The Open Chemical Physics Journal
Volume 2
ISSN: 1874-4125
Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe
pp.7-31 (25) Authors: Niels H. Harrit, Jeffrey Farrer, Steven E. Jones, Kevin R. Ryan, Frank M. Legge, Daniel Farnsworth, Gregg Roberts, James R. Gourley, Bradley R. Larsen
doi: 10.2174/1874412500902010007
Abstract
We have discovered distinctive red/gray chips in all the samples we have studied of the dust produced by the destruction of the World Trade Center. Examination of four of these samples, collected from separate sites, is reported in this paper. These red/gray chips show marked similarities in all four samples. One sample was collected by a Manhattan resident about ten minutes after the collapse of the second WTC Tower, two the next day, and a fourth about a week later. The properties of these chips were analyzed using optical microscopy, scanning electron microscopy (SEM), X-ray energy dispersive spectroscopy (XEDS), and differential scanning calorimetry (DSC). The red material contains grains approximately 100 nm across which are largely iron oxide, while aluminum is contained in tiny plate-like structures. Separation of components using methyl ethyl ketone demonstrated that elemental aluminum is present. The iron oxide and aluminum are intimately mixed in the red material. When ignited in a DSC device the chips exhibit large but narrow exotherms occurring at approximately 430 °C, far below the normal ignition temperature for conventional thermite. Numerous iron-rich spheres are clearly observed in the residue following the ignition of these peculiar red/gray chips. The red portion of these chips is found to be an unreacted thermitic material and highly energetic.
Keywords: JScanning electron microscopy, X-ray energy dispersive spectroscopy, Differential scanning calorimetry, DSC analysis, World Trade Center, WTC dust, 9/11, Iron-rich microspheres, Thermite, Super-thermite, Energetic nanocomposites, Nano-thermite
Affiliation: Department of Chemistry, University of Copenhagen, Copenhagen, DK-2100, Denmark.
Neues vom Großen Bruder
Re: Neues vom Großen Bruder
http://www.bentham-open.org/pages/conte ... 7TOCPJ.SGM
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Neues vom Großen Bruder
Interessenverquickung gehört zum System der amerikanischen Zentralbank:
QuelleWas bei Europäern Verwunderung hervorruft und auch viele Amerikaner nicht wissen: Die zwölf regionalen Federal Reserve Banken, die zusammen mit dem Federal Reserve Board das Notenbanksystem der USA bilden, nehmen zwar öffentliche Aufgaben wahr, gehören aber den Banken, die auch die Aufsichtsräte dominieren, welche wiederum die regionalen Fed-Präsidenten wählen.
- Ewald Mrnka
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Re: Neues vom Großen Bruder
Die Währung des USA wird seit 1913 von einem Verbrechersyndikat kontrolliert.Raphael hat geschrieben:Interessenverquickung gehört zum System der amerikanischen Zentralbank:QuelleWas bei Europäern Verwunderung hervorruft und auch viele Amerikaner nicht wissen: Die zwölf regionalen Federal Reserve Banken, die zusammen mit dem Federal Reserve Board das Notenbanksystem der USA bilden, nehmen zwar öffentliche Aufgaben wahr, gehören aber den Banken, die auch die Aufsichtsräte dominieren, welche wiederum die regionalen Fed-Präsidenten wählen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Neues vom Großen Bruder
Das sind bestimmt alles Freimauer - oder?Ewald Mrnka hat geschrieben:Die Währung des USA wird seit 1913 von einem Verbrechersyndikat kontrolliert.Raphael hat geschrieben:Interessenverquickung gehört zum System der amerikanischen Zentralbank:QuelleWas bei Europäern Verwunderung hervorruft und auch viele Amerikaner nicht wissen: Die zwölf regionalen Federal Reserve Banken, die zusammen mit dem Federal Reserve Board das Notenbanksystem der USA bilden, nehmen zwar öffentliche Aufgaben wahr, gehören aber den Banken, die auch die Aufsichtsräte dominieren, welche wiederum die regionalen Fed-Präsidenten wählen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues vom Großen Bruder
Schlimmer: Banker.Juergen hat geschrieben:Das sind bestimmt alles Freimauer - oder?
Re: Neues vom Großen Bruder
Das hätte ich jetzt nicht gedacht.taddeo hat geschrieben:Schlimmer: Banker.Juergen hat geschrieben:Das sind bestimmt alles Freimauer - oder?
