Eurovision Song Contest
- martin v. tours
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Re: Eurovision Song Contest
Ich denke den nimmt niemand mehr ernst, aber Hauptsache man kann die Kernbotschaft in die Hirne der Durchschnittsbürger hämmern:
hier der ach so liberale und tolerante Westen, dort der intolerante und engstirnige Russe!
Schiri--wer? . Nie gehört. Wurscht, Hauptsache: Russen = Pfui
Hat zwar nichts mit der Ukrainekrise zu tun, passt aber gut in den Medienpsychokrieg gegen Putin´s Reich des Bösen.
hier der ach so liberale und tolerante Westen, dort der intolerante und engstirnige Russe!
Schiri--wer? . Nie gehört. Wurscht, Hauptsache: Russen = Pfui
Hat zwar nichts mit der Ukrainekrise zu tun, passt aber gut in den Medienpsychokrieg gegen Putin´s Reich des Bösen.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Eurovision Song Contest
Die beiden blonden Schwestern aus Russland waren doch ganz süß, Platz sieben. So was kriegt man doch eigentlich nur im Westfernsehen, oder?
Valentina Monetta aus San Marino, für die sich Ralph Siegel selbst in die Tasten gelegt hat, klang mit ihrem James-Bond-Sound auch nicht viel schlechter als der Österreicher, kam aber mit Maybe etwas unverbindlich rüber.
Valentina Monetta aus San Marino, für die sich Ralph Siegel selbst in die Tasten gelegt hat, klang mit ihrem James-Bond-Sound auch nicht viel schlechter als der Österreicher, kam aber mit Maybe etwas unverbindlich rüber.
- martin v. tours
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Re: Eurovision Song Contest
Das Problem mit unserem Songcontestgewinner ist. Ich finde das Lied nicht besonders toll, aber wie kann man das nach der medialen Heiligsprechung jetzt noch kritisieren ohne als homophob und intolerant abgestempelt zu werden?
Ehrlich, mich erinnert die Schmonzette mit Ihrem Bombastsound irgendwie an alte James Bond Filmmusik.
Stellt euch mal vor dasselbe Lied wäre von einem leicht moppeligen Mann mit Schnauzbart und schlecht sitzendem Anzug aus Montenegro gesungen worden. Der Titel wäre heute schon wieder vergessen.
Ehrlich, mich erinnert die Schmonzette mit Ihrem Bombastsound irgendwie an alte James Bond Filmmusik.
Stellt euch mal vor dasselbe Lied wäre von einem leicht moppeligen Mann mit Schnauzbart und schlecht sitzendem Anzug aus Montenegro gesungen worden. Der Titel wäre heute schon wieder vergessen.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Eurovision Song Contest
„Würg! Gender Mainstream gewinnt die Eurovision“
Jürgen Elsässer: „Statt Ekel-Wurst – ich will Lena zurück!“
Béla Anda: „Muss ich die Wurst gut finden?“
Jürgen Elsässer: „Statt Ekel-Wurst – ich will Lena zurück!“
Béla Anda: „Muss ich die Wurst gut finden?“
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Eurovision Song Contest
Der Vorteil von Lena war, dass sie nicht singen konnte. Dieses Küken auf der Bühne war einfach zum Liebhaben. Deshalb scheiterte der zweite Versuch, bei dem sie ihre Unschuld verloren hatte.
- Knecht Ruprecht
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Re: Eurovision Song Contest
Zu dieser Veranstaltung gab diesen Montagabend eine Sendung in der sich ks. dr hab. Dariusz Oko, Dozent an der Päpstliche Universität Johannes Paul II. in Krakau geäußert hat.
http://www.tvn24.pl/kropka-nad-i,3,m/ks ... 27587.html
Bisher kann man sich nur einen 59 sekündigen Trailer anschauen.
