Re: SARS-CoV2
Verfasst: Donnerstag 11. März 2021, 10:29
Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. März 2021, 07:29Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!
Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. März 2021, 07:29Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!
Mir schon!Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. März 2021, 10:29Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. März 2021, 07:29Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!
Die Regelungen da sind sehr uneinheitlich. Wer in New York landet, muss in Quarantäne. Wer in Chicago landet, dem wird es nur empfohlen.Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. März 2021, 04:16Da wird man die Entwicklung schön vergleichen können und sehen, ob Maskenpflicht & Co tatsächlich zur Eindämmung des Virus beitragen:
US-Bundesstaaten heben Corona-Maßnahmen und Maskenpflicht auf – 16 Staaten bereits ohne
Darunter sind auch bevölkerungsreiche Bundesstaaten wie Florida und Texas. In Kalifornien besteht die Maskenpflicht weiter, während sie in Nord-Dakota gesetzlich verboten wurde. Man darf gespannt sein wann und unter welchen Bedingungen die Einreise für Touristen wieder erlaubt wird.Die zentral gesteuerten und verpflichteten Maßnahmen gegen COVID-19 haben spektakulär versagt, es nehmen immer mehr Menschen und selbst die Mainstream Medien die furchtbaren Kollateralschäden wahr. In Österreich hat sogar das einst führende Politikmagazin Profil erkannt, dass der schwedische Weg überlegen war und ist.
Offenbar setzt sich nun auch in den USA die Erkenntnis durch – nicht zuletzt auch dank der Superbowl in Florida -, dass Reiseverbote, eine endlose Reihe von Lockdowns, Maskenpflicht, Geschäftsschließungen und dergleichen, wesentlich mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften.
Ein Konzept kann das schon sein, wenn man die Folgerungen daraus zieht. Man müßte z.B. überprüfen, ob die Quarantäne tatsächlich einen wirksamen Einfluß auf die Verbreitung des Virus hat. Ginge ja alles durch entsprechende apps, die eine Nachverfolgung gewährleisten.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Sonntag 14. März 2021, 11:30Die Regelungen da sind sehr uneinheitlich. Wer in New York landet, muss in Quarantäne. Wer in Chicago landet, dem wird es nur empfohlen.
Das kann ja auch kein Konzept sein. In Illinois ist alles dicht (Selbst MC Donalds nur am drive through) , im Nachbarstaat Wisconsin ist alles offen.
Wenn ich doch weiss, daß ich in New York in Quarantäne muss. und wo anders nicht, dann ist es doch ein Leichtes, den entsprechende Zielflughafen zu wählen und dann im Inland weiter zu reisen, ggf. mit dem Mietwagen.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 14. März 2021, 15:25Ein Konzept kann das schon sein, wenn man die Folgerungen daraus zieht. Man müßte z.B. überprüfen, ob die Quarantäne tatsächlich einen wirksamen Einfluß auf die Verbreitung des Virus hat. Ginge ja alles durch entsprechende apps, die eine Nachverfolgung gewährleisten.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Sonntag 14. März 2021, 11:30Die Regelungen da sind sehr uneinheitlich. Wer in New York landet, muss in Quarantäne. Wer in Chicago landet, dem wird es nur empfohlen.
Das kann ja auch kein Konzept sein. In Illinois ist alles dicht (Selbst MC Donalds nur am drive through) , im Nachbarstaat Wisconsin ist alles offen.
Ähnlich wäre es auch bei Öffnungen, wenn die je nach Bundesstaat unterschiedlich ausfallen. Auch hier kann man aus den Fehlern des anderen (egal ob Öffnung oder Schließung) lernen. Dann hätte man auch eine belastbare Grundlage für künftige Entscheidungen - im Gegensatz zur Bundesregierung. In D. wird doch nur mit Annahmen und Vermutungen gearbeitet. Für Betriebsschließungen und die Zerstörung von Existenzen mE ein bißchen wenig, vom Versagen, eine entsprechende Dateninfrastruktur aufzubauen einmal ganz abgesehen.
Im übrigen rechtfertigt auch diese Pandemie kaum, die Aufgabenverteilung innerhalb eines Bundesstaates aufzuheben. An wen soll der Wähler sich denn halten, wen soll er zur Verantwortung ziehen, wenn die Entscheidungen nebulös in irgendwelchen nicht vorgesehenen Gremien gefällt werden, hinter denen sich jeder verstecken kann?
