Finanzmärkte - Finanzkrise - Zentralbanken
- Ewald Mrnka
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- Ewald Mrnka
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1/3 der deutschen Städte haben massive Spekulationsverluste gemacht!
Die einstmals arbeitsamen und soliden Deutschen sind zu einer Bande von Spekulanten verkommen.
Die einstmals arbeitsamen und soliden Deutschen sind zu einer Bande von Spekulanten verkommen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Normalerweise ist das Veruntreuung und Betrug am Steuerzahler hier haben arme Lichter eiskalt mit Steuergelder gezockt. Vielleicht sollte man diese Herrschaften mit ihrem gesamten Privatvermögen haftbar machen aber in dieser Narrenrepublik scheint alles möglich.Ewald Mrnka hat geschrieben:1/3 der deutschen Städte haben massive Spekulationsverluste gemacht!
Die einstmals arbeitsamen und soliden Deutschen sind zu einer Bande von Spekulanten verkommen.
Neuss hat bis zu 16 Millionen Euro verzockt und liegt bei der Pro-Kopf-Verschuldung unter den knapp 400 NRW-Kommunen auf Platz 386. Solingen hat mit seinen riskanten Wetten bislang drei Millionen Euro verloren und steht auf Platz 388. Dortmund hat fast sieben Millionen Euro verwettet und befindet sich damit auf Platz 306
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Erich Remaque
Einspruch ! Ich arbeite - ich hoffe es zumindest - fleissig, liebe trotz allem meinen Beruf (ja, soetwas gibt es noch) und halte mich für einigermassen solide, auch wenn die Einschätzung zwangsläufig subjektiv ist.
Und ich bin kein Spekulant.
Wenn Du die Bezeichnung Spekulant auf den einen oder anderen deutschen Stadtkämmerer beziehst, der seiner Kommune mit risikoreichen Finanzaktionen und -transaktionen Probleme beschert (hat), gebe ich Dir Recht.
Gruß, Pit
Und ich bin kein Spekulant.
Wenn Du die Bezeichnung Spekulant auf den einen oder anderen deutschen Stadtkämmerer beziehst, der seiner Kommune mit risikoreichen Finanzaktionen und -transaktionen Probleme beschert (hat), gebe ich Dir Recht.
Gruß, Pit
Ewald Mrnka hat geschrieben: ...
Die einstmals arbeitsamen und soliden Deutschen sind zu einer Bande von Spekulanten verkommen.
carpe diem - Nutze den Tag !
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Ewald hat Recht
Ewald hat Recht,
immer mehr Menschen stecken Geld in riskante Anlageformen.
Indessen ist das nichts Neues: Vor zwanzig Jehren waren Steuersparmodelle der Renner, vor zehn Jahren waren es die Schrottimmobilien im Osten und aktuell die abenteuerlichsten Fondskonstruktionen. Fatal ist dabei die Rolle mancher Banken, deren Vermögensberater die Leute aus den Sparbüchern in (meist eigene) Risikopapiere locken.
Fatal auch die Vertriebsformen, die sich bewusst Vertrauen in Verwandschaft oder Familien zunutzemachen.
sofaklecks,
der die beiden Regeln von Warren Buffet zur Geldanlage strikt beachtet: Regel eins: Achte darauf, kein Geld zu verlieren. Regel zwei: Vergiss nie Regel eins.
immer mehr Menschen stecken Geld in riskante Anlageformen.
Indessen ist das nichts Neues: Vor zwanzig Jehren waren Steuersparmodelle der Renner, vor zehn Jahren waren es die Schrottimmobilien im Osten und aktuell die abenteuerlichsten Fondskonstruktionen. Fatal ist dabei die Rolle mancher Banken, deren Vermögensberater die Leute aus den Sparbüchern in (meist eigene) Risikopapiere locken.
Fatal auch die Vertriebsformen, die sich bewusst Vertrauen in Verwandschaft oder Familien zunutzemachen.
sofaklecks,
der die beiden Regeln von Warren Buffet zur Geldanlage strikt beachtet: Regel eins: Achte darauf, kein Geld zu verlieren. Regel zwei: Vergiss nie Regel eins.
Re: Ewald hat Recht
Ich kenne einige Leute die haben Kredite aufgenommen um in den "neuen Markt" zu investieren , als dieser zusammenbrach war es auch um diese Leute geschehen.sofaklecks hat geschrieben:Ewald hat Recht,
immer mehr Menschen stecken Geld in riskante Anlageformen.