Dazu kann man aber sicher auch eine schöne Verschwörungstheorie basteln.
Gruß Jürgen
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- Ewald Mrnka
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Re: Neues vom Großen Bruder
Das weiß ich nicht, aber gewiß gehören einige einer Loge an, in die man nur aufgenommen werden kann, wenn man eine ganz bestimmte Mama(e) hatJuergen hat geschrieben: Das sind bestimmt alles Freimauer - oder?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Anmerkung
Ich gestatte mir eine Anmerkung zu
"Die Währung des USA wird seit 1913 von einem Verbrechersyndikat kontrolliert."
Wer eine Währung kontrolliert ist völlig irrelevant, solange sie erfolgreich kontrolliert wird. Denn eine Währung ist ein Zahlungsmittel und der sie kontrolliert, hat nur die Aufgabe, sie als solches möglichst gut zu erhalten.
Und das ist den Verbrechersyndikaten vorzüglich gelungen. Bis heute.
Wobei ich vorsichtig wäre, diese Behauptung allzu laut festzustellen. Es gab Jahre, in denen sie durchaus auf die Reichsmark zutraf.
sofaklecks
"Die Währung des USA wird seit 1913 von einem Verbrechersyndikat kontrolliert."
Wer eine Währung kontrolliert ist völlig irrelevant, solange sie erfolgreich kontrolliert wird. Denn eine Währung ist ein Zahlungsmittel und der sie kontrolliert, hat nur die Aufgabe, sie als solches möglichst gut zu erhalten.
Und das ist den Verbrechersyndikaten vorzüglich gelungen. Bis heute.
Wobei ich vorsichtig wäre, diese Behauptung allzu laut festzustellen. Es gab Jahre, in denen sie durchaus auf die Reichsmark zutraf.
sofaklecks
- lifestylekatholik
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Re: Anmerkung
Erfolgreich für wen?sofaklecks hat geschrieben:Wer eine Währung kontrolliert ist völlig irrelevant, solange sie erfolgreich kontrolliert wird.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Anmerkung
Für das Gemeinwesen?lifestylekatholik hat geschrieben:Erfolgreich für wen?sofaklecks hat geschrieben:Wer eine Währung kontrolliert ist völlig irrelevant, solange sie erfolgreich kontrolliert wird.
Gruß Jürgen
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Re: Anmerkung
Das verstehe ich nicht ganz ............sofaklecks hat geschrieben:Und das ist den Verbrechersyndikaten vorzüglich gelungen.
Inwieweit ist der Wertverfall des USD gegenüber nahezu allen anderen Währungen ein Erfolg?
Kannst Du das 'mal erläutern?
- cantus planus
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Re: Neues vom Großen Bruder
Man darf dabei nicht vergessen, dass der Dollar nur noch künstlich über die Ölpreisbindung auf Höhe gehalten wird. Sonst wäre der Schwund noch viel dramatischer...
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Anmerkung
Für die amerikanische Wirtschaft ist das bis zu einen gewissen Grad außerordentlich gut. Es mindert, wenn ich das richtig verstanden habe, deren Leistungsbilanzdefizit. Die anderen Länder wiederum freuen sich, weil Öl in Dollar abgerechnet wird. Also fällt der Preis absolut, wenn der Dollar weniger wert ist. Nachteile: Ein schwacher Dollar verteuert den amerikanischen Konsum, von dem etliche Wirtschaftsräume abhängig sind.Raphael hat geschrieben:Das verstehe ich nicht ganz ............sofaklecks hat geschrieben:Und das ist den Verbrechersyndikaten vorzüglich gelungen.
Inwieweit ist der Wertverfall des USD gegenüber nahezu allen anderen Währungen ein Erfolg?
Kannst Du das 'mal erläutern?
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Wertverfall
Wertverfall?
Weisst du, Raphael, ich erinnere mich noch gut an deine hämischen Kommentare zur Postbank als der Kurs fiel. Als er dann stieg, war das es hier sehr ruhig. Und überhaupt hätten wir nach den Beiträgen etwas weiter vorne im Strang eigentlich schon längst nichts mehr zu nagen und zu beissen, das man mit welcher Währung auch immer kaufen könnte.
Wertverfall.
Seit einem halben Jahr pendeln wir um die 1,30 EUR für den Dollar. Wertverfall sieht anders aus.