"Ich stütze mich auf harte Fakten. Die grösste Genderpartei in Deutschland, die Grünen, kämpfte über Jahre für die Legalisierung von Pädophilie. Sie tat das auf Wunsch homosexueller Organisationen. Als man ihnen dieses Streben blockierte. wurde Inzest propagiert. Das sind Genderisten in Deutschland"
"Es gibt Beispiele in Holland, in den USA, wo homosexuelle Organisationen immer wieder aufs sich für eine Legalisierung von Pädophilie einsetzen. Zuletzt versuchte die Psychologische Gesellschaft in den USA Pädophilie zu relativieren. Wenn die Genderisten die absolute Macht erreichen, die sie anstreben, muss man mit diesen Sachen rechnen. Diese Tendenzen sind real in dieser Bewegung."
http://www.tvn24.pl/kropka-nad-i,3,m/ks ... 27587.html
Bisher kann man sich nur einen 59 sekündigen Trailer anschauen.
"Ich stütze mich auf harte Fakten. Die grösste Genderpartei in Deutschland, die Grünen, kämpfte über Jahre für die Legalisierung von Pädophilie. Sie tat das auf Wunsch homosexueller Organisationen. Als man ihnen dieses Streben blockierte. wurde Inzest propagiert. Das sind Genderisten in Deutschland"
"Es gibt Beispiele in Holland, in den USA, wo homosexuelle Organisationen immer wieder aufs sich für eine Legalisierung von Pädophilie einsetzen. Zuletzt versuchte die Psychologische Gesellschaft in den USA Pädophilie zu relativieren. Wenn die Genderisten die absolute Macht erreichen, die sie anstreben, muss man mit diesen Sachen rechnen. Diese Tendenzen sind real in dieser Bewegung."
Re: Eurovision Song Contest
Leider muss ich dem zustimmen. Das ist auch mein Eindruck aus der Ferne.
- Ewald Mrnka
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Re: Eurovision Song Contest
Weiterer Beitrag zur Perversion:martin v. tours hat geschrieben:Das Problem mit unserem Songcontestgewinner ist. Ich finde das Lied nicht besonders toll, aber wie kann man das nach der medialen Heiligsprechung jetzt noch kritisieren ohne als homophob und intolerant abgestempelt zu werden?
Ehrlich, mich erinnert die Schmonzette mit Ihrem Bombastsound irgendwie an alte James Bond Filmmusik.
Stellt euch mal vor dasselbe Lied wäre von einem leicht moppeligen Mann mit Schnauzbart und schlecht sitzendem Anzug aus Montenegro gesungen worden. Der Titel wäre heute schon wieder vergessen.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... m_den_bart
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- Ewald Mrnka
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Re: Eurovision Song Contest
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Eurovision Song Contest
Wer sich den ESC (liest sich bereits wie die akademische Abkürzung einer neuen Volkskrankheit) freiwillig anschaut, hat es einfach nicht süßer verdient...
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Re: Eurovision Song Contest
wenn ich ESC drücke dann...
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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- martin v. tours
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Re: Eurovision Song Contest
The " Wurst" is everywhere:
http://www.erzdioezese-wien.at/site/hom ... 36496.html
klar das man so ein weltbewegendes Ereignis von offiziell kirchlicher Seite würdigen muss.
Bei so etwas aber.
http://www.gloria.tv/?media=6997
Hört man da etwas ? Man will ja nicht als Weltfremd belächelt werden.
Scheint aber doch jemanden zu stören:
http://www.gloria.tv/?media=61411
http://www.erzdioezese-wien.at/site/hom ... 36496.html
klar das man so ein weltbewegendes Ereignis von offiziell kirchlicher Seite würdigen muss.
Bei so etwas aber.
http://www.gloria.tv/?media=6997
Hört man da etwas ? Man will ja nicht als Weltfremd belächelt werden.
Scheint aber doch jemanden zu stören:
http://www.gloria.tv/?media=61411
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Eurovision Song Contest
Ob "Wurst" oder Käse, das können wir halten wie die Dachdecker denke ich manchmal.
