Der Islam gehört zu Deutschland

[Caviteño]

Im lesenwerten Buch Das Heerlager der Heiligen wird der Ausdruck "Das Tier" benutzt:

Jean Raspail versteht es meisterhaft, den Zwiespalt zwischen angeborener Menschlichkeit und dem gebotenen Widerstand gegen den drohenden Untergang des weißen Mannes offenzulegen. Von einmaliger Treffsicherheit ist die mit beißendem Spott erfolgte Abrechnung des Verfassers mit den heuchlerischen, von Humanität triefenden Institutionen – vor allem mit den Massenmedien, Presse, Funk und Fernsehen, »das Tier«, wie er sie bezeichnet, das sich stets anmaßt, »die öffentliche Meinung« zu verkörpern, und dessen pausenloses Trommelfeuer das Gehirn und die Widerstandskraft des weißen Mannes aufgeweicht hat.
Was dem aufmerksamen deutschen Leser auffallen muß, ist, abgesehen von einigen typisch französischen Eigenheiten, die erstaunliche Ähnlichkeit mancher Schilderung mit bundesdeutschen Verhältnissen. Es erweckt gelegentlich den Eindruck, als ob man nur die Personen und Örtlichkeiten auszutauschen brauchte.

[ar26]

Auf diesen ominösen Prof. Stöcker würde ich mich nicht gerade berufen. Wer sein Interview mit der Sächsischen Zeitung ganz liest, sollte klar feststellen, daß dieser Mensch nicht Teil der Lösung sondern Teil des Problems ist. So mag zwar in der Bundesrepublik sog. Religionsfreiheit herrschen, so daß es einem unbenommen ist, nicht an Christus in der Krippe zu glauben. Jeder der so denkt, sollte jedoch gewärtigen, daß sich das Abendland stets nur dann der mohamedanischen Gefahr erwehren konnte, wenn es vor dem Kind in der Krippe gekniet hat. Wer zudem noch offen zugibt, daß ihm die Zuwanderer zwar unlieb sind, sie aber gleichwohl in seiner Firma zur Mehrung seines eigenen Wohlstandes malochen lässt, der leidet vermutlich an Persönlichkeitsspaltung.

Broder ist da schon ehrlicher, kommt mir aber zu arrogant rüber. Denn er weiß ganz genau, daß nur er sich als ehemaliger Linker und Jude (der Abstammung und nicht dem Bekenntnis nach) derartiges erlauben darf. Dies lässt er häufig auch raushängen.

PS: Gleichwohl hoffe ich, daß Stöckers Kaufhausprojekt in Görlitz funktionieren wird. Denn das Gebäude, wie die ganze Görlitzer Altstadt, sind wirklich sehr schön.

[Ewald Mrnka]

Auf diesen ominösen Prof. Stöcker würde ich mich nicht gerade berufen. Wer sein Interview mit der Sächsischen Zeitung ganz liest, sollte klar feststellen, daß dieser Mensch nicht Teil der Lösung sondern Teil des Problems ist. So mag zwar in der Bundesrepublik sog. Religionsfreiheit herrschen, so daß es einem unbenommen ist, nicht an Christus in der Krippe zu glauben. Jeder der so denkt, sollte jedoch gewärtigen, daß sich das Abendland stets nur dann der mohamedanischen Gefahr erwehren konnte, wenn es vor dem Kind in der Krippe gekniet hat. Wer zudem noch offen zugibt, daß ihm die Zuwanderer zwar unlieb sind, sie aber gleichwohl in seiner Firma zur Mehrung seines eigenen Wohlstandes malochen lässt, der leidet vermutlich an Persönlichkeitsspaltung.

Broder ist da schon ehrlicher, kommt mir aber zu arrogant rüber. Denn er weiß ganz genau, daß nur er sich als ehemaliger Linker und Jude (der Abstammung und nicht dem Bekenntnis nach) derartiges erlauben darf. Dies lässt er häufig auch raushängen.

PS: Gleichwohl hoffe ich, daß Stöckers Kaufhausprojekt in Görlitz funktionieren wird. Denn das Gebäude, wie die ganze Görlitzer Altstadt, sind wirklich sehr schön.

Ach, der Stöcker, was hat der schon angerichtet?! Und wer beruft sich denn schon auf ihn.
Der Mann hat seine eigene Meinung und er in seinem Kaufhaus ein Konzert unterbunden. Und er ist kein Mucker.

Der wohlbetuchte Professore ist eben gut aufgestellt - im Gegensatz zu den vielen Subalternen & dressierten Schäferhunden, die gehalten sind immer lieb aufzutreten und immer schön aufpassen, was Herrchen möchte/nicht möchte.