Und dann die Kommentare über die Banker. Karnevalsbeiträge. Was haben sie über den Ackermann hergezogen. Mein Gott, wenn alle Banken so wenig Geld vom Staat gebraucht hätten (nämlich nichts), was könnten wir froh sein.
sofaklecks
Weisst du, Raphael, ich erinnere mich noch gut an deine hämischen Kommentare zur Postbank als der Kurs fiel. Als er dann stieg, war das es hier sehr ruhig. Und überhaupt hätten wir nach den Beiträgen etwas weiter vorne im Strang eigentlich schon längst nichts mehr zu nagen und zu beissen, das man mit welcher Währung auch immer kaufen könnte.
Wertverfall.
Seit einem halben Jahr pendeln wir um die 1,30 EUR für den Dollar. Wertverfall sieht anders aus.
Und dann die Kommentare über die Banker. Karnevalsbeiträge. Was haben sie über den Ackermann hergezogen. Mein Gott, wenn alle Banken so wenig Geld vom Staat gebraucht hätten (nämlich nichts), was könnten wir froh sein.
sofaklecks
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Erfolgreich
Erfolgreich für die, die Währung hatten.
Mit einem ameikanischen Dollar konntest du seit 1913 überall in der Welt bezahlen.
Das ist erfolgreich.
sofaklecks
Mit einem ameikanischen Dollar konntest du seit 1913 überall in der Welt bezahlen.
Das ist erfolgreich.
sofaklecks
Re: Erfolgreich
Heute heisst es in der Werbung: "Bezahlen sie einfach mit ihrem guten Namen."sofaklecks hat geschrieben:Mit einem ameikanischen Dollar konntest du seit 1913 überall in der Welt bezahlen.
Das ist erfolgreich.
Bedeutet das, daß jeder erfolgreich ist?
Gruß Jürgen
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Nochmals
Nochmals:
Ewald meinte, seit 1913 werde der Dollar von einem Verbrechersyndikat kontrolliert. Ich meinte, erfolgreich.
Der Dollar ist ein Zahlungsmittel und zwar ein künstlich geschaffenes, kein geprägtes Edelmetall. Papiergeld.
Und seit 1913 kann man damit auf der ganzen Welt bezahlen. Man konnte es sogar in den Ländern, die Amerika als feindliches Ausland ansahen. Man konnte es in der Weimarer Republik ebenso wie in der DDR, um deutsche Beispiele aufzuzählen. Ich erinnere mich noch an die Intershop-Läden.
Amerika hat einen Vorteil: Es ändert sich. Zu Kennedys Zeiten musste Polizei schwarze Kinder in die Schule bringen. Heute ist ein Farbiger Präsident.
Wir hingegen wollen keine Veränderungen.
Indes gilt die Regel, dass das Schicksal den Willigen führt. Den Unwilligen zerrt es eben.
sofaklecks
Ewald meinte, seit 1913 werde der Dollar von einem Verbrechersyndikat kontrolliert. Ich meinte, erfolgreich.
Der Dollar ist ein Zahlungsmittel und zwar ein künstlich geschaffenes, kein geprägtes Edelmetall. Papiergeld.
Und seit 1913 kann man damit auf der ganzen Welt bezahlen. Man konnte es sogar in den Ländern, die Amerika als feindliches Ausland ansahen. Man konnte es in der Weimarer Republik ebenso wie in der DDR, um deutsche Beispiele aufzuzählen. Ich erinnere mich noch an die Intershop-Läden.
Amerika hat einen Vorteil: Es ändert sich. Zu Kennedys Zeiten musste Polizei schwarze Kinder in die Schule bringen. Heute ist ein Farbiger Präsident.
Wir hingegen wollen keine Veränderungen.
Indes gilt die Regel, dass das Schicksal den Willigen führt. Den Unwilligen zerrt es eben.
sofaklecks
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Re: Nochmals
Du könntest auch mal versuchen, die ideologischen Scheuklappen abzunehmen.sofaklecks hat geschrieben:Amerika hat einen Vorteil: Es ändert sich. Zu Kennedys Zeiten musste Polizei schwarze Kinder in die Schule bringen. Heute ist ein Farbiger Präsident.
Wir hingegen wollen keine Veränderungen.
Wie sahs denn in deutschen Schulen vor 30 Jahren aus? Und wie siehts heute aus? Und 90 % der Deutschen sind damit zufrieden und wählen auch heute noch die Parteien, die diese Veränderungen eingefädelt haben.