Wenn es so einfach ist, dürfte es auch für die Monteure (von denen im übrigen nicht wenige die sog. "Normalheinis" sind) keine Schwierigkeit darstellen, quarantänefrei in die USA zu reisen - sofern sie überhaupt im Augenblick ein Visa erhalten würden. Im übrigen ist es in D. so ähnlich. Die Rückkehr- Quarantänepflicht in NRW wurde vom OVerwG aufgehoben; in anderen Bundesländern gilt sie noch.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 06:36Wenn ich doch weiss, daß ich in New York in Quarantäne muss. und wo anders nicht, dann ist es doch ein Leichtes, den entsprechende Zielflughafen zu wählen und dann im Inland weiter zu reisen, ggf. mit dem Mietwagen.
Es geht hier nicht um touristische Besuche, sondern z.B. um Serviceeinsätze für hochkomplexe Anlagen.
Da zahlt der Kunde für eine Quarantäne mit allem drum und dran € 20000,--, ohne den Techniker überhaupt an der Anlage gehabt zu haben.
Die Frage; ob die Quarantäne einen Einfluss hat, ist vielleicht für Mediziner interessant. Hier geht es um die Frage: Wie bringe ich eine Anlage ans laufen, deren Stillstand Kosten verursacht und wie komme ich jetzt am schnellsten und kostengünstigsten da hin.
Diese Debatte ist inzwischen unerträglich, weil jede Reise über die diskutiert wird, gleich unter dem Stichwort "Unnötiger Tourismus" läuft.
Der Deutsche Normalheini, für den es das Grösste ist, einmal im Jahr zum Ballermann zu fliegen, kann sich solche Tätigkeiten nämlich gar nicht vorstellen.
Es ist ein Umdenken erforderlich, nachdem der Impfstoff von Astra praktisch ausfällt:Hätten wir es tatsächlich mit einer weithin tödlichen Seuche zu tun, wären solche Nebenwirkungen tragbar. Da das Risiko, an Corona zu sterben, bei Jüngeren aber extrem gering ist, bisher sind in Deutschland ganze 59 unter 30-Jährige an Corona gestorben, unter 50 sind es 570. Wenn man diese Personen gegen eine solche Krankheit impfen will (gerade für unter 65-Jährige wird Astra Zeneca ja eingesetzt) ist es schon die Frage, ob die Impfung hier mehr hilft oder schadet.
AstraZeneca-Impfung ausgesetzt – Corona-Strategie der Regierung fällt in sich zusammenEine Entscheidung, die jeder selbst für sich treffen sollte – den Lockdown und die Einschränkung von Grundrechten aber an eine Impfquote in der breiten Bevölkerung mit AstraZeneca zu hängen, ist nicht zu verantworten. Die neuen Lieferprobleme und Nebenwirkungen machen das Merkelsche Dogma vom Lockdown bis zur Herdenimmunität zur Farce. Auch noch das letzte bisschen Plan hinter der Corona-Politik fällt zusammen – man kann immer nochmal eine Stufe dümmer dastehen.
Diese Video ist noch nicht gelöscht:
Was hat das miteinander zu tun?Vir Probatus hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. März 2021, 04:22Diese Video ist noch nicht gelöscht:
https://www.youtube.com/watch?v=ta-Aar1BfVA
Ein krankes Hirn produziert sich auf Youtube.
Dieses Forum ist ein Sprachrohr für Coronaleugner geworden, alles wie es der in Rot schreibende große Foreninhaber will und vorgibt.Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. März 2021, 10:12Was hat das miteinander zu tun?Vir Probatus hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. März 2021, 04:22Diese Video ist noch nicht gelöscht:
https://www.youtube.com/watch?v=ta-Aar1BfVA
Ein krankes Hirn produziert sich auf Youtube.
Und Beleidigungen solltest Du tunlichst unterlassen!
Ja, sie sitzen wieder in allen Regierungen.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Sonntag 14. März 2021, 10:53Mir schon!Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. März 2021, 10:29Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. März 2021, 07:29Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!