Indessen ist das nichts Neues: Vor zwanzig Jehren waren Steuersparmodelle der Renner, vor zehn Jahren waren es die Schrottimmobilien im Osten und aktuell die abenteuerlichsten Fondskonstruktionen. Fatal ist dabei die Rolle mancher Banken, deren Vermögensberater die Leute aus den Sparbüchern in (meist eigene) Risikopapiere locken.
Fatal auch die Vertriebsformen, die sich bewusst Vertrauen in Verwandschaft oder Familien zunutzemachen.
sofaklecks,
der die beiden Regeln von Warren Buffet zur Geldanlage strikt beachtet: Regel eins: Achte darauf, kein Geld zu verlieren. Regel zwei: Vergiss nie Regel eins.
Das Problem ist , wenn Menschen glauben ohne Arbeit über Nacht reich zu werden, indem ein paar Aktienpakete gekauft werden die horende Gewinne versprechen , setzt der Verstand aus und die Gier stürzt diese Menschen ins finanzielle Nichts.
Gruß ,
Christian
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Erich Remaque
Re: Ewald hat Recht
Den Aktienkauf darf man nie durch Kredite finanzieren, es sei denn man habe sonst noch reichlich Geld übrig, das aber gerade anderweitig gebunden ist und sich nicht sofort flüssig machen lässt.Christian hat geschrieben:Ich kenne einige Leute die haben Kredite aufgenommen um in den "neuen Markt" zu investieren , als dieser zusammenbrach war es auch um diese Leute geschehen.
Wer Aktien kauft und spekuliert, darf das nur mit einem Bruchteil seines Geldvermögens tun, damit er im Falle eines teilweisen oder gar Totalverlustes nicht alles verliert. Wer sein ganzes Geld für den Aktienkauf einsetzt und nicht auch noch andere sicherere Geldanlagen (die einen mehrfachen Wert des Kapitals ausmachen, das er für Aktien einsetzt) tätigt, der ist selber schuld wenn er dadurch ins finanzielle Dilemma kommt.
Zuletzt geändert von Edi am Samstag 25. August 2007, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Einmal
Ich habe das durchaus einmal mit Erfolg gemacht (Aktienkäufe mit Kediten finanziert) und zwar zu dem Zeitpunkt, als die Börse optimal lief. Wenn es Brei regnet, muss man löffeln.
Wichtig dabei ist, das Risiko zu begrenzen. Man muss es mit Verstand tun, nicht aus Gier. Gier frisst Hirn.
Man muss beachten, dass das eine Ausnahme zur Ausnutzung besonderer Gelegenheiten bleibt und dass man die beiden Regeln besonders genau befolgt. An der Börse wird Disziplinlosigkeit hart bestraft.
Nur dann darf man das.
sofaklecks
Wichtig dabei ist, das Risiko zu begrenzen. Man muss es mit Verstand tun, nicht aus Gier. Gier frisst Hirn.
Man muss beachten, dass das eine Ausnahme zur Ausnutzung besonderer Gelegenheiten bleibt und dass man die beiden Regeln besonders genau befolgt. An der Börse wird Disziplinlosigkeit hart bestraft.
Nur dann darf man das.
sofaklecks
Re: Einmal
Wie sagte Andre Kostolani, der bekannte, leider schon verstorbene Journalist und "Börsenpapst" einmal zu "Otto-Normal-Verbrauchern" u und Aktien:
"Kaufen Sie Aktien nur von Geld, dass Sie übrig haben, dann legen Sie die Aktien unter Ihr Kopfkissen und vergessen Sie sie die nächten Jahre."
Gruß, Pit
"Kaufen Sie Aktien nur von Geld, dass Sie übrig haben, dann legen Sie die Aktien unter Ihr Kopfkissen und vergessen Sie sie die nächten Jahre."
Gruß, Pit
sofaklecks hat geschrieben: ...
Wichtig dabei ist, das Risiko zu begrenzen. Man muss es mit Verstand tun, nicht aus Gier. Gier frisst Hirn.
...
sofaklecks
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Einmal
Der Satz mit dem übrigen Geld ist genau zutreffend. Der zweite Ratschlag kann richtig sein oder auch nicht. Es gibt genug Aktien, die auch nach Jahren unterm Strich nichts hinzugewinnen, bei den richtigen trifft das aber zu. Nur muss man die richtigen kennen und ob die in der Zukunft auch die richtigen sind, weiss niemand.Pit hat geschrieben:Wie sagte Andre Kostolani, der bekannte, leider schon verstorbene Journalist und "Börsenpapst" einmal zu "Otto-Normal-Verbrauchern" u und Aktien:
"Kaufen Sie Aktien nur von Geld, dass Sie übrig haben, dann legen Sie die Aktien unter Ihr Kopfkissen und vergessen Sie sie die nächten Jahre."