Und zum Präsidenten: Angela Merkel, eine Frau, eine ehemalige FDJ-Funktionärin. Und vorher: Eine rot-grüne Regierungskoalition, zwei Wahlperioden hintereinander! Von wegen, "wir" (du vielleicht, aber dann sei auch ehrlich und verstecke dich nicht hinter diesem ekligen Larmoyanz-Wir) wollten keine Veränderungen!
Mach die Augen auf! Kuck dir die Wirklichkeit an! Komm aus deinem bourgeois-weißen geistigen Ghetto raus!
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- Ewald Mrnka
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Re: Neues vom Großen Bruder
Die Amis "finanzieren" ihren Lebensstandard schon lange ausschließlich über Schulden, Nötigung, Erpressung und Raubkriege.cantus planus hat geschrieben:Man darf dabei nicht vergessen, dass der Dollar nur noch künstlich über die Ölpreisbindung auf Höhe gehalten wird. Sonst wäre der Schwund noch viel dramatischer...
Früher waren sie eine wirtschaftliche Macht. Gegenwärtig produzieren sie nur noch Waffen, Derivate & Propaganda.
Die Welt muß (noch) bedienen und liefern und bekommt dafür Bonds & wertloses Papiergeld, wer nicht seinen Reichtum freiwillig herausrückt, wird der "Achse des Bösen" zugerechnet und muß damit rechnen überfallen, besetzt, ausgeplündert und "umerzogen" zu werden.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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- cantus planus
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Re: Neues vom Großen Bruder
Nee, das kann man so nicht sagen. Ich habe neulich in einer großen Zeitung - leider ist mir entfallen, welche - einen Artikel gelesen, in dem mehrere Ökononem plausibel erklärten, dass es mit der US-amerikanischen Wirtschaft eigentlich seit 1960 permanent bergab ginge.
Das war mir in diesem Zusammenhang auch neu. Aber in der Tat wurde dort nachgewiesen, dass vieles dort eine große Blase ist - nicht nur die Immobilienkredite.
Und das Tempe, in dem die USA momentan Billionen(!) verpulvern, ist schon... äh... respekteinflößend.
Das war mir in diesem Zusammenhang auch neu. Aber in der Tat wurde dort nachgewiesen, dass vieles dort eine große Blase ist - nicht nur die Immobilienkredite.
Und das Tempe, in dem die USA momentan Billionen(!) verpulvern, ist schon... äh... respekteinflößend.
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- cantus planus
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Re: Neues vom Großen Bruder
Tempo, meinte ich.
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Re: Neues vom Großen Bruder
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Anmerkung
sofaklecks hat geschrieben:Ich gestatte mir eine Anmerkung zu
"Die Währung des USA wird seit 1913 von einem Verbrechersyndikat kontrolliert."
Wer eine Währung kontrolliert ist völlig irrelevant, solange sie erfolgreich kontrolliert wird. Denn eine Währung ist ein Zahlungsmittel und der sie kontrolliert, hat nur die Aufgabe, sie als solches möglichst gut zu erhalten.
Und das ist den Verbrechersyndikaten vorzüglich gelungen. Bis heute.
Wobei ich vorsichtig wäre, diese Behauptung allzu laut festzustellen. Es gab Jahre, in denen sie durchaus auf die Reichsmark zutraf.
sofaklecks
Das Schlimme ist ja, dass man dieser Kuhn-Loeb-Bande immer Zinsen und Zinseszinsen zahlen muss. Dabei kann der Staat USA den Dollar doch selber herausgeben, ohne dass die Bürger da zinspflichtig sind!
-
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Aufforderungen
Als ich die Aufforderungen gelesen habe;
"Du könntest auch mal versuchen, die ideologischen Scheuklappen abzunehmen.
..........
Mach die Augen auf! Kuck dir die Wirklichkeit an! Komm aus deinem bourgeois-weißen geistigen Ghetto raus!"
hab' ich mich erst mal umgesehen, ob noch jemand anderes da und ob wirklich ich gemeint war.
Jetzt aber denke ich, da sagt ein Esel zum anderen "Grautier". "Langohr!"
sofaklecks,
bourgeois-weisser reicher alter Knacker aus dem geistigen Ghetto. Muss ich in mein Profil übernehmen.