Die Vorarbeiten begannen bereits 2017 - als man das US-Gesundheitssystem auf den Prüfstand stellte und kritisch hinterfragte.Die Grundlage für den Impferfolg der Vereinigten Staaten wurde im Frühjahr 2020 gelegt. Damals im April startete das Weiße Haus das etwa 20 Milliarden Dollar schwere Programm „Operation Warp Speed“: Es beschleunigte die Entwicklung und Massenproduktion von Impfstoffen gegen das Coronavirus dramatisch. Zugleich entschlackte es den Genehmigungsprozess für Impfstoffe und deren Fertigung, und es gab Unternehmen viel Geld für Forschung und Vorbestellungen der Vakzine, bevor diese zugelassen waren.
Was für ein Unterschied zu D und der EU, die noch nicht einmal die Bestellung von Impfstoff geregelt bekommen. Dafür werden dann dauernd Pläne verabschiedet, nach denen man in xx Jahren der "führende Wirtschaftsraum" sein will.... - Lächerlich!Joseph Grogan, Assistent Trumps, schrieb in einem Beitrag für „Newsweek“: „Als Covid-19 auftauchte, war das Weiße Haus vorbereitet und wendete unverzüglich die Lektionen an.“ Ein Engpass blieb indes die FDA. Um sie auf Trab zu bringen, bemühten die Ökonomen Trump.
(...)
Mulligan überzeugte Trumps Kommunikationsspezialisten, die Nachricht zu verbreiten, gegen Widerstände aus dem Gesundheitsministerium, das eher stärkere Regulierung befürwortete. Trump trompetete den Erfolg bei jeder sich bietenden Gelegenheit heraus. Die Geschichte stärkte offenbar Trumps Vertrauen in die Chicago Boys und darin, dass eine Entschlackung der FDA sinnvoll sein könnte. Die FDA konnte wegen der Kürze der Zeit nicht dereguliert werden, berichtete Philipson. Doch die Leerzeiten, in denen Anträge auf Genehmigungen von Impfstoffen unbearbeitet blieben, verschwanden.
Irmgard hat geschrieben: ↑Sonntag 21. März 2021, 18:05Hallo Robert,
ich habe jetzt lange überlegt, ob ich zu dem Zyklon-Spruch aus diesem Post:
viewtopic.php?p=918100#p918100
noch etwas schreibe. In den letzten 12 Monaten sind in meinem persönlichen Umfeld 3 Personen an (an, nicht mit) Covid 19 verstorben. Ich kann mich nicht erinnern, dass in meinem Umfeld in den letzten 10 Jahren jemand an Grippe verstorben wäre. Ja, erkrankt an Grippe schon, verstorben nicht. Das ist zwar nur meine persönliche Statistik, aber ich empfinde so einen Spruch doch wirklich als zynisch bei allem Verständnis über unterschiedliche Auffassungen zum Umgang mit der Sars-CoV2-Situation.
Gruß
Irmgard
Und das ist der große Trugschluß. MAN WEISS NICHT, OB EIN GEIMPFTER WIRKLICH NIX WEITERGIBT. Warum müssen denn auch Geimpfte noch FFP2 tragen??Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Impfstoffen werden die Impfungen von Woche zu Woche mehr Dynamik aufnehmen. Mit der zunehmenden Durchimpfung der Bevölkerung wird die Pandemie ihren Schrecken verlieren, denn je mehr Menschen geimpft sind, desto schlechter kann das Virus sich verbreiten.
Es geht um nichts anderes als den "Endsieg" gegen das Virus und dafür werden immer neue "Wunderwaffen" in Stellung gebracht. Erst med. Masken, dann impfen und jetzt auch noch Ausgangssperren - wird aber alles nix nützen.kabelkeber hat geschrieben: ↑Montag 22. März 2021, 08:11Zu glauben, daß man dieses Virus "ausrotten" kann, ist ein völliger Blödsinn.