Steigerung des Luxus: Eigenes Auto, eigene Villa, eigene Meinung. (Wieslaw Brudzinski)

Herrn Stöckers Meinung ist gewiß nicht politisch-korrekt, aber eine "offene", liberale, säkulare und gar "bunte" Gesellschaft sollte das aushalten und "tolerieren" können - oder?

[gc-148]

Dieser Stöcker ist doch ein bemitleidenswertes Bleichgesicht .......

[ar26]

Herrn Stöckers Meinung ist gewiß nicht politisch-korrekt, aber eine "offene", liberale, säkulare und gar "bunte" Gesellschaft sollte das aushalten und "tolerieren" können - oder?

Ich glaub, da erhoffst Du Dir vom falschen eine Antwort. Von der von Dir beschriebenen Gesellschaft bin ich zu weit weg, um eine Antwort geben zu können

[Ewald Mrnka]

Herrn Stöckers Meinung ist gewiß nicht politisch-korrekt, aber eine "offene", liberale, säkulare und gar "bunte" Gesellschaft sollte das aushalten und "tolerieren" können - oder?

Ich glaub, da erhoffst Du Dir vom falschen eine Antwort. Von der von Dir beschriebenen Gesellschaft bin ich zu weit weg, um eine Antwort geben zu können

Ich habe keine Fragen gestellt und daher keine Antwort erwartet.

Ich habe lediglich skizziert, wie die veröffentlichte Meinung die "Gesellschaft" hierzulande vollmundig schönredet.

Was Herr Stöcker sagt, oder wie er mit seinem Hausrecht umgeht, ist seine Sache. Und was er sagte und was er verfügte, bewegt sich allemal im Rahmen der Verfassung und deren Grundrechte; verhielte er sich strafbar, müßte man ihn unter Anklage stellen.

Man kann ihn nur ein bißchen medial hinrichten.

[Christian]

Die Politiker in Görlitz sind froh das Stöcker dort investiert 20 Millionen sind kein Pappenstiel. Wenn Zeit vergangen ist, werden diejenigen die Stöcker kritisieren wieder auf ihn zu kommen und um weitere investitionen und Spenden bitten.

[Ewald Mrnka]

Die Politiker in Görlitz sind froh das Stöcker dort investiert 20 Millionen sind kein Pappenstiel. Wenn Zeit vergangen ist, werden diejenigen die Stöcker kritisieren wieder auf ihn zu kommen und um weitere investitionen und Spenden bitten.

Na klar, der Stöcker ist zweifellos erfolgreicher und nützlicher als seine öffentlich alimentierten Wadenbeißer, nebst unserem geschätzten hochgeweihten Dummschwätzer ohne Manieren. Die ganze Blase, die jetzt vereint gegen Stöcker hetzt (incl., deren Schützlinge), wäre vermutlich allesamt in einem zivilen Leben noch nicht mal annähernd in der Lage sich das Salz in die Suppe zu erwirtschaften.

Aber hierzulande ist es schon lange en vogue parasitär zu existieren und zugleich all denen in die Hand zu beißen, die füttern.

[Ewald Mrnka]

Die Politiker in Görlitz sind froh das Stöcker dort investiert 20 Millionen sind kein Pappenstiel. Wenn Zeit vergangen ist, werden diejenigen die Stöcker kritisieren wieder auf ihn zu kommen und um weitere investitionen und Spenden bitten.

Na klar, der Stöcker ist zweifellos erfolgreicher und nützlicher als seine öffentlich alimentierten Wadenbeißer, nebst unserem geschätzten hochgeweihten Dummschwätzer ohne Manieren. Die ganze Blase, die jetzt vereint gegen Stöcker hetzt (incl., deren Schützlinge), wäre vermutlich allesamt in einem zivilen Leben noch nicht mal annähernd in der Lage sich das Salz in die Suppe zu erwirtschaften.

Aber hierzulande ist es schon lange en vogue parasitär zu existieren und zugleich all denen in die Hand zu beißen, die füttern.

Aber das ist schon wieder ein anderes Thema

[Edi]

http://www.anderweltonline.com/klartext ... lishments/

Ganz unten die 19 Punkte der Pegida.

[Lilaimmerdieselbe]

Ich bemühe mich schon seit Tagen, die 19 Punkte, die Reden auf den Demonstrationen und auch Artikel von Sympathisanten wie den hier verlinkten, auf eine Reihe zu bekommen. Für mich passen die 19 Punkte nicht zu dem anderen.

[Caviteño]

Interview mit dem Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky:

http://www.phoenix.de/heinz_buschkowsky ... 886282.htm

Einige seiner Äußerungen in dem Interview:

“Political correctness ist nichts anderes als Zensur. Sie führt zu Denkfaulheit und Duckmäusertum”

“Multi-Kulti ist nichts anderes als ein Etikettenschwindel”

“Die Parallelgesellschaften verfestigen sich”

“Westliche Dinge werden dort als Sünde und Verdorbenheit angesehen”

“Von 3. Menschen in Neukölln haben 14. einen Migrationshintergrund, in den Schulen 85-95%. Neukölln wird in 1-15 Jahren eine reine Migrantenstadt sein”

“Ich beobachte seit 5-7 Jahren eine galoppierende Zunahme von fundamentaler Religiösität”

“Das Straßenbild ist dominiert von vorschriftsmäßiger religiöser Kleidung: Verhüllte Köpfe und bodenlange Kleidung”

“Der Glaube wird aggressiv in den Alltag getragen”

“Im fundamentalistischen Islam sind die Gesetze von Gott, die nicht zu hinterfragen sind. Der Mensch darf keine Gesetze erlassen”

“Das ist die Gruppe mit dem höchsten Zulauf in Deutschland”

“Muslime sind in ihrer Bereitschaft zu Bildung und Anpassung an die Lebensregeln ihrer neuen Heimat sehr viel sperriger als andere”

“Das Elternzentrum einer Ganztagesschule in der Nähe der Al-Nuhr-Moschee ist leer, die Moschee und die Koranschule aber sind voll”

“Durch Scharia-Richter wird unser Rechtssystem völlig ausgeblendet, Recht und Gesetz werden dort ausgehandelt”

“Im orthodoxen Islam gibt es keine Trennung von Staat und Religion. Religion ist dort der Staat”

“Einwanderung ist keine Sozialveranstaltung. Integration ist eine Pflicht”

Der Interviewpartner fühlte sich während des Interviews sichtlich unwohl - es wurde allerdings erst um Mitternacht ausgestrahlt.

[Peti]

"Ganz normal
...in München dagegen manifestiert sich bislang keine nennenswerte Furcht vor "islamischer Überfremdung",
entsprechende Aufrufe stoßen kaum auf Resonanz. Stattdessen will ein Bündnis aus kirchlichen Gruppen,
Künstlern und Flüchtlingsorganisationen heute auf die Strassen gehen.

.......dass die Menschen im oberbayerischen Raum, die im Gegensatz zu den Dresdnern tagtäglich mit Muslimen
in Kontakt sind-in München leben 100 000 -, überhaupt keinen Anlass sehen, sich in irgendeiner Weise bedrängt zu fühlen;
ganz einfach, weil sie es in der überwältigenden Mehrzahl mit ganz normalen Mitbürgern zu tun haben,
die ganz normalen Tätigkeiten nachgehen; den FC Bayern lieben oder die Sechzger
und im übrigen gar nicht daran denken, ihre Religion wie einen Rammbock vor sich her zu tragen."

Lorenz von Stackelberg
im "Münchner Merkur"

..kann ich aus eigenem Erleben bestätigen.

[Caviteño]

Als Zeichen der Versöhnung und gegen Pegida:

Christen sollen am Heiligabend ein muslimisches Lied in der Kirche singen

„Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied“, sagte der Bundestags-Abgeordnete der Grünen Omid Nouripour der „Bild“-Zeitung.
Ihm schloss sich der baden-württembergische SPD-Abgeordnete Thomas Funk an: „Wir brauchen Verständnis, Achtung und Toleranz.“ Dies ließe sich „mit einem Lied befördern“.

Und was sagen die Kirchen zu den Forderungen?
Sowohl katholische wie auch die evangelische Kirche wollten sich offiziell nicht äußern. Das müsse man sorgfältig prüfen und besprechen, hieß es aus norddeutschen Gemeinden.

http://www.bild.de/politik/inland/weihn ... .bild.html

Selbst einen solchen schwachsinnigen Vorschlag will man noch "prüfen"?!

Aber natürlich gibt es immer Menschen, die auch den abwegigsten Vorschläge noch etwas positives abgewinnen. Diese Gruppe kann schon einmal anfangen, das vorgeschlagene Lied „Tala‘a al-badru alayna“ zu üben - damit es auch Heiligabend klappt:

https://www.youtube.com/watch?v=hf7jAatzu4

PS:
Ich habe den Pinoys von dem Vorschlag berichtet. Wenn Ihr demnächst nichts mehr von mir hört, hat man mich hier eingeliefert.

[lifestylekatholik]

Ich bemühe mich schon seit Tagen, die 19 Punkte, die Reden auf den Demonstrationen und auch Artikel von Sympathisanten wie den hier verlinkten, auf eine Reihe zu bekommen. Für mich passen die 19 Punkte nicht zu dem anderen.

Kannst du das konkreter machen? Also, wo die Reden bei den Spaziergängen nicht zu den 19 Punkten passen?

[lifestylekatholik]

„Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied“, sagte der Bundestags-Abgeordnete der Grünen Omid Nouripour der „Bild“-Zeitung. Ihm schloss sich der baden-württembergische SPD-Abgeordnete Thomas Funk an

Was genau ist daran so schlimm? In katholischen Kirchen singt man ja auch protestantische Lieder.

[Protasius]

„Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied“, sagte der Bundestags-Abgeordnete der Grünen Omid Nouripour der „Bild“-Zeitung. Ihm schloss sich der baden-württembergische SPD-Abgeordnete Thomas Funk an

Was genau ist daran so schlimm? In katholischen Kirchen singt man ja auch protestantische Lieder.

Protestanten sind Christen und glauben an das, was die Christenheit an Weihnachten feiert, nämlich die Geburt des Erlösers; Muslime tun das nicht.

[cantus planus]

Ich verstehe nicht, was einige "norddeutsche Gemeinden" da noch zu besprechen und zu prüfen haben...

[Siard]

In katholischen Kirchen singt man ja auch protestantische Lieder.

Gibt es da nicht vielleicht einen klitzekleinen Unterschied?
Nun gut, bei manchen Äußerungen aus Rom …

[Peti]

Zu wenig Teilnehmer:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... b1b9.html

[HeGe]

Als Zeichen der Versöhnung und gegen Pegida:

Christen sollen am Heiligabend ein muslimisches Lied in der Kirche singen

Matthias Kopp hat gegenüber kath.net eine in ihrer Deutlichkeit wie üblich nicht zu übertreffende Stellungnahme dazu abgegeben:

http://www.kath.net/news/48789

[Thomas_de_Austria]

Etwas in diese Richtung können sie zu Weihnachten singen,
wenn sie's können, das war es dann aber auch schon:

An Arabic Christmas Carol

[Lilaimmerdieselbe]

Wer jetzt mit Liedvorschlägen für die Weihnachtstage kommt, hat sowieso verloren.

[Thomas_de_Austria]

Das war natürlich ungefähr so ernst gemeint, wie man das gegenständliche Ansinnen nehmen kann.

[Sarandanon]

Matthias Kopp hat gegenüber kath.net eine in ihrer Deutlichkeit wie üblich nicht zu übertreffende Stellungnahme dazu abgegeben:

[iustus]

Als Zeichen der Versöhnung und gegen Pegida:

Christen sollen am Heiligabend ein muslimisches Lied in der Kirche singen

„Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied“, sagte der Bundestags-Abgeordnete der Grünen Omid Nouripour der „Bild“-Zeitung.
Ihm schloss sich der baden-württembergische SPD-Abgeordnete Thomas Funk an: „Wir brauchen Verständnis, Achtung und Toleranz.“ Dies ließe sich „mit einem Lied befördern“.

Omid Nouripour hat dazu allerdings folgende Erklärung abgegeben:

Erklärung zur Meldung der BILD-Zeitung, ich hätte gefordert, zu Weihnachten islamische Lieder in Kirchen zu singen:

Am letzten Dienstag rief mich eine Journalistin der BILD-Zeitung an und fragte mich, ob ich bereit wäre die Forderung zu erheben, als Zeichen des friedlichen Zusammenlebens in Kirchen zu Weihnachtszeit ein islamisches Lied gesungen werden soll. Der Kontext sei die übliche „gute Nachrichten“-Ausgabe der BILD-Zeitung vor Weihnachten.

Meine Antwort war, dass die Forderung nur dann Sinn mache, wenn dann auch Weihnachtslieder in der Moschee gesungen werden würden.

Das ist alles.

[HeGe]

Matthias Kopp hat gegenüber kath.net eine in ihrer Deutlichkeit wie üblich nicht zu übertreffende Stellungnahme dazu abgegeben:

Du hast schon gesehen, dass mein Beitrag sarkastisch gemeint war?

[iustus]

Matthias Kopp hat gegenüber kath.net eine in ihrer Deutlichkeit wie üblich nicht zu übertreffende Stellungnahme dazu abgegeben:

[lifestylekatholik]

Justus, danke für den Text von Herrn Nouripour. Wo finde ich den?

[cantus planus]

Auf Nouripours eigenem Facebookprofil.

[iustus]

Justus, danke für den Text von Herrn Nouripour. Wo finde ich den?

Scheint bislang nur auf seiner Facebookseite zu finden zu sein: https://www.facebook.com/nouripour1/pos ... 451476557.

[cantus planus]

Es zeigt sich, dass die BILD skandalisiert und offenbar weiteren Zulauf zu den Pegida-Demos provozieren möchte. Das gibt schöne Bilder und Schlagzeilen, und noch viele kontroverse Artikel. Journalistisch ist das verantwortungslos. Es zeigt sich allerdings auch, dass Herr Nouripour als Politiker ein Teil des Problems ist. Er hat nichts, aber auch wirklich gar nichts begriffen.