"Du könntest auch mal versuchen, die ideologischen Scheuklappen abzunehmen.
..........
Mach die Augen auf! Kuck dir die Wirklichkeit an! Komm aus deinem bourgeois-weißen geistigen Ghetto raus!"
hab' ich mich erst mal umgesehen, ob noch jemand anderes da und ob wirklich ich gemeint war.
Jetzt aber denke ich, da sagt ein Esel zum anderen "Grautier". "Langohr!"
sofaklecks,
bourgeois-weisser reicher alter Knacker aus dem geistigen Ghetto. Muss ich in mein Profil übernehmen.
- Ewald Mrnka
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Re: Neues vom Großen Bruder
Bei einigen Usern liegen offenbar die Nerven blank
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Wertverfall
AFAIR hat die Postbank-Aktie den Kurs, den sie bei Deiner Empfehlung hatte, immer noch nicht erreicht; auch wenn sie prozentual schon weit von ihren Tiefstständen entfernt ist.sofaklecks hat geschrieben:Wertverfall?
Weisst du, Raphael, ich erinnere mich noch gut an deine hämischen Kommentare zur Postbank als der Kurs fiel. Als er dann stieg, war das es hier sehr ruhig. Und überhaupt hätten wir nach den Beiträgen etwas weiter vorne im Strang eigentlich schon längst nichts mehr zu nagen und zu beissen, das man mit welcher Währung auch immer kaufen könnte.
Ein halbes Jahr ist doch kein Maßstab bei den langfristigen Betrachtungen, die man bei Staatsfinanzierungen vornehmen muß. Ein wesentlicher Teil läuft hierbei über Papiere mit 30 Jahren Laufzeit. Mittlerweile sind sogar Laufzeiten von 50 Jahren im Gespräch.sofaklecks hat geschrieben:Wertverfall.
Seit einem halben Jahr pendeln wir um die 1,30 EUR für den Dollar. Wertverfall sieht anders aus.
Zu Zeiten von Bretton-Woods stand der USD bei 3,67 DM; das sind umgerechnet 1,87 EUR pro USD.
Seitdem schwächelt er mehr oder weniger und seit 2003 ist ein EUR mehr wert als ein USD.
Die Schwäche des USD bedeutet nun, daß bspw. die Gläubiger der USA, die den amerikanischen Staatshaushalt über USD-Anleihen finanzieren, über die kontinuierliche Abwertung des USD nur einen Bruchteil ihres ursprünglich hingegebenen Kapitals zurückerhalten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt .................
Neidkampagnen sind reiner Populismus und nur zur emotionalen Befriedigung der Bevölkerung gemacht!sofaklecks hat geschrieben:Und dann die Kommentare über die Banker. Karnevalsbeiträge. Was haben sie über den Ackermann hergezogen. Mein Gott, wenn alle Banken so wenig Geld vom Staat gebraucht hätten (nämlich nichts), was könnten wir froh sein.
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Empfehlung
Meine Empfehlung war kein Börsentipp zur Nachahmung, sondern die Reaktion auf die Hysterie im Forum, wonach der Zusammenbruch des Weltwirtschaftssystems unmittelbar bevorstehe. Vorangegangen war die ironische Frage eines Mitgliedes, was er denn angesichts dieser Tatsache mit seinen letzten hundert Euro machen solle, weshalb ich ihm empfohlen habe, etwas zu kaufen, für das Ackermann, der es wissen müsse, erheblich mehr gezahlt habe.
Aber wertvoll war mir die Erfahrung schon, wie manche hier darauf reagiert haben.
sofaklecks
Aber wertvoll war mir die Erfahrung schon, wie manche hier darauf reagiert haben.
sofaklecks
Re: Wertverfall
@sofaklecksRaphael hat geschrieben:Ein halbes Jahr ist doch kein Maßstab bei den langfristigen Betrachtungen, die man bei Staatsfinanzierungen vornehmen muß. Ein wesentlicher Teil läuft hierbei über Papiere mit 30 Jahren Laufzeit. Mittlerweile sind sogar Laufzeiten von 50 Jahren im Gespräch.sofaklecks hat geschrieben:Wertverfall.
Seit einem halben Jahr pendeln wir um die 1,30 EUR für den Dollar. Wertverfall sieht anders aus.
Zu Zeiten von Bretton-Woods stand der USD bei 3,67 DM; das sind umgerechnet 1,87 EUR pro USD.