Re: Eurovision Song Contest
Roland Breitenbach, Pfarrer im Ruhestand, bringt "Concita Wurst" in Verbindung zur "Heiligen Kümmernis".
Titel seines Beitrags auf seiner Homepage: "Conchita Wurst, alles schon mal dagewesen - Wir Katholiken sind nun mal schneller"
Breitenbach schreibt dazu (mit entsprechendem Bild):
Titel seines Beitrags auf seiner Homepage: "Conchita Wurst, alles schon mal dagewesen - Wir Katholiken sind nun mal schneller"
Breitenbach schreibt dazu (mit entsprechendem Bild):
stmichael.deEine bärtige Frau am Kreuz
"die heilige Kümmernis"
zählt zu den ungewöhnlichsten Schaustücken
des Diözesanmuseums Graz.
Zwar nie heilig gesprochen,
aber im Volksglauben als Heilige verehrt,
nimmt sie einen interessanten Stellenwert
in der Frömmigkeit des Alpenraumes ein.
Re: Eurovision Song Contest
naja, so unrecht hat Breiti damit ja nicht...
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
Re: Eurovision Song Contest
http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... Wurst.htmlDer katholische Wiener Kardinal Christoph Schönborn freut sich über den Sieg von Dragqueen Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest (ESC). Es gebe im Garten Gottes eine "bunte Vielfalt", sagte Schönborn dem österreichischen Blatt "Heute". Auch jene Menschen, die sich in ihrem Körper nicht zu Hause fühlten, verdienten "den Respekt, auf den wir alle ein Recht haben".
Zur Geschlechteridentität erklärte der 69 Jahre alte Wiener Erzbischof, er empfinde es als eine "wunderbare Idee" des Schöpfers, dass er den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat. Aus dieser Polarität und wechselseitigen Ergänzung ergebe sich Anziehung, "Sich-nach-einander-Sehnen", aber auch das "Miteinander-Ringen". Im Kontext der Schöpfung sei das "Gottes faszinierendste Idee". Demnach ist die faszinierende Idee auch in Conchita Wurst verkörpert.
Re: Eurovision Song Contest
Um diesen Dreck mit den "huch-ich-habe-viele-Geschlechter" mal wieder auf die Fuesse zu stellen:
http://www.danisch.de/blog/214/5/16/n ... #more-8518
und
http://www.focus.de/kultur/musik/eurovi ... 36537.html
http://www.danisch.de/blog/214/5/16/n ... #more-8518
und
http://www.focus.de/kultur/musik/eurovi ... 36537.html
Re: Eurovision Song Contest
Unser Erlöser und Retter Jesus Christus darf nicht in dieser Weise verhöhnt und entstellt werden. Das ist Sünde wider den Heiligen Geist.koukol hat geschrieben:Roland Breitenbach, Pfarrer im Ruhestand, bringt "Concita Wurst" in Verbindung zur "Heiligen Kümmernis".
Titel seines Beitrags auf seiner Homepage: "Conchita Wurst, alles schon mal dagewesen - Wir Katholiken sind nun mal schneller"
Breitenbach schreibt dazu (mit entsprechendem Bild):
stmichael.deEine bärtige Frau am Kreuz
"die heilige Kümmernis"
zählt zu den ungewöhnlichsten Schaustücken
des Diözesanmuseums Graz.
Zwar nie heilig gesprochen,
aber im Volksglauben als Heilige verehrt,
nimmt sie einen interessanten Stellenwert
in der Frömmigkeit des Alpenraumes ein.
Re: Eurovision Song Contest
Pollux hat geschrieben:Unser Erlöser und Retter Jesus Christus darf nicht in dieser Weise verhöhnt und entstellt werden. Das ist Sünde wider den Heiligen Geist.
Da muss ich Breiti aber doch mal in Schutz nehmen... Kennst Du die "heilige Kümmernis" überhaupt??
