Weniger reden, mehr tun.
Weniger reden, mehr tun.
Das Internet mit seinen Foren ist ein gutes Beispiel, dass Reden kaum einmal Taten nach sich zieht.
Denn unsre eigentliche Aufgabe könnte doch sein, dafür zu sorgen, dass sich morgen besser und friedlicher auf dieser Welt leben lässt.
Was können wir tun, um diese Welt besser zu machen? Nur lamentieren reicht da einfach nicht, wir sollten vielleicht statt reden (schreiben im Forum) besser agieren.
Es reicht nicht, im Tempel zu predigen, hinaus in die Welt muss die Nachricht.
Denn auch wenn es in der Bibel anders steht: Das Wort hat bei weitem nicht soviel Wirkung als die Tat.
Menschen lernen an Vorbildern. Wo sind sie, die großen Vorbilder, denen wir nacheifern können?
Pierre, der weder in den Politikern, noch in den Kirchenfürsten wirkliche Vorbilder sieht.
Denn unsre eigentliche Aufgabe könnte doch sein, dafür zu sorgen, dass sich morgen besser und friedlicher auf dieser Welt leben lässt.
Was können wir tun, um diese Welt besser zu machen? Nur lamentieren reicht da einfach nicht, wir sollten vielleicht statt reden (schreiben im Forum) besser agieren.
Es reicht nicht, im Tempel zu predigen, hinaus in die Welt muss die Nachricht.
Denn auch wenn es in der Bibel anders steht: Das Wort hat bei weitem nicht soviel Wirkung als die Tat.
Menschen lernen an Vorbildern. Wo sind sie, die großen Vorbilder, denen wir nacheifern können?
Pierre, der weder in den Politikern, noch in den Kirchenfürsten wirkliche Vorbilder sieht.
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Re: Weniger reden, mehr tun.
Die Nachricht aus Euren Tempel wird doch eh schon überall gehört und umgesetzt.Pierre hat geschrieben: Es reicht nicht, im Tempel zu predigen, hinaus in die Welt muss die Nachricht.
Wir wissen längst: Pierres einziges Vorbild ist Pierre selbst.Pierre, der weder in den Politikern, noch in den Kirchenfürsten wirkliche Vorbilder sieht.
Pierres Götze Pierre hat geschrieben:Bin ich in mir selbst im Gleichgewicht,
sind meine Gedanken erfüllend,
ist mein Tun auch anderen von Nutzen,
gilt meine Liebe anderen und mir,
Sind meine Lebensziele harmonisch,
dann bin ich dem Himmel auf Erden schon nahe.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Das finde ich ein ziemlich (un)demokratisch: Habt ihr die Welt befragt, ob sie euer Tempel sei will?Pierre hat geschrieben:Deshalb steht über dem Ausgang: Die Welt ist unser Tempel.
Pierre
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- Wohnort: Unterfranken nähe Würzburg - die Einladung für den Kaffee steht :-)
re auf Linus und Pierre
lag es an der Zeit Linus - also tztz - und tragt es mir nicht nach - ich kann das leider immer noch nicht mit dem kopieren so das es hellblau aufleuchtet mal Pierre Beitrag nehme
Das Internet mit seinen Foren ist ein gutes Beispiel, dass Reden kaum einmal Taten nach sich zieht.
Pierre das habe ich anders erlebt, es kommt wohl darauf an in welchem Forum Du unterwegs bist und was die Themen sind.
Und wie weit Du auseinander wohnst, jemanden persönlich kennen zu lrnen.
Denn unsre eigentliche Aufgabe könnte doch sein, dafür zu sorgen, dass sich morgen besser und friedlicher auf dieser Welt leben lässt.
Da könnte man jetzt einen ganzen Thread neu beginnen, denn jeder hat andere Vorstellung wie er die Welt ein Stückchen besser macht - die einen helfen den Nachbarn, die anderen spenden - die einen engagieren sich für den Umweltschutz die nächsten für die Kirche, un die nächsten für das Seelenheil - und wo hört das auf und wo fängt das an - manche Spenden kommen nicht an, und bei manchen Projekten wird Dir hier schon der Gesetzgeber Deine guten Ideen verbieten....
Was können wir tun, um diese Welt besser zu machen? Nur lamentieren reicht da einfach nicht, wir sollten vielleicht statt reden (schreiben im Forum) besser agieren.
