Diese Unternehmen werden im Ausland kräftig auf die Schnauze fallen. Noch nicht gleich, aber in Zukunft.cantus planus hat geschrieben:Der übereilte und chaotische Atomausstieg macht sich wie erwartet "bezahlt". Die ersten Unternehmen verlassen Deutschland: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... a9e..html
Die Systemmedien werden das Thema garantiert nicht aufgreifen.
Israels Außenminister Avigdor Lieberman würde sein Land gerne in die Europäische Union (EU) einbinden. ...
"Es wäre besser gewesen, wenn uns Moses in die Nachbarschaft von Deutschland, Österreich und Italien geführt hätte. Aber das ist unser Schicksal, unser Platz und unsere Heimat. Und wir werden unser Land verteidigen," so Lieberman.
Warum bitte ist der "Ausstieg" notgedrungen? Uranvorräte (und im übrigen auch Kohle) sind ausreichend vorhanden für dieses Jahrhundert. Schweden bspw. hat den Ausstieg vom Ausstieg längst vollzogen und hat wieder einige Kernkraftwerke, hochmodern, errichtet. Schon jetzt sind die Stromkosten für Privatleute in Deutschland fast die höchsten im weltweiten Vergleich. In Zukunft wird das noch schlimmer werden.taddeo hat geschrieben:Diese Unternehmen werden im Ausland kräftig auf die Schnauze fallen. Noch nicht gleich, aber in Zukunft.
Die Noch-Atomstromländer werden in gewisser Zeit notgedrungen auf Alternativen zurückgreifen müssen, was dann noch viel teurer wird als heute bei uns hierzulande.
cantus planus hat geschrieben:Was der Bundespräsident heute so alles zum Thema "Friedrich II." sagte:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/126625
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... rmied.html
http://www.bild.de/politik/inland/chris ... .bild.html
Lassen wir es mal dahingestellt. Ich will gar nicht wissen, was Friedrich über jemanden wie Wulff gesagt hätte...
Oh ja, wir dir auch, sehr verirrter Bundeskredident! Nimm deinen Hut!Bild hat geschrieben:Dort zieht Friedrich II. seinen Hut – ungewöhnlich für einen König, streng genommen müssten wir uns doch vor ihm verneigen. Aber hier zollt uns Friedrich seinen Respekt. In diesem Moment ist er – wenn auch seiner Zeit und seinen eigenen Widersprüchen verhaftet – wahrlich ein Großer. Dafür lohnt ein zweiter Blick auf dieses Bild. Eine solche Haltung wünsche ich uns allen!“
Ich will's aber erahnen: vermutlich Tierversuche.cantus planus hat geschrieben:Ich will gar nicht wissen, was Friedrich mit jemanden wie Wulff gemacht hätte...(verändert von mir)
Ja, auch Öl gibt es ja noch genügend für ziemlich lange Zeit.Benedikt hat geschrieben:Warum bitte ist der "Ausstieg" notgedrungen? Uranvorräte (und im übrigen auch Kohle) sind ausreichend vorhanden für dieses Jahrhundert.
Ich stelle mal die Vermutung an, dass man uns die Bilder nicht zeigt, weil sie eine erschreckende Ähnlichkeit mit den Leichenhaufen der Konzentrationslager haben. Und das kann nicht sein, weil die Shoah ja singulär ist.Anizet hat geschrieben:Wenn ich es könnte, hätte ich das Foto direkt hier eingestellt. Schaut es euch hier an:
http://ruferstimme.blogspot.com/212/1 ... sehen.html
Grausam -
Es gibt viele Diktaturen. Auch die Diktatur des Bildes.
Hierzulande wird es nicht gezeigt. Wahrscheinlich ist es "Erregung öffentlichen Ärgernisses".
dafür zeigt man uns misshandelte Tiere ...
Z.B. diese Firma: http://de.schmalz.com/unternehmen/nachh ... oekologie/taddeo hat geschrieben: In Deutschland machen es einige große Industriebetriebe schon erfolgreich vor, wie man sich Versorgungssicherheit schafft. Sie bauen dezentral eigene kleine Kraftwerke, mit denen sie Strom und Wärme für ihren Bedarf kostengünstig produzieren können. Das wird die Zukunft sein.