Wenn es sich tatsächlich um eine Zoonose handelt, die sich nicht nur im Menschen, sondern auch in anderen Wirten verbreiten kann, ist eine Ausrottung aussichtslos, genau wie bei Ebola. Die Pocken auszurotten hat funktioniert, weil die Pocken nur beim Menschen verbreitet waren (ja, es gibt verwandte wie Kuhpocken und Pferdepocken, aber das ist halt nicht derselbe Virus). Bei etwa Ebola (gegen daß es einen Impfstoff vom Gamaleja-Institut gibt, der auch auf der Zwei-Vektor-Technologie wie jetzt bei Sputnik V beruht) ist das nicht machbar, weil derselbe Virus auch in Wildtieren vorkommt, von denen er wieder auf den Menschen überspringen kann.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 22. März 2021, 08:42Es geht um nichts anderes als den "Endsieg" gegen das Virus und dafür werden immer neue "Wunderwaffen" in Stellung gebracht. Erst med. Masken, dann impfen und jetzt auch noch Ausgangssperren - wird aber alles nix nützen.kabelkeber hat geschrieben: ↑Montag 22. März 2021, 08:11Zu glauben, daß man dieses Virus "ausrotten" kann, ist ein völliger Blödsinn.
Das hängt davon ab, welche Nachrichten du konsumierst. Es gibt bspw. mit Remdesivir ein in der EU zugelassenes Medikament gegen das neuartige Coronavirus (ursprünglich gegen Hepatitis C entwickelt); in Oxford wurden Studien durchgeführt, die die Wirksamkeit von Dexamethason untersuchten (Sterblichkeit um 30–50% gesenkt); und in Rußland ist das Virostatikum Favipiravir gegen SARS-CoV2 zugelassen worden. Wenn ich den RSS-Feed meiner russischen Nachrichten durchsuchen würde, könnte ich wahrscheinlich noch einige mehr nennen, dort wurden im letzten Jahr einige Artikel zu diesem Thema veröffentlicht.Bemerkenswert finde ich auch, daß dauernd vom Impfen berichtet wird. Wo bleibt denn die Forschung nach wirksamen Medikamenten, wenn jemand an Corona erkrankt.
kabelkeber hat geschrieben: ↑Montag 22. März 2021, 07:53mit Verlaub, ich finde diese "Toten-Aufrechnerei" hoch makaber und dazu unchristlich.
Hier mal ein paar Infos:
Weil "Regieren durch Angst" bequemer ist?
In NRW hat das OVerwG im übrigen die Kundenbegrenzung pro m² und die Terminbuchung für Geschäfte gekippt.Das Emmendinger Modehaus Blum-Jundt hat sein Sortiment umgestellt und bietet neben Blusen, Hosen und Taschen auch überlebensnotwendige Pandemie-Artikel wie Desinfektionsmittel, Klopapier und Nudeln an. Damit gilt es jetzt als Drogeriemarkt und darf trotz hoher Inzidenzwerte im Landkreis Emmendingen seine Türen öffnen.
(...)
Denn wenn es möglich ist, bei Aldi Kleider zu kaufen, müsse es seinem Modehaus auch gestattet sein, Klopapier zu verkaufen, so der Firmenchef.
Die Laschet-Regierung hat das Urteil jetzt zum Anlaß genommen, die bisherigen Vorschriften zu verschärfen:Zur Begründung hieß es, die Maßnahmen verstießen gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Das Land überschreite seinen Spielraum, wenn es ohne einleuchtenden Grund unterschiedliche Vorschriften für die verschiedenen Branchen erlasse.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfal ... n-100.htmlAb Dienstag müssen auch in Schreibwarengeschäften, Buchhandlungen und Gartenmärkten Termine gemacht werden.
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat binnen weniger Stunden die Coronaschutzverordnung geändert. Damit wurden die Corona-Auflagen für Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte verschärft.
Auch für sie gilt künftig - wie zuvor bereits für Modehändler oder Elektronikmärkte - die Pflicht zur Terminvereinbarung und eine Personenbegrenzung von je einem Kunden je 40 Quadratmeter Verkaufsfläche, wie das NRW-Gesundheitsministerium mitteilte.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... egeln.htmlDer Gründonnerstag und Karsamstag werden demnach einmalig als Ruhetage definiert und mit weitgehenden Kontaktbeschränkungen verbunden. „Es gilt damit an fünf zusammenhängenden Tagen das Prinzip #WirBleibenZuHause“, heißt es in dem Papier. Nur am Karsamstag soll demnach der Lebensmittelhandel im engeren Sinne geöffnet bleiben. Private Zusammenkünfte sollen auf den eigenen Haushalt und einen weiteren Hausstand, jedoch maximal fünf Personen beschränkt werden.