Marcus hat geschrieben:Stimmt. So gesehen hast Du recht und Lutheraner wird es vermutlich auch so gemeint haben. Der stellv. Ministerpräsident von Thüringen Matschie ist übrigens auch Theologe.
ja genau, so meinte ich das.
Marcus hat geschrieben:
civilisation hat geschrieben:@ Marcus
Das sehe ich zwar anders, aber darüber brauchen wir nicht zu streiten. Gauck ist ein Ehebrecher, ebenso wie Wulff einer ist.
Darum würde es auch keinen großen Unterschied machen, ob er jetzt seine Lebensgefährtin heiratet oder nicht, wobei wir es ja nicht offiziell wissen, ob er den Ehebrauch vollzogen hat.
Man könnte aber auch argumentieren, dass er durch eine Scheidung und Wiederheirat gar seine Umkehr erschweren würde. So gesehen wäre die momentane Handhabung sogar „besser“.
Gauck muss ja auch einen Grund haben, warum er sich nicht scheiden lässt. Vielleicht sieht er es als polygame Beziehung und hat sich dafür entscheiden offiziell nur mit der Nebenfrau aufzutreten?
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
Stephen Dedalus hat geschrieben:Es freut mich sehr, dass Bundespräsident Gauck - wie auch seinerzeit Horst Köhler - seinen ersten offiziellen Besuch im Ausland nach Polen macht.
Und was er dort von sich gibt, kann sich hören lassen.
Worum ging's denn, Pommern, Lausitz, Schlesien und dergleichen?
Diese Landschaften liegen sowohl im zeitgenössischen Polen als auch im heutigen Deutschland. Inhaltlich ging es um das übliche Süßholzraspeln, gleichwohl war der gemeinsame Nenner die Ereignisse der Jahre 1989 und vorher. Die Polen schätzen das diesbezügliche Engagement von Gauck, nicht zuletzt die Entstasifizierung, die es in Polen so nicht gab.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
ar26 hat geschrieben:Diese Landschaften liegen sowohl im zeitgenössischen Polen als auch im heutigen Deutschland. Inhaltlich ging es um das übliche Süßholzraspeln, gleichwohl war der gemeinsame Nenner die Ereignisse der Jahre 1989 und vorher. Die Polen schätzen das diesbezügliche Engagement von Gauck, nicht zuletzt die Entstasifizierung, die es in Polen so nicht gab.
Gauck hat es geschafft, die zu erwartenden Themen anzusprechen, ohne die übliche Formelhaftigkeit und die abgedroschenen Floskeln zu verwenden. Er war ehrlich, echt und herzlich. Bravo.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Ich lese übrigens gerade, daß Gaucks "First Lebensgefährtin" auch dabei ist und beide von Königin Beatrix empfangen werden.
Immerhin besser als "Lebensgefährte".
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Und dass es wieder deutsche Gefallene gibt, ist für unsere glückssüchtige Gesellschaft schwer zu ertragen." Aber: "'Ohne uns' als purer Reflex kann keine Haltung sein, wenn wir unsere Geschichte ernst nehmen", mahnte der Präsident.
"Ohne mich" sagte auch Gauck einst, und drückte sich vor seinem Dienst bei der NVA mit einem halbherzigen Theologiestudium. "Ohne mich" sagte sich Gauck, als im Vorfeld des Mauerfalles seine Landsleute flüchteten und auf die Straße gingen, denunzierte sie gar als "Hoffnungslose". Erst als die Messe schon gelesen war, gerade einen Monat vor dem Mauerfall, hatte Opportunist Gauck unspektakulär zum Neuen Forum gefunden und ziert sich seither mit dem Etikett "Bürgerrechtler". Dass eben dieses Neue Forum aus der Bewegung "Frauen für den Frieden" hervorgegangen war, schert den Kriegsrhetoriker ebenso wenig wie jenen grünen Außenminister die Geschichte seiner aus der Friedensbewegung stammenden Partei.
Und dass es wieder deutsche Gefallene gibt, ist für unsere glückssüchtige Gesellschaft schwer zu ertragen." Aber: "'Ohne uns' als purer Reflex kann keine Haltung sein, wenn wir unsere Geschichte ernst nehmen", mahnte der Präsident.