Bei uns in der Region zB die Plattlinger Papierfabriken: http://www.bauunternehmung-beck.de/aktu ... plattling/Edi hat geschrieben:Z.B. diese Firma: http://de.schmalz.com/unternehmen/nachh ... oekologie/taddeo hat geschrieben: In Deutschland machen es einige große Industriebetriebe schon erfolgreich vor, wie man sich Versorgungssicherheit schafft. Sie bauen dezentral eigene kleine Kraftwerke, mit denen sie Strom und Wärme für ihren Bedarf kostengünstig produzieren können. Das wird die Zukunft sein.
Die produziert unterm Strich mehr Strom im Jahr als sie selber benötigt. Ich privat übrigens auch. Vielleicht schaffe ich mir eines Tages auch noch ein kleines Windrad an.
http://www.praktikable-windenergie.biz/ ... ommen.html
Erschütternd, wozu protestantischer Biblizismus führen kann.Nassos hat geschrieben:Habt Ihr das hier gesehen?
http://www.sueddeutsche.de/panorama/pro ... -1.1266289
Beurteilen möchte ich nicht ob der Vater hier nicht den Pfad eines gesunden Glaubens verlassen hat, vielleicht auch die Grenzen der psychischen Gesundheit. Ein gewisses Maß an Realitätsverlust würde ich ihm jedoch schon unterstellen wollen. Eine christliche Erziehung in Ländern gewährleisten zu wollen, in denen der Islam Staatsreligion ist wie im Sudan, bzw. wo Christen systematisch verfolgt werden, wie nach der „Arabischen Revolution“ in Ägypten, wage ich zu bezweifeln. -- Der Punkt ist doch, was wollte er in den Ländern machen, wenn er nicht aufgegriffen worden wäre. Spricht er Arabisch oder zumindest Französisch und welche gegen Geld und Naturalien möglichen Arbeiten wollte er verrichten, die dort auch nachgefragt werden. Die Ersparnisse der Kinder werden für ein arbeitsfreies Leben, in diesen Ländern, wohl nicht reichen. Schulbesuch für die Kinder, medizinische Behandlungen, Wohnung, Nahrungsmittel für soviele Personen auch nicht umsonst. Weitere Schwierigkeiten die er als Flüchtling mit entführten Kindern, mit einer nicht staatskonformen Religion, in einer ganz anderen kulturellen Umgebung usw. haben kann, wird er wohl auch nicht bedacht haben. Gut das den Kindern, soweit wie berichtet wird, nichts dramatisches passiert ist.Nassos hat geschrieben:Habt Ihr das hier gesehen?
http://www.sueddeutsche.de/panorama/pro ... -1.1266289
Momentan ist das aber vorrangig auch eine Frage der Moral. Wenn Unternehmen oder Wohlhabende Strom auf Kosten unterer Schichten produzieren, so ist das moralisch verwerflich.taddeo hat geschrieben:Ja, auch Öl gibt es ja noch genügend für ziemlich lange Zeit.Benedikt hat geschrieben:Warum bitte ist der "Ausstieg" notgedrungen? Uranvorräte (und im übrigen auch Kohle) sind ausreichend vorhanden für dieses Jahrhundert.
Die Frage wird nur sein, ob es noch bezahlbar ist, diese Rohstoffe zur Energieversorgung zu ver(sch)wenden.
Das wird eine reine Preis-Leistungs-Frage werden.
Moralisch verwerflich ist eigentlich nur, dass es mittlerweile Landstriche zB in Brasilien gibt, die ausschließlich Biomasse für Biotreibstoffe produzieren und in denen keine Nahrungsmittel produziert werden, obwohl dafür bedarf besteht. Alle anderen Skandale entspringen den Vorstellungen von denen die bei uns die Meinungsführerschaft haben.Benedikt hat geschrieben:Momentan ist das aber vorrangig auch eine Frage der Moral. Wenn Unternehmen oder Wohlhabende Strom auf Kosten unterer Schichten produzieren, so ist das moralisch verwerflich.taddeo hat geschrieben:Ja, auch Öl gibt es ja noch genügend für ziemlich lange Zeit.Benedikt hat geschrieben:Warum bitte ist der "Ausstieg" notgedrungen? Uranvorräte (und im übrigen auch Kohle) sind ausreichend vorhanden für dieses Jahrhundert.