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCmmernis
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
Re: Eurovision Song Contest
Ich wollte niemand Angst machen, aber man muss unterscheiden zwischen Legenden und dem Evangelium von Jesus Christus in der Heiligen Schrift.Amanda hat geschrieben:Pollux hat geschrieben:Unser Erlöser und Retter Jesus Christus darf nicht in dieser Weise verhöhnt und entstellt werden. Das ist Sünde wider den Heiligen Geist.
Da muss ich Breiti aber doch mal in Schutz nehmen... Kennst Du die "heilige Kümmernis" überhaupt??
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCmmernis
Re: Eurovision Song Contest
Ja natürlich.
Einer meiner Freunde ist tiefgläubiger Katholik und studierter Kunsthistoriker, er könnte aus dem Stegreif einen ganzen Vortrag über die "heilige Kümmernis" halten.
Und Breitenbach hat lediglich darauf hingewiesen, dass Conchita Wurst eben so ähnlich aussieht, wie man sich landläufig Jesus Christus vorstellt: langhaarig und bärtig. Nun gut, er hätte noch erwähnen sollen, dass Jesus niemals so stark geschminkt erscheint...
Einer meiner Freunde ist tiefgläubiger Katholik und studierter Kunsthistoriker, er könnte aus dem Stegreif einen ganzen Vortrag über die "heilige Kümmernis" halten.
Und Breitenbach hat lediglich darauf hingewiesen, dass Conchita Wurst eben so ähnlich aussieht, wie man sich landläufig Jesus Christus vorstellt: langhaarig und bärtig. Nun gut, er hätte noch erwähnen sollen, dass Jesus niemals so stark geschminkt erscheint...
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
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Re: Eurovision Song Contest
Die dazugehörige OTS der APA ist hierzu finden (und es liest sich doch etwas anders. Die Erwähnte Ausstellung in der Votivkirche wurde übrigens con den Legionären Christi initiiert.)koukol hat geschrieben:http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... Wurst.htmlDer katholische Wiener Kardinal Christoph Schönborn freut sich über den Sieg von Dragqueen Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest (ESC). Es gebe im Garten Gottes eine "bunte Vielfalt", sagte Schönborn dem österreichischen Blatt "Heute". Auch jene Menschen, die sich in ihrem Körper nicht zu Hause fühlten, verdienten "den Respekt, auf den wir alle ein Recht haben".
Zur Geschlechteridentität erklärte der 69 Jahre alte Wiener Erzbischof, er empfinde es als eine "wunderbare Idee" des Schöpfers, dass er den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat. Aus dieser Polarität und wechselseitigen Ergänzung ergebe sich Anziehung, "Sich-nach-einander-Sehnen", aber auch das "Miteinander-Ringen". Im Kontext der Schöpfung sei das "Gottes faszinierendste Idee". Demnach ist die faszinierende Idee auch in Conchita Wurst verkörpert.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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Re: Eurovision Song Contest
Ja, ich habe auch Freunde, die Atheisten sind, aber es steht geschrieben:"Du sollst Dir kein Bildnis machen noch irgendein Gleichnis von Gott unserem Herrn" Und deshalb kennt der Protestantismus keine Reliquienverehrung.Amanda hat geschrieben:Ja natürlich.
Einer meiner Freunde ist tiefgläubiger Katholik und studierter Kunsthistoriker, er könnte aus dem Stegreif einen ganzen Vortrag über die "heilige Kümmernis" halten.
Und Breitenbach hat lediglich darauf hingewiesen, dass Conchita Wurst eben so ähnlich aussieht, wie man sich landläufig Jesus Christus vorstellt: langhaarig und bärtig. Nun gut, er hätte noch erwähnen sollen, dass Jesus niemals so stark geschminkt erscheint...
P.S. Ich korrigiere mich: Atheisten können nicht meine Freunde sein, wohl aber Agnostiker und Suchende anderer Couleur. Ich bin nicht mehr streng reformiert, denn ich verehre sehr Maria.
