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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Mittwoch 30. Januar 2013, 18:12
von Paulus Minor
]
HeGe hat geschrieben:... und die Erziehung übernimmt Vater Staat.
Nein, die Erziehung übernehmen die kirchlichen Kindergärten, -krippen und -horte ...

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Mittwoch 30. Januar 2013, 18:15
von Robert Ketelhohn
Juergen hat geschrieben:Bisher war mit dieser "Tooltip" in meinem Genealogieprogramm noch gar nicht aufgefallen

Bild
Nimm Ahnenchronik v5.0.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Mittwoch 30. Januar 2013, 18:17
von Robert Ketelhohn
Paulus Minor hat geschrieben:Nein, die Erziehung übernehmen die kirchlichen Kindergärten, -krippen und -horte ...
:D :D :D

:/
:(
:heul:

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Mittwoch 30. Januar 2013, 19:31
von Juergen
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Bisher war mit dieser "Tooltip" in meinem Genealogieprogramm noch gar nicht aufgefallen

Bild
Nimm Ahnenchronik v5.0.
Nur wegen dieser einen seltsamen Übersetzung werde ich sicher nicht auf ein anderes Programm umsteigen, da ich mit Gramps ansonsten gut zufrieden bin.

(Notfalls könnte man den Text ja auch selbst ändern… Ist ja Open-Source-Software…) ;)

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Mittwoch 30. Januar 2013, 19:58
von Reinhard
Juergen hat geschrieben:Bisher war mit dieser "Tooltip" in meinem Genealogieprogramm noch gar nicht aufgefallen
Bild

Nur wegen dieser einen seltsamen Übersetzung werde ich sicher nicht auf ein anderes Programm umsteigen, da ich mit Gramps ansonsten gut zufrieden bin.

(Notfalls könnte man den Text ja auch selbst ändern… Ist ja Open-Source-Software…) ;)
Dieser Ausdruck ist allerdings weniger dem Genderbewusstsein geschuldet als dem Versuch, bei der Übersetzung das englische Wort "parent" möglichst kurz zu übersetzen ! (ich kenne solche Nöte ja selber, wenn ich übersetze)

Um das zu korrigieren, bräuchtest Du bei Open Source dank der dort vorhandenen Internationalisierung ohnehin nur die entsprechende Sprachdatei (*.po) zu korrigieren, dann ist das Problem erledigt. (Ja, auch das macht die Open Source-Sachen so sympatisch !)

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Mittwoch 30. Januar 2013, 23:18
von maliems
Pit hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:
Pilgerer hat geschrieben:Wie beurteilt ihr den Skandal um den Sexismus von Brüderle? Ist Sexismus Sünde?
Lies mal http://www.welt.de/debatte/henryk-m-bro ... ismus.html
und http://juergenelsaesser.wordpress.com/2 ... #more-5186
Wenn Herr Brüderle das zu der Journalistin sagte, was derzeit durch die Medien geht, dann war er an dem Abend nicht sehr geschickt in seiner Wortwahl,
würde sagen: er hatte halt einen im Kahn :)

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Mittwoch 30. Januar 2013, 23:39
von Tipheret
Die Journalistin Birgit Kelle hat mMn die richtige Antwort gegeben:

"Dann mach' doch die Bluse zu....."

Quelle:http://www.freiewelt.net/blog-4951/dann ... e-zu!.html

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Donnerstag 31. Januar 2013, 00:28
von Robert Ketelhohn
Tipheret hat geschrieben:Die Journalistin Birgit Kelle hat mMn die richtige Antwort gegeben:

"Dann mach' doch die Bluse zu....."

Quelle: http://www.freiewelt.net/blog-4951/dann ... e-zu!.html
:klatsch: :klatsch: :klatsch:

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Donnerstag 31. Januar 2013, 00:41
von Benedikt
Reinhard hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Bisher war mit dieser "Tooltip" in meinem Genealogieprogramm noch gar nicht aufgefallen
Bild

Nur wegen dieser einen seltsamen Übersetzung werde ich sicher nicht auf ein anderes Programm umsteigen, da ich mit Gramps ansonsten gut zufrieden bin.