Die Frage wird nur sein, ob es noch bezahlbar ist, diese Rohstoffe zur Energieversorgung zu ver(sch)wenden.
Das wird eine reine Preis-Leistungs-Frage werden.
Haha. Schön wärs ja, wenn weniger bemittelte Privathaushalte wenigstens von Ökosteuer und EEG-Umlage befreit würden (wohlgemerkt: das wäre noch nicht mal eine Subvention). Momentan ist derartiges aber nicht zu erwarten.Wenn es nur nach der politischen correctness geht dann wird Energie bei uns immer teurer. Immer mehr Subventionen für die Herstellung (Biogasanlagen, Sonnenkollektoren usw) und natürlich auch Subventionen der weniger bemittelten Privathaushalte für den Erwerb von Energie.
Nö. In Brasilien wird zwar viel Zuckerrohr angebaut, allerdings sind die Anbauflächen schon seit Jahrzehnten (um nicht zu sagen Jahrhunderten!) damit bebaut. Der Weltmarktpreis für Zucker entscheidet, ob er zu Zucker oder zu Alkohol verarbeitet wird.Wenzel hat geschrieben:Moralisch verwerflich ist eigentlich nur, dass es mittlerweile Landstriche zB in Brasilien gibt, die ausschließlich Biomasse für Biotreibstoffe produzieren und in denen keine Nahrungsmittel produziert werden, obwohl dafür bedarf besteht.
Guckst Du hier http://www.caritas-international.de/43095.htmlholzi hat geschrieben:Nö. In Brasilien wird zwar viel Zuckerrohr angebaut, allerdings sind die Anbauflächen schon seit Jahrzehnten (um nicht zu sagen Jahrhunderten!) damit bebaut. Der Weltmarktpreis für Zucker entscheidet, ob er zu Zucker oder zu Alkohol verarbeitet wird.Wenzel hat geschrieben:Moralisch verwerflich ist eigentlich nur, dass es mittlerweile Landstriche zB in Brasilien gibt, die ausschließlich Biomasse für Biotreibstoffe produzieren und in denen keine Nahrungsmittel produziert werden, obwohl dafür bedarf besteht.
Einen anderen Prozess kann man in Brasilien beobachten, wo die besten Böden zur Zuckerrohrproduktion genutzt werden. Da verkaufen die traditionellen Viehzüchter ihr Land zu hohen Preisen, damit auf diesen guten Böden dann Zuckerrohr angebaut werden kann. Mit dem Geld, dass die Viehzüchter daran verdienen, gehen sie ihrerseits an den Amazonas und roden dort Regenwald, um dort dann wieder Vieh zu züchten.
Es wird wohl bald eine Partei geben, die sich für den Wiedereinstieg einsetzt. Und die wird bestimmt auch von den orientierungslosen Yuppies gewählt werden, die vorher grün waren und nun ihrem "Idealismus" Tribut zollen müssen. Und wenn diese Partei auch für die Abschaffung der anachronistischen Weiterbesoldung von ausrangierten Politikern eintritt, die Finanzmärkte besser kontrolliert, die Schulpolitik ändert (dazu gleich am besten die Länderhoheit dafür abschafft), die Bundeswehr aus Afghanistan heimholt und die Zuwanderung nach nationalen Interessen steuert, trete ich glatt sofort ein. Aber das Problem wird sein, dass die Yuppies sie dann nicht wählen werden. Gutmenschenrating-mäßig leider nur triple-C. Also bleibt doch nur ein Putsch.Benedikt hat geschrieben:Warum bitte ist der "Ausstieg" notgedrungen? Uranvorräte (und im übrigen auch Kohle) sind ausreichend vorhanden für dieses Jahrhundert. Schweden bspw. hat den Ausstieg vom Ausstieg längst vollzogen und hat wieder einige Kernkraftwerke, hochmodern, errichtet. Schon jetzt sind die Stromkosten für Privatleute in Deutschland fast die höchsten im weltweiten Vergleich. In Zukunft wird das noch schlimmer werden.taddeo hat geschrieben:Diese Unternehmen werden im Ausland kräftig auf die Schnauze fallen. Noch nicht gleich, aber in Zukunft.