Re: Eurovision Song Contest
Schon. Aber um in overkottscher Manier zu antworten:Ja, ich habe auch Freunde, die Atheisten sind, aber es steht geschrieben:"Du sollst Dir kein Bildnis machen noch irgendein Gleichnis von Gott unserem Herrn" Und deshalb kennt der Protestantismus keine Reliquienverehrung.
Man darf diese Aussage aber auch nicht missverstehen, man muss sie richtig verstehen.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Eurovision Song Contest
Hallo ad_hoc,ad_hoc hat geschrieben:Schon. Aber um in overkottscher Manier zu antworten:Ja, ich habe auch Freunde, die Atheisten sind, aber es steht geschrieben:"Du sollst Dir kein Bildnis machen noch irgendein Gleichnis von Gott unserem Herrn" Und deshalb kennt der Protestantismus keine Reliquienverehrung.
Man darf diese Aussage aber auch nicht missverstehen, man muss sie richtig verstehen.
Gruß, ad_hoc
es ist so,dass die klassisch-lutherische Sicht keine Heiligenverehrung kennt- jedenfalls nicht das,was wir Katholiken darunter verstehen - weil sie dadurch die Erhabenheit Gottes angegriffen sieht--was verständlich ist,wenn man bedenkt,wie oft früher Katholiken selbstredend davon sprachen,dass sie zum Heiligen xyz beteten,da er da und da für "zuständig" war.
Der Volksglaube mancher Katholiken lebte eine Form der Heiligenverehrung,die nicht mehr weit von der Heiligenanbetung entfernt war.
Etwas anderes ist es,wie so mancher Lutheraner seinen Glauben lebt.
Übrigens ist es für Lutheraner kein Problem,jemanden abzubilden,warum auch?
Die zitierte Bibelstelle geht ja auch noch weiter:
"Und ihr sollte nicht vor ihm (gemeint ist das Bildnis--Anmerk. von mir) niederfallen und es anbeten!"
Die Bibelstelle bezieht sich also eindeutig auf den Götzendienst.
Lieben Gruss,
Pit
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Eurovision Song Contest
Dass sich Glaubensgemeinschaften nach ihrem Gründer benennen, ist doch die erste Form der Heiligenverehrung, Pit. Sie schreiben Bücher über ihren Gründer, reden permanent von ihrem Gründer, verehren ihren Gründer, halten ihn für den Erleuchteten, den Begnadeten, der ohne Fegefeuer direkt in den Himmel kommt.
Re: Eurovision Song Contest
Davon habe ich nichts geschrieben, Pit.
Gruß, ad_hoc
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Re: Eurovision Song Contest
Der Kommentar des Kardinals gefällt mir !Linus hat geschrieben:Die dazugehörige OTS der APA ist hier zu finden (und es liest sich doch etwas anders. ...)Der katholische Wiener Kardinal Christoph Schönborn freut sich über den Sieg von Dragqueen Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest (ESC). ....
Zuerst kam es bei mir ja auch so an, dass diese Provokation des "Wurst" mich ziemlich irritiert und vor den Kopf geschlagen hat. So richtig als Karikatur auf unser Jesusbild.
Allerdings, beim 2. Nachdenken kam mir einiges bekannt vor, an dem ich selber buchstabiere. Denn im Grunde treibt der Kerl ja "nur" die Geschlechterspannung mit künstlichen Mitteln auf die Spitze. (ich nehme an, auch als Bewältigungsversuch seiner eigenen Konflikte, aber das ist hier egal) ...
Eine gute Ergänzung zu den Worten des Kardinals fand ich hier bei der "Zeit zu beten": dass es im Grunde schwach ist, in quasi-pubertärem Widerspruch gegen diese Provokation stehen zu bleiben - sondern dass wir daran uns in Heiligmäßigkeit üben können !