Seitdem schwächelt er mehr oder weniger und seit 2003 ist ein EUR mehr wert als ein USD.
Man zahlt nicht rund 1,30 Euro für einen Dollar,
sondern man zahlt rund 1,30 Dollar für einen Euro.
Der derzeitige Kurs (1,34) ist etwa so hoch wir er 2005 schonmal war.
Zwischenzeitlich war allerdings der Dollar soweit gefallen, daß man vor rund einem Jahr noch 1,60 Dollar pro Euro zahlte.
Gruß Jürgen
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Re: Anmerkung
Theoretisch könnte "man" schon , aber das ist gefährlich; Präsidenten, die mit derlei Gedanken gespielt haben, wurden rechtzeitig entsorgt (und anschließend kanonisiert ).Esperanto hat geschrieben:
Das Schlimme ist ja, dass man dieser Kuhn-Loeb-Bande immer Zinsen und Zinseszinsen zahlen muss. Dabei kann der Staat USA den Dollar doch selber herausgeben, ohne dass die Bürger da zinspflichtig sind!
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Ich bitte um Nachsicht
Ich bitte um Nachsicht, Jürgen.
Das war einfach zu schnell.
sofaklecks
Das war einfach zu schnell.
sofaklecks
Re: Empfehlung
sofaklecks hat geschrieben:Meine Empfehlung war kein Börsentipp zur Nachahmung, sondern die Reaktion auf die Hysterie im Forum, wonach der Zusammenbruch des Weltwirtschaftssystems unmittelbar bevorstehe. Vorangegangen war die ironische Frage eines Mitgliedes, was er denn angesichts dieser Tatsache mit seinen letzten hundert Euro machen solle, weshalb ich ihm empfohlen habe, etwas zu kaufen, für das Ackermann, der es wissen müsse, erheblich mehr gezahlt habe.
Aber wertvoll war mir die Erfahrung schon, wie manche hier darauf reagiert haben.
sofaklecks
Zusammensturz ist wie alles relativ - im Grunde ist der Zusammenbruch längst passiert, aber ein Auto fährt auch noch ein paar Meter weiter, selbst wenn kein Tropfen Benzin mehr in ihm ist.
Was jetzt erstmal kommt, ist die Deflation, die Preise werden einsacken, weil die Leute das Geld zusammenhalten und nicht gewillt sind, soviel Geld auszugeben. Aber dann, wenn die Wirtschaft wieder anspringt, dann kommt sie, die gigantische Inflation!
Re: Neues vom Großen Bruder
Gespräch zwischen 2 Herren in Paris 1951.
"Sag mal, was soll der Unsinn, dass man heute nicht mehr weiß, wie sein Geld anlegen ohne es zu verlieren?"
Meint der andere: "Mein Großvater mütterlicherseits hat sein ganzes Leben Staatsobligationen gekauft, die sollten besonders sicher sein. Den ernähren wir heute, denn seine Papiere sind nichts mehr wert. Der Vater meines Vaters dagegen hat sein ganzes Leben Goldmünzen gesammelt. Man hat ihn ausgelacht, denn Gold bringt ja nun einmal keine Zinsen. Er macht heute, mit über 80, jede Woche einen Spaziergang zu seiner Bank, holt ein paar Münzen aus den Schließfach, davon kann er herrlich die ganze Woche leben. Und er hat ausgerechnet, dass seine Münzen es ihm erlauben, 147 Jahre alt zu werden."
Pierre mit einem Lächeln.
"Sag mal, was soll der Unsinn, dass man heute nicht mehr weiß, wie sein Geld anlegen ohne es zu verlieren?"
Meint der andere: "Mein Großvater mütterlicherseits hat sein ganzes Leben Staatsobligationen gekauft, die sollten besonders sicher sein. Den ernähren wir heute, denn seine Papiere sind nichts mehr wert. Der Vater meines Vaters dagegen hat sein ganzes Leben Goldmünzen gesammelt. Man hat ihn ausgelacht, denn Gold bringt ja nun einmal keine Zinsen. Er macht heute, mit über 80, jede Woche einen Spaziergang zu seiner Bank, holt ein paar Münzen aus den Schließfach, davon kann er herrlich die ganze Woche leben. Und er hat ausgerechnet, dass seine Münzen es ihm erlauben, 147 Jahre alt zu werden."
Pierre mit einem Lächeln.
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich