auch das Geschlecht von einer absoluten Eigenschaft zu einem Wert "Gender-Identität", die nicht mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmen muss.
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magda_lena
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von magda_lena »

Seraphina hat geschrieben:Also ich hab hier aus dem Französisch-Unterricht einen Text über Jean-Paul Sartre, den ich inhaltlich überhaupt nicht verstehe, aber Mittwoch einen Vortrag drüber halten muss...
Und, wie war der Vortrag? Hat es geklappt? :)

magda

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Seraphina
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Seraphina »

Also meine Lehrerin war zufrieden. :)
Ich musste ja auch nicht nur darüber meinen Vortrag halten, sondern über Religion, Religionsgeschichte und Philosophie in Frankreich. Dazu hatten wir vorgegebene Texte, einer davon war halt dieser.
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lifestylekatholik
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von lifestylekatholik »

Seraphina hat geschrieben:Also meine Lehrerin war zufrieden. :)
Darum geht’s. :)
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«

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Seraphina
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von Seraphina »

lifestylekatholik hat geschrieben:
Seraphina hat geschrieben:Also meine Lehrerin war zufrieden. :)
Darum geht’s. :)
Eben :ja:
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Re: Jean-Paul Sartre

Beitrag von magda_lena »

Seraphina hat geschrieben:Also meine Lehrerin war zufrieden. :)
prima :doktor:

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