(Notfalls könnte man den Text ja auch selbst ändern… Ist ja Open-Source-Software…) ;)
Dieser Ausdruck ist allerdings weniger dem Genderbewusstsein geschuldet als dem Versuch, bei der Übersetzung das englische Wort "parent" möglichst kurz zu übersetzen ! (ich kenne solche Nöte ja selber, wenn ich übersetze)

Um das zu korrigieren, bräuchtest Du bei Open Source dank der dort vorhandenen Internationalisierung ohnehin nur die entsprechende Sprachdatei (*.po) zu korrigieren, dann ist das Problem erledigt. (Ja, auch das macht die Open Source-Sachen so sympatisch !)
Eine neue Familie mit aktiver Person als Ehegatten hinzufügen?

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Donnerstag 31. Januar 2013, 02:57
von Reinhard
Benedikt hat geschrieben:Eine neue Familie mit aktiver Person als Ehegatten hinzufügen?
Nee, "Eine neue Familie mit aktiver Person als Elternteil hinzufügen" ist gemeint ! :blinker:
(aber das ist hier endgültig OT - ohnehin war dieser "Elter" nur vermeintlicher Genderspeak. - Da sieht man mal, wohin das führt, wenn man zu einseitig auf Newspeak geeicht ist !)

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Donnerstag 31. Januar 2013, 11:36
von Juergen
Benedikt hat geschrieben:Eine neue Familie mit aktiver Person als Ehegatten hinzufügen?
Wenn es die Software hergäbe (was sie im Moment vermutlich nicht tut), dann könnte man das "Elter", je nachdem ob die "aktive Person" männlich oder weiblich ist, durch "Braut" oder "Gatte" ersetzen. – Wenn man das Programm zukunftsgerecht programmieren will, geht das natürlich wegen der gleichgeschl. Lebenspartnerschaften nicht.

Ansonsten, wie Reinhard schrieb, durch "Elternteil".

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Donnerstag 31. Januar 2013, 12:05
von Protasius
Juergen hat geschrieben:
Benedikt hat geschrieben:Eine neue Familie mit aktiver Person als Ehegatten hinzufügen?
Wenn es die Software hergäbe (was sie im Moment vermutlich nicht tut), dann könnte man das "Elter", je nachdem ob die "aktive Person" männlich oder weiblich ist, durch "Braut" oder "Gatte" ersetzen. – Wenn man das Programm zukunftsgerecht programmieren will, geht das natürlich wegen der gleichgeschl. Lebenspartnerschaften nicht.

Ansonsten, wie Reinhard schrieb, durch "Elternteil".
Genealogie beschäftigt sich meines Wissens mit biologischen Eltern; das funktioniert in gleichgeschlechtl. Partnerschaften nicht. Und auch eine Ehe ist nicht notwendig für die Zeugung und Geburt eines Kindes. Insofern kann man eigentlich nur Elternteil schreiben.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Donnerstag 31. Januar 2013, 12:49
von Robert Ketelhohn
Protasius hat geschrieben:Insofern kann man eigentlich nur Elternteil schreiben.
Nö, sondern auch (und besser): „Vater oder Mutter“, „Vater bzw. Mutter“.

Mithilfe einer kleinen Abfrageschleife könnte die Datenbank auch schon wissen, ob die Person männlich oder weiblich ist und entsprechend entweder „Vater“ sagen oder „Mutter“.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 1. Februar 2013, 16:16
von Gamaliel
"Unisex"-Tarife: Gerechter, oder einfach nur teurer?

Daraus:
Seit gut einem Monat dürfen nach einem Urteil des europäischen Gerichtshofs Versicherungen keine geschlechterabhängigen Prämien mehr verrechnen. So müssen beispielsweise Männer bei neu abgeschlossenen Krankenversicherungen jetzt auch das "Risiko Schwangerschaft" der Frauen mitfinanzieren und Frauen das deutlich höhere Unfallrisiko junger männlicher Pkw-Lenker.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 1. Februar 2013, 16:24
von Nassos
Risiko Schwangerschaft oder Risikoschwangerschaft?