Zuletzt geändert von Edi am Samstag 25. August 2007, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
Spekulanten sind Schmarotzer.
Aktien dienen zur Kapitalbereitsstellung für gewinnorientierte Unternehmen; die Gegenleistung besteht in der Beteiligung am Erfolg. Wer diese Grundidee zur Grundlage einer Investition macht, macht nichts falsch. Von hier ist ist schon völlig klar, dass eine Kreditfinanzierung von Aktien absurd ist: Das könnte eine AG auch selber machen.
Alles was darüber hinaus geht, inkl. dieser Kostolany-Plattitüden, treibt immer häufiger Menschen in den Ruin.
Aktien dienen zur Kapitalbereitsstellung für gewinnorientierte Unternehmen; die Gegenleistung besteht in der Beteiligung am Erfolg. Wer diese Grundidee zur Grundlage einer Investition macht, macht nichts falsch. Von hier ist ist schon völlig klar, dass eine Kreditfinanzierung von Aktien absurd ist: Das könnte eine AG auch selber machen.
Alles was darüber hinaus geht, inkl. dieser Kostolany-Plattitüden, treibt immer häufiger Menschen in den Ruin.
Finger weg von der Spekulation!
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Böse Welt
Also:
Ich lasse mein Geld für mich arbeiten. Das kann es nur, wenn ich mit Phantasie und Disziplin vorgehe. Ich habe langfristige Anlagen, aber ich nutze auch nach Panikverkäufen Erholungen mit riskanten Derivaten.
Ich tue dabei dasselbe, was ein Theologe tut, ich benutze meinen Kopf.
Arbeiten Theologen körperlich? Nein. Produzieren sie etwas? Nein.
Darf ich also Theologen als Schmarotzer bezeichnen? Oder gilt hier der Satz "Quod licet Iovi non licet bovi"?
Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich mein System der Anlage entwickelt hatte. Ich tue dasselbe, was jede Lebensversicherung macht. Und zwar mit meinem Geld.
Und der Tipp von Kostolani ist Unsinn. Aktien sind wie Teenager, man muss sie ständig im Auge behalten.
Wer koa, der koa.
sofaklecks
Ich lasse mein Geld für mich arbeiten. Das kann es nur, wenn ich mit Phantasie und Disziplin vorgehe. Ich habe langfristige Anlagen, aber ich nutze auch nach Panikverkäufen Erholungen mit riskanten Derivaten.
Ich tue dabei dasselbe, was ein Theologe tut, ich benutze meinen Kopf.
Arbeiten Theologen körperlich? Nein. Produzieren sie etwas? Nein.
Darf ich also Theologen als Schmarotzer bezeichnen? Oder gilt hier der Satz "Quod licet Iovi non licet bovi"?
Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich mein System der Anlage entwickelt hatte. Ich tue dasselbe, was jede Lebensversicherung macht. Und zwar mit meinem Geld.
Und der Tipp von Kostolani ist Unsinn. Aktien sind wie Teenager, man muss sie ständig im Auge behalten.
Wer koa, der koa.
sofaklecks
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Durchaus
Einigen wir uns darauf:
Es gibt unter Spekulanten und Theologen Schmarotzer, wobei der Anteil bei den Spekulanten wesentlich höher ist.
Richtig ist deine Kritik daran, dass viel zu viel Geld nur in Spekulationen gesteckt anstatt sinnvoll investiert wird. Hauptbeispiel dafür gerade ist die IKB, die explizit der Mittelstandsfinanzierung in Deutschland dienen soll und statt dessen zweitklassige Hypothekenforderungen in Amerika aufkauft.
sofaklecks
PS: Zu den Frauen wie zu den Börsen gilt: Man ist vor Überraschungen nie sicher. Dazu gehören aber vor allem auch positive.
Es gibt unter Spekulanten und Theologen Schmarotzer, wobei der Anteil bei den Spekulanten wesentlich höher ist.
Richtig ist deine Kritik daran, dass viel zu viel Geld nur in Spekulationen gesteckt anstatt sinnvoll investiert wird. Hauptbeispiel dafür gerade ist die IKB, die explizit der Mittelstandsfinanzierung in Deutschland dienen soll und statt dessen zweitklassige Hypothekenforderungen in Amerika aufkauft.
sofaklecks
PS: Zu den Frauen wie zu den Börsen gilt: Man ist vor Überraschungen nie sicher. Dazu gehören aber vor allem auch positive.