Siehe oben, das tut wohl jeder auf seine eigene Art und Weise un da es hier halt mehr um kirchenbezogene Themen bzw. Diskussionen geht, und nicht: was habe ich konkret gestern für meinen Nachbarn getan, kann das sein, dass es ein verkehrten Eindruck erweckt.
Es reicht nicht, im Tempel zu predigen, hinaus in die Welt muss die Nachricht.
Nun da unterscheiden wir uns halt. Wir verkündigen die frohe Botschaft des Evangeliums - zumindestens versuche ich das.
Denn auch wenn es in der Bibel anders steht: Das Wort hat bei weitem nicht soviel Wirkung als die Tat.
Darf ich Dich fragen, wie Du auf diese Aussage kommst. Hier möchte ich die Bibel selbst sprechen lassen:
und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17 So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat. Entnommen aus der Einheitsübersetzung
oder die revedierte Elberfelderübersetzung: aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es?17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot
Pierre ich weiß zwar nicht, wie Du darauf gekommen bist, aber auch die Bibel sagt schon Glauben ohne Werke lässt sich nicht vereinbaren.
Menschen lernen an Vorbildern. Wo sind sie, die großen Vorbilder, denen wir nacheifern können?
Ich glaube an Jesus Christus.
Pierre, der weder in den Politikern, noch in den Kirchenfürsten wirkliche Vorbilder
Nun das kann ich verstehen und nachvollziehen - ich glaube jedoch das egal wie man sein Kind erzieht - gut oder schlecht, sich die Kinder Vorbilder daran nehmen werden, und die Kinder sind die größten Kritiker von uns Eltern - nach meiner Meinung zurecht - und deshalb versuche ich weiter zu geben, was ich glaube.
Ich finde manche Menschen bestimmt vorbildhaft - aber Christus hat mich nicht dazu berufen unseren Bischof oder Angela Merkel nachzufolgen, sondern ihm selbst.
Und zu Linus, der Du Pierre zittierst
Bin ich in mir selbst im Gleichgewicht,
sind meine Gedanken erfüllend,
ist mein Tun auch anderen von Nutzen,
gilt meine Liebe anderen und mir,
Sind meine Lebensziele harmonisch,
dann bin ich dem Himmel auf Erden schon nahe.
hmm also wenn ich meine Tage habe mal ganz direkt hier werde, habe ich zu tun, mit mir im Gleichgewicht zu bleiben und wenn Männer wütend sind, und mal wieder nicht über ihre Gefühle reden können, dann lassen beide die Frau und der Mann das genauso an ihrer Umwelt aus - oft ungewollt.
und ich hätte lieber hier mal den Satz erklärt bekommen: dann bin ich den Himmel auf Erden schon nahe - was das bitte heißen soll
Das Internet mit seinen Foren ist ein gutes Beispiel, dass Reden kaum einmal Taten nach sich zieht.
Pierre das habe ich anders erlebt, es kommt wohl darauf an in welchem Forum Du unterwegs bist und was die Themen sind.
Und wie weit Du auseinander wohnst, jemanden persönlich kennen zu lrnen.
Denn unsre eigentliche Aufgabe könnte doch sein, dafür zu sorgen, dass sich morgen besser und friedlicher auf dieser Welt leben lässt.
Da könnte man jetzt einen ganzen Thread neu beginnen, denn jeder hat andere Vorstellung wie er die Welt ein Stückchen besser macht - die einen helfen den Nachbarn, die anderen spenden - die einen engagieren sich für den Umweltschutz die nächsten für die Kirche, un die nächsten für das Seelenheil - und wo hört das auf und wo fängt das an - manche Spenden kommen nicht an, und bei manchen Projekten wird Dir hier schon der Gesetzgeber Deine guten Ideen verbieten....
Was können wir tun, um diese Welt besser zu machen? Nur lamentieren reicht da einfach nicht, wir sollten vielleicht statt reden (schreiben im Forum) besser agieren.
Siehe oben, das tut wohl jeder auf seine eigene Art und Weise un da es hier halt mehr um kirchenbezogene Themen bzw. Diskussionen geht, und nicht: was habe ich konkret gestern für meinen Nachbarn getan, kann das sein, dass es ein verkehrten Eindruck erweckt.
Es reicht nicht, im Tempel zu predigen, hinaus in die Welt muss die Nachricht.
Nun da unterscheiden wir uns halt. Wir verkündigen die frohe Botschaft des Evangeliums - zumindestens versuche ich das.