"Ohne mich" sagte auch Gauck einst, und drückte sich vor seinem Dienst bei der NVA mit einem halbherzigen Theologiestudium. "Ohne mich" sagte sich Gauck, als im Vorfeld des Mauerfalles seine Landsleute flüchteten und auf die Straße gingen, denunzierte sie gar als "Hoffnungslose". Erst als die Messe schon gelesen war, gerade einen Monat vor dem Mauerfall, hatte Opportunist Gauck unspektakulär zum Neuen Forum gefunden und ziert sich seither mit dem Etikett "Bürgerrechtler". Dass eben dieses Neue Forum aus der Bewegung "Frauen für den Frieden" hervorgegangen war, schert den Kriegsrhetoriker ebenso wenig wie jenen grünen Außenminister die Geschichte seiner aus der Friedensbewegung stammenden Partei.
Der Mann ist nun mal tüchtiger als die moralinsauren evangelisch-antifaschistisch-verschmockt-verschwiemelten "Bürgerrechtler" von den Runden Tischen mit ihren Sauerkrautbärten & Topffrisuren, die inzwischen aber, Gott sei Dank, in der Versenkung verschwunden sind.
Unser großer Super-Gauck weiß halt, wo Barthel den Most holt & wer die stärkeren Bataillone kommandiert - eine glückliche Natur.
Aber Recht hat er: Es gibt schon wieder deutsche Gefallene.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Wie Spiegel-Online berichtet, hat die Bild-Zeitung berichtet, dass ... Heiner Geißler sich für die Sprengung der Siegessäule einsetzt. Eine Forderung, die, von ihm nun als Ironie bezeichnet, in seinem Sinne durchaus eine Diskussion über preußisch-militaristische Denkmäler in Deutschland anstoßen soll. Und ich bin für die Umbenennung von Chemnitz in Joachim-Gauck-Stadt, nebst entsprechendem Nischel, aus dem selten mehr und schönere Hörner entsprossen. Und zwar aus jeder protestantischen Pore einer verfehlten Theologie und Seele eines Menschen, die für die Opportunität prädestiniert ist, wie sie es dem unbekannten Soldaten für den Heldentod zuschreibt.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Bundespräsident Joachim Gauck hat die Debatte über eine Grundgesetzänderung wegen der Übergabe von Souveränitätsrechten an die Europäische Union begrüßt. Eine Volksabstimmung über diese Frage käme aber "jetzt zur Unzeit", sagte Gauck dem Deutschlandfunk.
Gauck hat dieses Denken von einer Elite, die einfach gebildeter und besser informiert ist als der Plebs, und zur Führung auserkoren. Und dieses elitäre Denken ist hierzulande und heutzutage viel ausgeprägter, als es im Arbeiter- und Bauernstaat je gewesen sein kann. Und es ist auch diese Sorte Mensch, die nach 89 nach oben gespült wurde. Während der Streikführer aus dem VEB, der damals die Verhaftung riskiert hat, heute von einer Minirente lebt.
Bundespräsident Joachim Gauck hat die Debatte über eine Grundgesetzänderung wegen der Übergabe von Souveränitätsrechten an die Europäische Union begrüßt. Eine Volksabstimmung über diese Frage käme aber "jetzt zur Unzeit", sagte Gauck dem Deutschlandfunk.
Klar - mit einer Abstimmung muß man warten bis der Schaden eines Austritts bzw. einer Verlangsamung der Integration unfinanzierbar und damit eine Zustimmung "alternativlos" ist.
Bundespräsident Joachim Gauck hat die Debatte über eine Grundgesetzänderung wegen der Übergabe von Souveränitätsrechten an die Europäische Union begrüßt. Eine Volksabstimmung über diese Frage käme aber "jetzt zur Unzeit", sagte Gauck dem Deutschlandfunk.
Klar - mit einer Abstimmung muß man warten bis der Schaden eines Austritts bzw. einer Verlangsamung der Integration unfinanzierbar und damit eine Zustimmung "alternativlos" ist.
Da wünscht man sich schon fast wieder Wulff zurück.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Das 25.-Euro-Honorar der Stadtwerke Bochum für Peer Steinbrück war kein Einzelfall. Wie der SPD-Kanzlerkandidat bekam auch der heutige Bundespräsident Joachim Gauck von den Stadtwerken Bochum eine Vergütung in gleicher Höhe für eine Gesprächsrunde. ...