Re: Durchaus
Mit Verlaub: ich glaub du kennst zu wenig Theologensofaklecks hat geschrieben: Es gibt unter Spekulanten und Theologen Schmarotzer, wobei der Anteil bei den Spekulanten wesentlich höher ist.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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- Ewald Mrnka
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Früher erzeugten die Amis reeelle Produkte, heute verkaufen sie ihren eigenen Schulden und betätigen die Notenpresse - und die schlauen Deutschen fallen auf den Schwindel herein
(oder werden sie gar gezwungen dem Ramsch in Bausch und Bogen zu übernehmen? Saddam wollte nicht mehr, daher mußte er hängen).
Bislang sind schon einige Dominosteinschen gefallen. Mal sehen, was man unternehmen wird, um das Ende des bankrotten Systems herauszuzögern.
(oder werden sie gar gezwungen dem Ramsch in Bausch und Bogen zu übernehmen? Saddam wollte nicht mehr, daher mußte er hängen).
Bislang sind schon einige Dominosteinschen gefallen. Mal sehen, was man unternehmen wird, um das Ende des bankrotten Systems herauszuzögern.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Durchaus
Alle Spekulanten sind Schmarotzer, aber nicht alle Theologen.sofaklecks hat geschrieben: Es gibt unter Spekulanten und Theologen Schmarotzer, wobei der Anteil bei den Spekulanten wesentlich höher ist.
Es ging ja nicht um eine Wertung, sondern um die Möglichkeit des Verstehens mit dem Ziel der Vorhersage.Zu den Frauen wie zu den Börsen gilt: Man ist vor Überraschungen nie sicher. Dazu gehören aber vor allem auch positive.
Man kann auch sagen: Börsenversteher sind wie Frauenversteher.
- Ewald Mrnka
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Frauen kann man überhaupt nicht verstehen; man kann sich allenfalls freundlich-mißverstehen.Linus hat geschrieben:ich bezweifle, daß es Frauenversteher gibt. Börsenversteher schon eher.
Dennoch liebe ich die Frauen - schließlich ist die Frau der beste Freund des Menschen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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- Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 16:29
Frauen, Kater und Computer
Bei Katern, Frauen und Börsen ist es ratsam, seinen Kopf nicht durchsetzen zu wollen.
Für Computer gilt ähnliches.
Onassis hat mal festgestellt, es sei sehr dumm, dem Geld hinterherzulaufen. Man müsse ihm entgegengehen. Für Frauen gilt dasselbe. Onassis kannte sich m. W. da ein bisschen aus.
sofaklecks
Für Computer gilt ähnliches.
Onassis hat mal festgestellt, es sei sehr dumm, dem Geld hinterherzulaufen. Man müsse ihm entgegengehen. Für Frauen gilt dasselbe. Onassis kannte sich m. W. da ein bisschen aus.
sofaklecks
- Ewald Mrnka
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Re: Frauen, Kater und Computer
So ist es, und wenn man weiß, daß man nicht sehr viel davon versteht, sollte man sich lieber zurückhalten.sofaklecks hat geschrieben:Bei Katern, Frauen und Börsen ist es ratsam, seinen Kopf nicht durchsetzen zu wollen.
Für Computer gilt ähnliches.
Onassis hat mal festgestellt, es sei sehr dumm, dem Geld hinterherzulaufen. Man müsse ihm entgegengehen. Für Frauen gilt dasselbe. Onassis kannte sich m. W. da ein bisschen aus.
sofaklecks
Das wollte ich sagen, als ich mich über die naiven Deutschen als Spekulanten mokierte; die meisten taugen nicht dazu und gerade in Zeiten des Universalbetruges sollten Nullen höchstens Roulette spielen, da sind sie weniger überfordert als mit Börsenspekulationen. Derlei schlaue Manöver, Schliche und Tricks passen eher zu anderen Ethnien.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Hallo Ewald,
da gebe ich Dir Recht, manches Mal haben Menschen Börsenspekulationen betrieben, die de facto keine Ahnung hatten, und - auf die Nase fielen, um es einmal höflich auszudrücken.
Übrigens muss man nicht einmal spekulieren. Wieviele Bundesbürger wollten Aktien kaufen als der IT-Markt boomte. Und wieviele verloren Geld, als die Aktien plötzlich fielen?
Übrigens:
Beim Roulettespielen sollte man einiges an Taktikgefühl mitbringen.
Gruß, Pit
da gebe ich Dir Recht, manches Mal haben Menschen Börsenspekulationen betrieben, die de facto keine Ahnung hatten, und - auf die Nase fielen, um es einmal höflich auszudrücken.
Übrigens muss man nicht einmal spekulieren. Wieviele Bundesbürger wollten Aktien kaufen als der IT-Markt boomte. Und wieviele verloren Geld, als die Aktien plötzlich fielen?
Übrigens:
Beim Roulettespielen sollte man einiges an Taktikgefühl mitbringen.
Gruß, Pit
carpe diem - Nutze den Tag !
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Roulette
Und ich dachte, zum Roulettespielen muss man überflüssiges Geld und eine schöne Frau mitbringen.
sofaklecks
sofaklecks
Re: Roulette
Du guckst wohl zu viel James Bond!sofaklecks hat geschrieben:Und ich dachte, zum Roulettespielen muss man überflüssiges Geld und eine schöne Frau mitbringen.
sofaklecks
Re: Roulette
Bei James Bond mag das stimmen, wobei der dann ja eher "Spesen" verspielt.
Aber im reelen Leben sieht es anders aus:
Ein Croupier der Spielbank Bad Bentheim sagte einmal, die meisten Besucher kämen (es waren noch DM-Zeiten) am Abend mit Freunden, würden lecker essen, und anschliessend in den Spielsaal gehen. Dort würden sie oft 50 DM verspielen (mit oder ohne den einen oder anderen Gewinn) und das war es dann.
Gruß, Pit
Aber im reelen Leben sieht es anders aus:
Ein Croupier der Spielbank Bad Bentheim sagte einmal, die meisten Besucher kämen (es waren noch DM-Zeiten) am Abend mit Freunden, würden lecker essen, und anschliessend in den Spielsaal gehen. Dort würden sie oft 50 DM verspielen (mit oder ohne den einen oder anderen Gewinn) und das war es dann.
Gruß, Pit
sofaklecks hat geschrieben:Und ich dachte, zum Roulettespielen muss man überflüssiges Geld und eine schöne Frau mitbringen.
sofaklecks
carpe diem - Nutze den Tag !
Äh ich meine eher 75 bis 80 % der Börsen"spekuanten" haben keine Ahnung, 10 bis 15 % sind Leute die Ahnung haben und auf gemütlich (also geringes Risiko, die doppelte Zinserwartung eines Sparbuchs) und der Rest auf Halbprofessionell bis Professionell macht.Pit hat geschrieben:Hallo Ewald,
da gebe ich Dir Recht, manches Mal haben Menschen Börsenspekulationen betrieben, die de facto keine Ahnung hatten, und - auf die Nase fielen, um es einmal höflich auszudrücken.
Übrigens muss man nicht einmal spekulieren. Wieviele Bundesbürger wollten Aktien kaufen als der IT-Markt boomte. Und wieviele verloren Geld, als die Aktien plötzlich fielen?
Übrigens:
Beim Roulettespielen sollte man einiges an Taktikgefühl mitbringen.
Gruß, Pit
Im übrigen wo siehst du eine Taktik beim Roulette? Auf "noir" zu oder "rouge" zu setzen ist keine Taktik, ebensowenig auf Orphelins zu setzen....
Linus, einmal Jährlich im Casino Baden seiend. Nach dem überteuerten Essen (und einem mittelmässigen Wein) seinen Anteil an Jetons meist seiner frau überlassend. Ich sitz meistens dann im Rauchsalon uns um drei Hol ich mein Eheweib ab...
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Nun, beim Roulette geht man sicher nicht (!) taktisch vor, in dem man nur auf rouge oder noir setzt. Aber du hast in sofern natürlich recht, als das man beim Roulette allenfalls die Wahrscheinlichkeit (!), auf die richtige Kombination gesetzt zu haben, ein ganz klein wenig erhöhen kann- in dem man eben nicht nur auf rouge oder noir setzt.
Aber man kann den Zufall nicht berechnen, udn letztlich ist Roulette genauso ein Glücksspiel wie manches andere Spiel auch.
Aus dem Grund war ich persönlich auch noch nie in einem Spielcasino.
Gruß, Pit
Aber man kann den Zufall nicht berechnen, udn letztlich ist Roulette genauso ein Glücksspiel wie manches andere Spiel auch.
Aus dem Grund war ich persönlich auch noch nie in einem Spielcasino.
Gruß, Pit
carpe diem - Nutze den Tag !
Das ist doch genau Spekulation. Aktien kaufen, ohne in die Unternehmen investieren zu wollen, sondern alleine von Kurssteigerungen profitieren zu wollen.Pit hat geschrieben:Übrigens muss man nicht einmal spekulieren. Wieviele Bundesbürger wollten Aktien kaufen als der IT-Markt boomte.
Womöglich auf VW-Aktien setzen und Toyota kaufen - das ist der totale Aberwitz.
Aber zurück zum Thema:
Finanzkrise wird 2008 noch schlimmer
Wer zocken will, geht bis 2009 short.