Jawohl: wir sollen auch einen so "unmöglichen" Menschen wie Tom Neuwirth lieben, so wie er ist, und nicht so wie wir ihn gerne hätten. Und wenn uns das schwerfällt, dann sollten wir unseren Mangel sehen, und Gott um Hilfe bitten, denn ER hat es ja schon vorgemacht, jeden Menschen (auch diesen !) bedingungslos zu lieben.
Das ist eine Provokation, ja ! - aber so ist Nachfolge Christi.
Re: Eurovision Song Contest
Muss ich tatsaechlich die Verhoehnung Gottes lieben?
Wenn Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf, dann war Gott also, ausgehend vom Gottesbild der Schwulen, Transen ect. - personell gesehen- ein Zwitter, weder Mann noch Frau, also weder weiblich noch maennlich. Also nur reiner Geist? Der Mensch aber ist nicht nur reiner Geist (wenn er denn Geist hat....) er ist auch Fleisch und Leib. Also Ist Gott Dual. Und keines der angeblich 68 verschiedenen Mischgeschlechter.
Wir alle sollten wissen, das die Gruppen um den Wurst herum, (Schwulenlobby, Genderindustrie ect.pp) dessen Teil dieser gestoerte Mensch ist, einen immensen Hass auf die kath. Kirche, auf Glaube und Relligion, auf Moral und Familie, letztlich natuerlich auf Gott selber hat.
Muss ich also den Hohn auf Gott (verstehen wir uns da richtig, nach der Gender-Theorie ist ja alles, jegliches Geschlecht, selbstgewaehlt! Wurst waehlte also diese Verachtung des Hetero, den Hohn) lieben?
Muss ich die Toleranz soweit treiben, dass der Intolerante den Toleranten am Ende ausgeloescht hat? Denn wie sagte einer aus dieser Gruppe „wir sind nicht mehr aufzuhalten“ (wir marschieren bis alles in Scherben faellt.....).
Nein, ich denke, als Christ und Katholik habe ich die Pflicht auf Irrlehren und Gotteshohn hinzuweisen und Widerstand zu leisten.
Vielleicht, ich weiss es nicht, seid ihr in Deutshcland aufgrund der ganzen Homo-Genderindustrie gar nicht mehr faehig den Wahnsinn zu sehen, der hier ablaeuft. Von aussen betrachtet, sorry, seid „ihr“ krank, so etwas ueberhaupt zu akzeptieren. Ich will keinen einzigen hier beleidigen, aber ich verstehe nicht, wie einige hier diesen Menschenverhoehnung tolerieren kann und Witzchen drueber reissen kann.Muss ich solche Schmuddeleien also lieben?
Wenn ich so ein Bild sehe von diesem Wurst ekelt es mich. Euch nicht?
Vielleicht bin ich zu sehr von femininen Frauen und maskulinen Maennern noch umgeben, um inneren Widerstand gegen solche Absurditaeten entwickeln zu koennen, ich weiss es nicht.
Natuerlich soll man den Mensch als solches lieben, das steht ausser Frage.
Aber das, was er verkoerpert, mit Lust und Provokation, nein, das muss ich weder lieben noch tolerieren.Im Gegenteil.
Vielleicht bin ich auch nur zu alt und habe noch im Kopf gewisse Werte die mir vor mehr als 60 Jahren durch meine Eltern und die kath. Kirche vermittelt worden sind. In dieses Weltbild passen solche Schmuddeleien nicht. Entschuldigung.
Wenn Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf, dann war Gott also, ausgehend vom Gottesbild der Schwulen, Transen ect. - personell gesehen- ein Zwitter, weder Mann noch Frau, also weder weiblich noch maennlich. Also nur reiner Geist? Der Mensch aber ist nicht nur reiner Geist (wenn er denn Geist hat....) er ist auch Fleisch und Leib. Also Ist Gott Dual. Und keines der angeblich 68 verschiedenen Mischgeschlechter.