Denn auch wenn es in der Bibel anders steht: Das Wort hat bei weitem nicht soviel Wirkung als die Tat.
Darf ich Dich fragen, wie Du auf diese Aussage kommst. Hier möchte ich die Bibel selbst sprechen lassen:
und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17 So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat. Entnommen aus der Einheitsübersetzung
oder die revedierte Elberfelderübersetzung: aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es?17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot
Pierre ich weiß zwar nicht, wie Du darauf gekommen bist, aber auch die Bibel sagt schon Glauben ohne Werke lässt sich nicht vereinbaren.
Menschen lernen an Vorbildern. Wo sind sie, die großen Vorbilder, denen wir nacheifern können?
Ich glaube an Jesus Christus.
Pierre, der weder in den Politikern, noch in den Kirchenfürsten wirkliche Vorbilder
Nun das kann ich verstehen und nachvollziehen - ich glaube jedoch das egal wie man sein Kind erzieht - gut oder schlecht, sich die Kinder Vorbilder daran nehmen werden, und die Kinder sind die größten Kritiker von uns Eltern - nach meiner Meinung zurecht - und deshalb versuche ich weiter zu geben, was ich glaube.
Ich finde manche Menschen bestimmt vorbildhaft - aber Christus hat mich nicht dazu berufen unseren Bischof oder Angela Merkel nachzufolgen, sondern ihm selbst.
Und zu Linus, der Du Pierre zittierst
Bin ich in mir selbst im Gleichgewicht,
sind meine Gedanken erfüllend,
ist mein Tun auch anderen von Nutzen,
gilt meine Liebe anderen und mir,
Sind meine Lebensziele harmonisch,
dann bin ich dem Himmel auf Erden schon nahe.
hmm also wenn ich meine Tage habe mal ganz direkt hier werde, habe ich zu tun, mit mir im Gleichgewicht zu bleiben und wenn Männer wütend sind, und mal wieder nicht über ihre Gefühle reden können, dann lassen beide die Frau und der Mann das genauso an ihrer Umwelt aus - oft ungewollt.
und ich hätte lieber hier mal den Satz erklärt bekommen: dann bin ich den Himmel auf Erden schon nahe - was das bitte heißen soll
Fallen ist menschlich, liegen bleiben teuflisch, aufstehen göttlich.
Gottheit tief verborgen, betend nach ich Dir, weil unter diesem Zeichen bist Du wahrhaft hier.....
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Re: Weniger reden, mehr tun.
Ich glaube, dass keiner von und den ganzen Tag lang (also 24 Stunden am Tag) in diesem Forum anzutreffen ist.Pierre hat geschrieben: Was können wir tun, um diese Welt besser zu machen? Nur lamentieren reicht da einfach nicht, wir sollten vielleicht statt reden (schreiben im Forum) besser agieren.
Agieren werden bestimmt viele Leute, nur es nicht unbedingt hier veröffentlichen.
Und nachdem du auch die Bibel ins Spiel gebracht hattest: Du hast eine ganz wesentliche Aussage vergessen, nämlich, dass sich Jesus immer wieder zum Gebet zurückzog! - Also auch das Gebet neben all den Taten nicht vergessen
Re: re auf Linus und Pierre
Natbar hat geschrieben:Versuche ich auch immer wieder. Den Text markieren, dann auf das Symbol rechts von PHP drücken, uns schon......lag es an der Zeit Linus - also tztz - und tragt es mir nicht nach - ich kann das leider immer noch nicht mit dem kopieren so das es hellblau aufleuchtet mal Pierre Beitrag nehme
Genau das habe ich in den letzten 40 Jahren gelernt und versuche es durch Nachdenken und Beispiel zu aktivieren.Denn unsre eigentliche Aufgabe könnte doch sein, dafür zu sorgen, dass sich morgen besser und friedlicher auf dieser Welt leben lässt.
Und es geht nicht um die großen, spektakulären Aktionen, sondern um das tagtägliche Tun.
Du hast schon Recht, auch dies ist ein Weg, wenn manche es als den einzigen Weg bezeichnen.....Nun da unterscheiden wir uns halt. Wir verkündigen die frohe Botschaft des Evangeliums - zumindestens versuche ich das.
Aber auch der Muslime sagt, wie der Christ, dass sein Gott der einzige Wahre ist.... schwierig......
Ich spielte an auf Am Anfang war dasWort....Denn auch wenn es in der Bibel anders steht: Das Wort hat bei weitem nicht soviel Wirkung als die Tat.
Darf ich Dich fragen, wie Du auf diese Aussage kommst. Hier möchte ich die Bibel selbst sprechen lassen:
Völlig einverstanden.Pierre ich weiß zwar nicht, wie Du darauf gekommen bist, aber auch die Bibel sagt schon Glauben ohne Werke lässt sich nicht vereinbaren.
Ich glaube an Gott.Ich glaube an Jesus Christus.
Ich weiß nicht wo der Himmel ist, aber manchmal, selten habe ich ein wenig den Himmel bereits auf Erden spüren dürfenund ich hätte lieber hier mal den Satz erklärt bekommen: dann bin ich den Himmel auf Erden schon nahe - was das bitte heißen soll
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Tja, Pierre, der Gott der Synagoge und der Gott des Koran haben lediglich die Typenbezeichnung mit dem Gott der Christen gemein. (Falls du mir nicht glauben willst, beschäftige dich halt mit den einzelnen Gottesbildern der Religionen)Pierre hat geschrieben:Ah, Du kennst mehrere, interessant, aber ich kenne nur den Einen, der für alle Menschen da ist.
Pierre
PS. Der Gott der für alle da ist, ist in Jesus dem Christus Fleisch geworden.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Diese Diskussion passt ganz gut zum Thema: weniger Reden, mehr Tun.
Weise Menschen, nicht nur Männer, und ich gehöre (noch) nicht dazu
haben sich Gedanken gemacht, wie die unterschiedlichen Religionen entstanden sind. Es scheint so zu sein, dass am Anfang, sagen wir einmal vor 20.000 Jahren Menschen vor allem Angst hatten vor den unerklärlichen Naturgewalten, wie Erdbeben, vernichtende Stürme, und so weiter.
Mein Beispiel wäre ein Stamm, der hier im Rheintal lebte. Und da war nun ein Mensch, der etwas weniger Angst hatte als die anderen und versuchte zu erklären, wie auch immer. Er lernte schnell, dass Mensch bei anderen Schuldgefühle entwickeln kann. Eva, Adam und die Schlange.... Und damit Macht bekam.
So konnten die Medizinmänner/frauen u.a. entstehen.
Da aber im Gegensatz zu heute, die unterschiedlichen Gruppen auf dieser Erde kaum Verbindung zueinander hatten, entstanden ganz verschiedene Richtungen...... Genau so wird übrigens auch die Unterschiedlichkeit der Sprachen erklärt. Wenn heute Englisch sich langsam als Weltsprache durchsetzt, zu meinem Bedauern, so hat das auch was zu tun mit den fast grenzenlosen Kommunikationsmöglichkeiten unserer Zeit.
Pierre,
Weise Menschen, nicht nur Männer, und ich gehöre (noch) nicht dazu
haben sich Gedanken gemacht, wie die unterschiedlichen Religionen entstanden sind. Es scheint so zu sein, dass am Anfang, sagen wir einmal vor 20.000 Jahren Menschen vor allem Angst hatten vor den unerklärlichen Naturgewalten, wie Erdbeben, vernichtende Stürme, und so weiter.
Mein Beispiel wäre ein Stamm, der hier im Rheintal lebte. Und da war nun ein Mensch, der etwas weniger Angst hatte als die anderen und versuchte zu erklären, wie auch immer. Er lernte schnell, dass Mensch bei anderen Schuldgefühle entwickeln kann. Eva, Adam und die Schlange.... Und damit Macht bekam.
So konnten die Medizinmänner/frauen u.a. entstehen.
Da aber im Gegensatz zu heute, die unterschiedlichen Gruppen auf dieser Erde kaum Verbindung zueinander hatten, entstanden ganz verschiedene Richtungen...... Genau so wird übrigens auch die Unterschiedlichkeit der Sprachen erklärt. Wenn heute Englisch sich langsam als Weltsprache durchsetzt, zu meinem Bedauern, so hat das auch was zu tun mit den fast grenzenlosen Kommunikationsmöglichkeiten unserer Zeit.
Pierre,
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Mir scheint, dass sich am Anfang weise Männer die Frage nach Gott gestellt haben.
Sie haben die Welt beobachtet, die Dinge unterschieden und benannt.
Sie sahen die unbelebte und die belebte Welt.
Sie stellten fest, dass sich die belebte Welt unterscheidet in Tiere und Menschen.
Sie stellten fest, dass der Mensch denken kann.
Sie nannten das Denken Geist.
Sie fragten sich, wo all das herkommt.
Sie kamen auf die Idee, dass der Geist nicht aus der Materie kommen kann, weil Steine nicht denken können.
Sie nannten den Geist, der sich die Schöpfung ausgedacht und der alles geschaffen hat und das Leben geschenkt hat Gott.
Und sie lobten und dankten Gott für die Schöpfung, für das Leben, für ihr Dasein.
Aber sie sahen auch Mühsal und Beschwer...
Sie haben die Welt beobachtet, die Dinge unterschieden und benannt.
Sie sahen die unbelebte und die belebte Welt.
Sie stellten fest, dass sich die belebte Welt unterscheidet in Tiere und Menschen.
Sie stellten fest, dass der Mensch denken kann.
Sie nannten das Denken Geist.
Sie fragten sich, wo all das herkommt.
Sie kamen auf die Idee, dass der Geist nicht aus der Materie kommen kann, weil Steine nicht denken können.
Sie nannten den Geist, der sich die Schöpfung ausgedacht und der alles geschaffen hat und das Leben geschenkt hat Gott.
Und sie lobten und dankten Gott für die Schöpfung, für das Leben, für ihr Dasein.
Aber sie sahen auch Mühsal und Beschwer...
Zuletzt geändert von overkott am Montag 4. Februar 2008, 02:16, insgesamt 1-mal geändert.
Zu dem von Pierre im November erstellten Satz:
Denn auch wenn es in der Bibel anders steht: Das Wort hat bei weitem nicht soviel Wirkung als die Tat.
Dazu möchte ich aus dem "Buch meines Lebens" der HL.Teresa von Avila zitieren:...denn so sieht es aus, als möchte der Herr, daß man
verstehe, daß er mächtig ist und seine Worte zugleich Taten sind.
(Verlag HERDERSpektrum "Das Buch meines Lebens", 4.Auflage 2001,
S.360)
Denn auch wenn es in der Bibel anders steht: Das Wort hat bei weitem nicht soviel Wirkung als die Tat.
Dazu möchte ich aus dem "Buch meines Lebens" der HL.Teresa von Avila zitieren:...denn so sieht es aus, als möchte der Herr, daß man
verstehe, daß er mächtig ist und seine Worte zugleich Taten sind.
(Verlag HERDERSpektrum "Das Buch meines Lebens", 4.Auflage 2001,
S.360)
overkott hat geschrieben:... Sie kamen auf die Idee, dass der Geist nicht aus der Materie kommen kann, weil Steine nicht denken können.
Sie nannten den Geist, der sich die Schöpfung ausgedacht und der alles geschaffen hat und das Leben geschenkt hat Gott. ...
L. Feuerbach hat geschrieben:Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde
Völlig richtig, dass bei Gott Wort gleich Tat ist, nur bei den Menschen hätte ich da so meine Zweifel.Doriano hat geschrieben:Zu dem von Pierre im November erstellten Satz:
Denn auch wenn es in der Bibel anders steht: Das Wort hat bei weitem nicht soviel Wirkung als die Tat.
Dazu möchte ich aus dem "Buch meines Lebens" der HL.Teresa von Avila zitieren:...denn so sieht es aus, als möchte der Herr, daß man
verstehe, daß er mächtig ist und seine Worte zugleich Taten sind.
(Verlag HERDERSpektrum "Das Buch meines Lebens", 4.Auflage 2001,
S.360)
Pierre
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Ich weiß, hat mein Vater oft genug erzählt (er ist dein Jahrgang, aber ein paar Monate älter). Aber ich fand die Antwort so toll, dass ich sofort zu lachen beginnen musstePierre hat geschrieben:Adenauer sagte: Es kann mich niemand daran hindern, von Tag zu Tag klüger zu werden.Raphaela hat geschrieben:Pierre hat geschrieben: Weißt Du, was Konrad Adenauer in einem solchen Fall sagte?
Pierre
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Stimmt das denn?Peter47 hat geschrieben:overkott hat geschrieben:... Sie kamen auf die Idee, dass der Geist nicht aus der Materie kommen kann, weil Steine nicht denken können.
Sie nannten den Geist, der sich die Schöpfung ausgedacht und der alles geschaffen hat und das Leben geschenkt hat Gott. ...L. Feuerbach hat geschrieben:Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde
Ist Gott nicht viel größer als der Mensch?
Ist die Frage im Angesicht der Schöpfung nicht berechtigt:
Wer hat das alles gedacht und gemacht?
Ist es nicht logisch, Gott als Urgrund des Lebens im Bild des Vaters zu verstehen?
Ist es nicht logisch, Gott als das Wort zu denken, das als Jesus Christus in die Geschichte eingegangen ist?
Ist es nicht logisch, zu glauben, dass dies nur im Heiligen Geist geglaubt werden kann?
Ist Gott nicht viel abstrakter als der Mensch?
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Es kann mich niemand daran hindern, täglich "näher mein Jesus zu Dir" zu singen...Pierre hat geschrieben:Adenauer sagte: Es kann mich niemand daran hindern, von Tag zu Tag klüger zu werden.Raphaela hat geschrieben:Pierre hat geschrieben: Weißt Du, was Konrad Adenauer in einem solchen Fall sagte?
Pierre
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Paul
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- Registriert: Samstag 15. Dezember 2007, 11:52
Ganz einfach: inoffiziöser, öffentlicher Gesang zum Lobe unseres Herrn Jesus ist für viele Mitmenschen ebenso "peinlich" wie der öffentliche, inoffiziöse Tanz Davids...
Zuletzt geändert von Paul Heliosch am Mittwoch 6. Februar 2008, 03:40, insgesamt 2-mal geändert.
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- Registriert: Samstag 15. Dezember 2007, 11:52
Völlig richtig. In Jesus Christus ist das Wort Tat geworden. Aber bei uns ist das mit der Gottes- und Nächstenliebe so eine Sache.Pierre hat geschrieben:Völlig richtig, dass bei Gott Wort gleich Tat ist, nur bei den Menschen hätte ich da so meine Zweifel.Doriano hat geschrieben:Zu dem von Pierre im November erstellten Satz:
Denn auch wenn es in der Bibel anders steht: Das Wort hat bei weitem nicht soviel Wirkung als die Tat.
Dazu möchte ich aus dem "Buch meines Lebens" der HL.Teresa von Avila zitieren:...denn so sieht es aus, als möchte der Herr, daß man
verstehe, daß er mächtig ist und seine Worte zugleich Taten sind.
(Verlag HERDERSpektrum "Das Buch meines Lebens", 4.Auflage 2001,
S.360)
Pierre
Linus, das verstehe ich nicht.Linus hat geschrieben:Tja, Pierre, der Gott der Synagoge und der Gott des Koran haben lediglich die Typenbezeichnung mit dem Gott der Christen gemein. (Falls du mir nicht glauben willst, beschäftige dich halt mit den einzelnen Gottesbildern der Religionen)Pierre hat geschrieben:Ah, Du kennst mehrere, interessant, aber ich kenne nur den Einen, der für alle Menschen da ist.
Pierre
PS. Der Gott der für alle da ist, ist in Jesus dem Christus Fleisch geworden.
Hat Jesus den "Gott der Synagoge" nicht Vater genannt?
Sagte er an Kreuz nicht "Gott mein Gott.."
Wie meinst Du das denn jetzt?
Ist der Gott des AT nicht ebenso Gott wie Jesus Christus?
- Robert Ketelhohn
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Na ja. Den Gott Abrahams, Isaacs und Jacobs, würde ich lieber sagen. Die Synagoge hat diesen Gott ans Kreuzesholz nageln lassen.Idefixx hat geschrieben:Linus, das verstehe ich nicht.
Hat Jesus den "Gott der Synagoge" nicht Vater genannt?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Wenn ich das richtig verstehe, ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jacobs der Gott der Juden und, wenn man diese Bezeichnung überhaupt verwenden möchte, der "Gott der Synagoge."Robert Ketelhohn hat geschrieben:Na ja. Den Gott Abrahams, Isaacs und Jacobs, würde ich lieber sagen. Die Synagoge hat diesen Gott ans Kreuzesholz nageln lassen.Idefixx hat geschrieben:Linus, das verstehe ich nicht.
Hat Jesus den "Gott der Synagoge" nicht Vater genannt?
"Die Synagoge hat diesen Gott ans Kreuzesholz nageln lassen."
No Sir!
Das war Pontius Pilatus