Das 25.-Euro-Honorar der Stadtwerke Bochum für Peer Steinbrück war kein Einzelfall. Wie der SPD-Kanzlerkandidat bekam auch der heutige Bundespräsident Joachim Gauck von den Stadtwerken Bochum eine Vergütung in gleicher Höhe für eine Gesprächsrunde. ...
Nachdem viele Städte ohnehin finanziell sehr klamm sind, sind solche Honorare im Grunde ein Betrug am Steuerzahler, zumal es auch fraglich sein wird, wozu so ein Vortrag überhaupt dient.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Das 25.-Euro-Honorar der Stadtwerke Bochum für Peer Steinbrück war kein Einzelfall. Wie der SPD-Kanzlerkandidat bekam auch der heutige Bundespräsident Joachim Gauck von den Stadtwerken Bochum eine Vergütung in gleicher Höhe für eine Gesprächsrunde. ...
Nachdem viele Städte ohnehin finanziell sehr klamm sind, sind solche Honorare im Grunde ein Betrug am Steuerzahler, zumal es auch fraglich sein wird, wozu so ein Vortrag überhaupt dient.
Derlei "Vorträge" haben natürlich weder Informations- noch Unterhaltungswert. Brauchen sie nicht und sollen sie auch nicht haben; was da so abgesondert wird, interessiert wirklich niemanden. Solche "Vorträge" sind Vorwand um "unauffällig" Knete auf die Konten der Nomenklatura zu leiten. So einfach ist das.
Die Nomenklatura könnte auch direkt die Hand aufhalten; macht sie aber (noch) nicht.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Das 25.-Euro-Honorar der Stadtwerke Bochum für Peer Steinbrück war kein Einzelfall. Wie der SPD-Kanzlerkandidat bekam auch der heutige Bundespräsident Joachim Gauck von den Stadtwerken Bochum eine Vergütung in gleicher Höhe für eine Gesprächsrunde. ...
Nachdem viele Städte ohnehin finanziell sehr klamm sind, sind solche Honorare im Grunde ein Betrug am Steuerzahler, zumal es auch fraglich sein wird, wozu so ein Vortrag überhaupt dient.
Das ist mE die richtige Frage: Können sich dei Stadtwerke das leisten? An den Rechnungssteller sind da keine Anfragen zu stellen, denn was kümmert ihn die Solvenz des Auftraggebers? Wenn ich Brötchen bezahlen soll, dann interessiert es den Bäcker auch nicht, ob ich genug in der Tasche habe. Er geht wegen des Kaufangebots davon aus, dass ich es habe.
Das 25.-Euro-Honorar der Stadtwerke Bochum für Peer Steinbrück war kein Einzelfall. Wie der SPD-Kanzlerkandidat bekam auch der heutige Bundespräsident Joachim Gauck von den Stadtwerken Bochum eine Vergütung in gleicher Höhe für eine Gesprächsrunde. ...
Nachdem viele Städte ohnehin finanziell sehr klamm sind, sind solche Honorare im Grunde ein Betrug am Steuerzahler, zumal es auch fraglich sein wird, wozu so ein Vortrag überhaupt dient.
Das ist mE die richtige Frage: Können sich dei Stadtwerke das leisten? An den Rechnungssteller sind da keine Anfragen zu stellen, denn was kümmert ihn die Solvenz des Auftraggebers? Wenn ich Brötchen bezahlen soll, dann interessiert es den Bäcker auch nicht, ob ich genug in der Tasche habe. Er geht wegen des Kaufangebots davon aus, dass ich es habe.
Stimmt, aber ich sehe da auch einen Zusammenhang wie Ewald auch, denn jemand anders, der billiger und genauso gut wie der Gauckler eine Diskussion machen könnte, wird nicht eingeladen.
Seit der Gauckler dran ist, gibt es nicht einmal mehr ein Gästebuch auf der Webseite des Bundespräsidenten, wo man Kritik oder auch Lob oder Sonstiges anbringen kann, beim Wulff gab es das noch.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Das 25.-Euro-Honorar der Stadtwerke Bochum für Peer Steinbrück war kein Einzelfall. Wie der SPD-Kanzlerkandidat bekam auch der heutige Bundespräsident Joachim Gauck von den Stadtwerken Bochum eine Vergütung in gleicher Höhe für eine Gesprächsrunde. ...