Wir alle sollten wissen, das die Gruppen um den Wurst herum, (Schwulenlobby, Genderindustrie ect.pp) dessen Teil dieser gestoerte Mensch ist, einen immensen Hass auf die kath. Kirche, auf Glaube und Relligion, auf Moral und Familie, letztlich natuerlich auf Gott selber hat.
Muss ich also den Hohn auf Gott (verstehen wir uns da richtig, nach der Gender-Theorie ist ja alles, jegliches Geschlecht, selbstgewaehlt! Wurst waehlte also diese Verachtung des Hetero, den Hohn) lieben?
Muss ich die Toleranz soweit treiben, dass der Intolerante den Toleranten am Ende ausgeloescht hat? Denn wie sagte einer aus dieser Gruppe „wir sind nicht mehr aufzuhalten“ (wir marschieren bis alles in Scherben faellt.....).
Nein, ich denke, als Christ und Katholik habe ich die Pflicht auf Irrlehren und Gotteshohn hinzuweisen und Widerstand zu leisten.
Vielleicht, ich weiss es nicht, seid ihr in Deutshcland aufgrund der ganzen Homo-Genderindustrie gar nicht mehr faehig den Wahnsinn zu sehen, der hier ablaeuft. Von aussen betrachtet, sorry, seid „ihr“ krank, so etwas ueberhaupt zu akzeptieren. Ich will keinen einzigen hier beleidigen, aber ich verstehe nicht, wie einige hier diesen Menschenverhoehnung tolerieren kann und Witzchen drueber reissen kann.Muss ich solche Schmuddeleien also lieben?
Wenn ich so ein Bild sehe von diesem Wurst ekelt es mich. Euch nicht?
Vielleicht bin ich zu sehr von femininen Frauen und maskulinen Maennern noch umgeben, um inneren Widerstand gegen solche Absurditaeten entwickeln zu koennen, ich weiss es nicht.
Natuerlich soll man den Mensch als solches lieben, das steht ausser Frage.
Aber das, was er verkoerpert, mit Lust und Provokation, nein, das muss ich weder lieben noch tolerieren.Im Gegenteil.
Vielleicht bin ich auch nur zu alt und habe noch im Kopf gewisse Werte die mir vor mehr als 60 Jahren durch meine Eltern und die kath. Kirche vermittelt worden sind. In dieses Weltbild passen solche Schmuddeleien nicht. Entschuldigung.
Re: Eurovision Song Contest
Kardinal Schönborn ist ein Schwätzer, und dieser Conchita Wurst ein Spinner.
Mehr gibt es darüber nicht zu berichten.
Mehr gibt es darüber nicht zu berichten.
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Eurovision Song Contest
Gott ist keine Person, sondern äußert sich in Personen als der gemeinsame Geist von Vater und Sohn. Dieser Geist ist die Liebe von Vater und Sohn. Die Liebe des Vaters äußert sich im Gebot der Gottes- und Nächstenliebe. Der Sohn erwidert diese Liebe durch Gehorsam. Wäre der Sohn ungehorsam, wäre er nicht länger der Sohn. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn ist also geistlicher Art. Wer den Sohn versteht, versteht den Vater. Der Geist des Vaters aber offenbart sich im Sohn als der Weg, die Wahrheit und das Leben. Gott ist der Geist, in dem Maria den Sohn annahm. Gott ist der Geist, in dem Josef Maria sein Ja-Wort gab. Gott ist nicht der Vater und nicht der Sohn und nicht die Mutter, sondern äußert sich in Vater und Sohn und Mutter und verbindet diese.
Dieses biblische Gottesverständnis ist geistlich und nicht körperlich, hängt also auch nicht von der geschlechtlichen Orientierung der Menschen ab.
Dieses biblische Gottesverständnis ist geistlich und nicht körperlich, hängt also auch nicht von der geschlechtlichen Orientierung der Menschen ab.