Philipp Lichterbeck ist häßlicher, 17 Jahre jünger und 34 Jahre älter aussehend als Jair Bolsonaro. Woher das auch immer bei ihm kommt, sei dahingestellt, jedenfalls sollte er lieber schweigen als Häßlichkeit überhaupt zu erwähnen. An die Anmut seiner Fremdenführerin hat er beim Texten wohl auch nicht gedacht.
Sein lächerlicher Versuch einer nicht abreißen wollenden Haßtirade aus Lügen, Verdrehungen, Unkenntnis, krudem Antifaschismus und weiterer mislungener Propaganda passt zu der linksextremen Ecke, in der die Feinde von Recht und Ordnung festsitzen und an ihrer Mutti kleben. Eine besondere intellektuelle Leistung ist folgender Abschnitt:
Philipp Lichterbeck hat geschrieben:Bolsonaro und drei seiner Söhne, die ebenfalls Politiker mit rechtsradikalen Ansichten sind, bedienen gemeinsam mit Unterstützern insgesamt 1.500 Whatsapp-Gruppen. Diese sind ein ständiger Quell von ausgemachten Lügen. Es ist bei der Flut an Nachrichten unmöglich, darauf zu antworten, geschweige denn die Unwahrheiten zu entlarven. Außerdem lassen sich viele Brasilianer nicht mehr von Fakten beeindrucken.
Komm, Philipp, es stimmt zwar, daß der Brasilianer weithin auf peinliche Propaganda im Stile des Cicero und der anderen Lügenmedien nicht mehr hereinfällt, aber es ist ja nicht so, als seien die Leute die die BääRDä-Propaganda schon länger kennen, da jetzt irgendwie weit hinterher. Wie kannst Du denn glauben, daß Du mit Deinen Formulierungen noch irgendwen außer ein paar längst abgehängten Feministen, antiweißen Rassisten und sonstigen Andersorientierten veräppeln kannst?
Und sollten die Leute in Deutschland tatsächlich noch nicht so weit sein, dann dankeschön Herr Lichterbeck, daß Du sie darüber aufklärst, wie politikinteressierte Dich, Deinesgleichen und Deine Regierung aushebeln können. Die Politikwissenschaftler in Brasilien waren genauso doof wie Du, sie haben "nicht voraussehen können", so heißt es jetzt, dass sie sich mit ihren eigenen getürkten Lügen-Umfragen und Lügennachrichten selbst verarschen würden. (Linke weiße Männer mit Hosen gestrichen voll, die sich nicht trauen, zur Kenntnis zu nehmen, oder gar zu verstehen, wovon das Volk redet, wenn es unzensiert reden kann.)
Philipp Lichterbeck hat geschrieben:Wer glaubt, Schwulsein sei eine Krankheit, wird dafür „Beweise“ finden und behaupten, es gebe eine Verschwörung der Medien und der Linken, die den Menschen das Gegenteil weiß machen wollten.
Nein, Philipp, Schnackseln ins falsche Loch ist keine Krankheit, vielmehr eine Sünde, ein Verbrechen. Und leider hat Bolsonaro nicht vor, dieses Verbrechen zu bestrafen. Also, keine Sorge, Du kannst aufatmen, noch einmal Glück gehabt!