Nachdem viele Städte ohnehin finanziell sehr klamm sind, sind solche Honorare im Grunde ein Betrug am Steuerzahler, zumal es auch fraglich sein wird, wozu so ein Vortrag überhaupt dient.
Das ist mE die richtige Frage: Können sich dei Stadtwerke das leisten? An den Rechnungssteller sind da keine Anfragen zu stellen, denn was kümmert ihn die Solvenz des Auftraggebers? Wenn ich Brötchen bezahlen soll, dann interessiert es den Bäcker auch nicht, ob ich genug in der Tasche habe. Er geht wegen des Kaufangebots davon aus, dass ich es habe.
Stimmt, aber ich sehe da auch einen Zusammenhang wie Ewald auch, denn jemand anders, der billiger und genauso gut wie der Gauckler eine Diskussion machen könnte, wird nicht eingeladen.
Wahrscheinlich kommen dann aber nicht so viele Leute. Die Leute kaufen nicht nur einen Redner, sie kaufen auch entsprechende Publicity. Das macht auch den Preis eines Redners aus. Im übrigen weiß ich gar nicht, was die Leute haben. Wenn ich 25 Riesen für einen Vortrag bekäme, so hielte ich jeden Abend einen. Hinterher zahle ich gern 45% an Papa Staat und alle sind glücklich. Steinbrück und Co haben also meine vollste Unterstützung.
Maurus hat geschrieben:Wahrscheinlich kommen dann aber nicht so viele Leute. Die Leute kaufen nicht nur einen Redner, sie kaufen auch entsprechende Publicity. Das macht auch den Preis eines Redners aus. Im übrigen weiß ich gar nicht, was die Leute haben. Wenn ich 25 Riesen für einen Vortrag bekäme, so hielte ich jeden Abend einen. Hinterher zahle ich gern 45% an Papa Staat und alle sind glücklich. Steinbrück und Co haben also meine vollste Unterstützung.
Die Kritik entzündet sich wohl weniger am Nehmen von Steinbrück bzw. Gauck, sondern mehr am Geben der Stadtwerke Bochum. Die Stadtwerke sind ein öffentlicher Betrieb, die AFAIK zu 100% im Eigentum der Stadt Bochum stehen.
Die Stadt Bochum steht wie viele andere Ruhrgebietsstädte auch am Rande der Pleite und sollte dann nicht über die Tochtergesellschaft "die Kohle 'raushauen".
Steinbrück, Gauck, Maffay und viele andere: Sie kamen für stolze Honorare zu den Stadtwerken Bochum. Statt Reputationsgewinn gibt es jetzt ein Image-Desaster – für alle Beteiligten. Und das auf Kosten der Stadtkasse.
[...] Die Atrium-Talks der Stadtwerke Bochum
11.Dezember 2010
Eigentlich war für die zweite Veranstaltung mit Moderator Lohmeyer ein besonderer Gast eingeplant – Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder. Dessen mögliche Einladung hatten die Stadtwerke schon der Lokalpresse gesteckt, doch daraus wurde nichts. In dem Bericht heißt es: „Normalerweise muss ein Gastgeber fünfstellige Eurobeträge blättern, um Promis dieser Klasse zu buchen. Aber die Stadtwerke regeln das anders, wie [Stadtwerksprecher Thomas] Schönberg sagt. Die Protagonisten bekämen persönlich keinen Cent: ,Sie verzichten auf ihr Honorar zugunsten einer Stiftung, die ihnen nahesteht.' So habe Uli Hoeneß das Geld für eine Kinderkrebsklinik gespendet und Peter Maffay sein Honorar einer Israel-Stiftung zukommen lassen.“
Statt Schröder kommt schließlich der damalige Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten, Joachim Gauck.
Schröder kostet laut dieser Auflistung 75.000 Euro. Ein stolzer, aber zu verkraftender Preis, wenn das Geld anschließend für das städtische Krankenhaus oder den Kindergarten etc. gespendet würde. Aber soviel hat Schröder mit Bochum eben nicht am Hut. Und anscheinend existiert da auch keine Stiftung, für die er mal eben bei den Stadtwerken Bochum einen Votrag hielte. Vielleicht war er aber auch nur clever und hat den Skandal vorausgesehen, den ihm seine "Brüder von der roten Mafia" da einbrocken könnten.