Die EU wird größer

[Petra]

Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, die Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern treten heute Nacht der Europäischen Gemeinschaft bei.

[Ralf]

Willkommen zuhause!

[Knecht Ruprecht]

Also ich fände es besser, wenn jeder Staat für sich ist, so wie die Schweiz, über das für sich sein hinaus, kann man ja militärische, wirtschaftliche und was weiß ich noch alles für Freundschaften bilden.

[HeGe]

Also ich kann nur sagen, dass ich von der Erweiterung absolut begeistert bin und mir daraus große Chancen für die Zukunft Europas und Deutschlands erhoffe (auch in wirtschaftlicher Hinicht).

Jetzt sollte nur noch Kroatien beitreten, dann wäre es erstmal genug.

HeGe

[Knecht Ruprecht]

http://www.thewest.com.au/aapstory.aspx ... ame=319891
Neutral Switzerland, home to humanitarian agencies and the International Committee of the Red Cross, voted by a big majority to make it harder for asylum-seekers to gain entry to the rich Alpine state.

In der Schweiz scheint das 'Boot' wohl voll zu sein. Man konzentriert sich weltweit darauf, das Guthaben zu bewahren und zu schützen. Die Zeit des Wachstums und der Spendierhosen scheint vorbei zu sein.

http://www.nachrichten.at/politik/ausse ... 8fbc31e83b
Doch der Protest aus der EU bleibt aus. Dabei bekommt Europa die Folgen des neuen Schweizer Gesetzes direkt zu spüren. Europa wird neben den eigenen Flüchtlingen künftig auch die abgewiesenen Asylbewerber aus der Schweiz aufnehmen müssen. Würde Österreich ein solches Ausländergesetz beschließen, würde Brüssel wohl wieder Sanktionen verhängen.

[Knecht Ruprecht]

http://www.nzz.ch/2006/09/27/wi/articleEILHH.html
In der jährlich veröffentlichten Rangliste der wettbewerbsfähigsten Nationen nimmt die Schweiz erstmals den Spitzenplatz ein.

[Knecht Ruprecht]

Die Gruppe, die sich "Identität, Tradition, Souveränität" (ITS) nennt, lehnt Einwanderung, den EU-Beitritt der Türkei sowie eine Europäische Verfassung ab. Man werde es sich zum Ziel machen, "christliche Werte, die Familie und die europäische Kultur" zu verteidigen, sagte der Generalsekretär der französischen Nationalen Front, der EU-Abgeordnete Bruno Gollnisch.