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Sonntag 3. Februar 2013, 21:41
von Heinrich II
Kosten für Schwangerschaft und Geburt wurden auch in der alten Bisex-Tarifwelt der PKV schon länger zwischen Männern und Frauen aufgeteilt. Der höhere Beitrag für Frauen ergab sich aus der um rund 5 Jahre längeren Lebenserwartung.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Sonntag 3. Februar 2013, 21:49
von taddeo
Protasius hat geschrieben:Genealogie beschäftigt sich meines Wissens mit biologischen Eltern; ...
Im Prinzip, ja.
Das kann aber künftig heikel werden und die Genealogie im hergebrachten Sinn an wissenschaftliche Grenzen führen.
Es gibt ja heute schon Berichte, daß künftig Kinder denkbar sein werden, die tatsächlich drei biologische Elternteile haben.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Montag 18. Februar 2013, 13:57
von HeGe

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Mittwoch 20. Februar 2013, 16:40
von Juergen
Ich hatte heute in einem anderen Strang auf die Starke Else verwiesen. Wenn ich dann noch an die Flotte Lotte und das Freche Früchtchen denke, dann muß ich doch feststellen, daß der Genermainstream in der Küche noch nicht angekommen ist.

:koch:

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 22. Februar 2013, 13:23
von HeGe
Junge Freiheit hat geschrieben:Berlin diskriminiert deutsche Schüler

BERLIN. Die Berliner Bildungsverwaltung hat Testergebnisse von Schülern vermeintlich nichtdeutscher Herkunft nach oben korrigiert. Es geht um Kinder, die sich für sogenannte Schnellerner-Gymnasien beworben hatten. [...]
:glubsch:

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 22. Februar 2013, 19:19
von Chiara
Also ganz vorsichtig ausgedrückt...

Ja, so etwas gibt es real - allerdings (noch) nicht so erlebt, sondern als völlig unverdientes Hochloben von Schülern, die schon in der alleruntersten Schublade angekommen sind.

Etwa dann, wenn die mitbetroffenen Eltern für die Schule strategisch wichtig sind. :pfeif:

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 22. Februar 2013, 22:12
von Juergen
Chiara hat geschrieben:Etwa dann, wenn die mitbetroffenen Eltern für die Schule strategisch wichtig sind. :pfeif:
:glubsch:

Also: An Privatschulen…

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 22. Februar 2013, 23:16
von Chiara
Nein, eben nicht.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Samstag 23. Februar 2013, 10:27
von Juergen
Chiara hat geschrieben:Nein, eben nicht.
Ich kenne solche Geschichte von einem - ehemals - von Nonnen geführtem Privatgymnasium. :tuete:

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Samstag 23. Februar 2013, 11:15
von Peregrin
Juergen hat geschrieben:
Chiara hat geschrieben:Nein, eben nicht.
Ich kenne solche Geschichte von einem - ehemals - von Nonnen geführtem Privatgymnasium. :tuete:
Daß Dodeln mit wohlhabenden Eltern auf unerklärliche Weise auch irgendwie ihre Abschlüsse geschafft haben, hat es in Privatschulen wohl immer schon gegeben. "Strategisch bedeutsam" an Nichprivatschulen könnte freilich auch in Richtung politischer Korruption gehen. In jedem Fall hat ein verordneter Multiplikator für Kinder mit nichtdeutschen Namen noch einmal eine andere Qualität.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Samstag 23. Februar 2013, 14:49
von Chiara
Schon klar.
In diesem Fall fiel beides zusammen.

@ Jürgen: Komisch, genau das habe ich als Insasse nicht erlebt.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 1. März 2013, 11:15
von Robert Ketelhohn

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 1. März 2013, 11:27
von Niels
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Berlin bekommt Unisex-Toiletten
Daraus:
„Man könnte denken, es gebe wichtigere Themen“, sagt Piratin Lena Rohrbach, die den Antrag ausgearbeitet hat. „Aber für die Betroffenen, die nicht in das binäre Geschlechtersystem passen, ist das sehr relevant. Jedes Mal, wenn sie in ein Gebäude gehen, wird ihnen suggeriert, dass sie eigentlich gar nicht existieren dürfen.“
:pirat: Bild

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 1. März 2013, 13:55
von Maurus
Niels hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Berlin bekommt Unisex-Toiletten
Daraus:
„Man könnte denken, es gebe wichtigere Themen“, sagt Piratin Lena Rohrbach, die den Antrag ausgearbeitet hat. „Aber für die Betroffenen, die nicht in das binäre Geschlechtersystem passen, ist das sehr relevant. Jedes Mal, wenn sie in ein Gebäude gehen, wird ihnen suggeriert, dass sie eigentlich gar nicht existieren dürfen.“
:pirat: Bild
Ich werde mal einen 2,10m großen Mann casten und den nach Berlin schicken. Dann ist der Laden endgültig pleite. Da der Mann sich durch 2 m hohe Türen ausgeschlossen fühlt, müssen ‒ von Altbauten abgesehen ‒ alle Türen erhöht werden. Andernfalls könnte der Mann auf die Idee kommen, er dürfe gar nicht existieren.

Nachdem alle Türen erhöht wurden, suche ich dann jemanden, der 2,20m groß ist. :P

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 1. März 2013, 14:04
von HeGe
Normale Männer können nicht diskriminiert werden. :dudu: Da müsstest du dir schon einen 2,10 m großen Transgender suchen. Oder wenigstens einen Schwulen.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 1. März 2013, 14:17
von Tritonus
Nichts an dem Artikel -- selbst wenn man die Zielrichtung begrüßen würde -- wirkt auf mich durchdacht und konsequent:

1. Das Bildchen, das dem Artikel beigefügt ist -- das "Unisex-Toiletten-Hinweisschild" --, zeigt doch nur statt wie bisher einer Frau (Damentoilette) oder eines Mannes (Herrentoilette) einen Mann und eine Frau, und löst damit das Problem der "Betroffenen, die nicht in das binäre Geschlechtersystem passen", nämlich dass sie das Gefühl haben, dass "sie eigentlich gar nicht existieren dürften", in keiner Weise. Im Gegenteil: Genau das "Binäre" am Geschlechtersystem wird doch hier bildlich dargestellt und damit auch noch optisch betont. (Auf die Hinweisschilder, die dieses Problem beseitigen, bin ich schon gespannt ...)
:ikb_holiday:
2. Der im Artikel angesprochene Kurzfilm ...
... Eine transsexuelle Jugendliche, die zuvor noch als Junge wahrgenommen wurde, kommt zum Sportunterricht. Die Mädchen in der Frauenumkleide wollen sie nicht drinhaben. Und in die Jungenumkleide will sie nicht rein, weil sie ja kein Junge mehr ist ...
... zeigt doch nur, dass es auch mit drei Umkleideräumen -- je einen für Mädchen, Jungen, Transsexuelle -- nicht getan wäre. Da bräuchte man schon mindestens vier Umkleideräume, jeweils einen für Mädchen, für Jungen, für ehemalige Mädchen, für ehemalige Jungen und vielleicht noch ein paar weitere für diejenigen Schüler, die auch in dieses Raster nicht hineinpassen oder die sich noch unschlüssig sind.

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Verfasst: Freitag 1. März 2013, 14:38
von Niels
Tritonus hat geschrieben:
... Eine transsexuelle Jugendliche, die zuvor noch als Junge wahrgenommen wurde, kommt zum Sportunterricht. Die Mädchen in der Frauenumkleide wollen sie nicht drinhaben. Und in die Jungenumkleide will sie nicht rein, weil sie ja kein Junge mehr ist ...
... zeigt doch nur, dass es auch mit drei Umkleideräumen -- je einen für Mädchen, Jungen, Transsexuelle -- nicht getan wäre. Da bräuchte man schon mindestens vier Umkleideräume, jeweils einen für Mädchen, für Jungen, für ehemalige Mädchen, für ehemalige Jungen und vielleicht noch ein paar weitere für diejenigen Schüler, die auch in dieses Raster nicht hineinpassen oder die sich noch unschlüssig sind.
:D