Die Noch-Atomstromländer werden in gewisser Zeit notgedrungen auf Alternativen zurückgreifen müssen, was dann noch viel teurer wird als heute bei uns hierzulande.
Fast ein halbes Jahrhundert nach der Uraufführung ist jetzt das Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter" vom Münchner Volkstheater wieder aufgenommen worden. Inszeniert hat es mit Christian Stückl ein Regisseur, der bereits drei Mal Spielleiter der Oberammerauer Passion war.
Bei der Premiere am Mittwochabend waren der inzwischen 80-jährige Hochhuth ebenso anwesend wie hochrangige Vertreter der Erzdiözese München-Freising.
In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" am Mittwoch unterstrich Christian Stückl die Relevanz des Hochhuth-Dramas auch für die Gegenwart. Zum Holocaust erklärte er: "In Deutschland sind wir zur Aufarbeitung gezwungen worden; die Kirche aber hat noch nie jemand dazu gezwungen."
Stückl übte Kritik daran, dass die Aufarbeitung des Archivmaterials im Vatikan sehr lange dauere. Im Vatikanarchiv gebe es seines Wissens nur zehn Angestellte. Somit fehle es auch an Belegen für die behauptete große Zahl von NS-verfolgten Juden, die Pius XII. nach Kirchenangaben gerettet hat.
Wer sich für die Religionsfreiheit einsetzt, sollte konsequenter Weise keine solche Miene aufsetzen.lutherbeck hat geschrieben:"Zeugen Jehovas" werden als Kirche anerkannt:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=z ... 2KKic5u1Aw
So sehr wie ich Deine Thesen zur teuren Energie unterstütze - die beiden verlinkten Meldungen sind mE ein schlechtes Beispiel für die Zukunft der Energiewirtschaft.Wenzel hat geschrieben: Wenn es nur nach der politischen correctness geht dann wird Energie bei uns immer teurer. Immer mehr Subventionen für die Herstellung (Biogasanlagen, Sonnenkollektoren usw) und natürlich auch Subventionen der weniger bemittelten Privathaushalte für den Erwerb von Energie.
Es ist mittlerweile ein Glaubenssatz gegen Atom und gegen fossile Energien zu sein. Schon alleine bei dem Gedanken, daß Förderung stattfinden kann, bilden sich reflexartig Anti-Kampagnen. Die Chancen für Industrie und Arbeitsplätze, Forschung und Technologien werden nicht gesehen und wahrgenommen. Es entsteht fast eine paranoide Angst gegen den Glaubenssatz „Kein Atomstrom – keine fossile Energie“ zu verstoßen !
Beispiel;
http://www.rp-online.de/politik/nrw/rie ... -1.1090394 und dann: http://www.gegen-gasbohren.de/
-> Der Verfassungsschutz, die Linke und der PapstEinen wie Dietmar Bartsch, der zu den 27 beobachteten Linke-Politikern gehört, brachte solcherlei in Rage. "Niemand von uns will das Grundgesetz abschaffen", wehrte er sich. Die Partei strebe nicht, so wie oft der Vorwurf laute, ein kommunistisches System an, sondern den demokratischen Sozialismus. Aus seiner Sicht eine logische Konsequenz, die aus der Finanzkrise zu ziehen ist. "Wer nicht gegen die Diktatur der Finanzmärkte ist, liegt sowieso falsch", so der stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion. Kapitalismuskritik, also bitte, das sollte doch nicht gleich den Verfassungsschutz in Alarmbereitschaft versetzen. SZ-Journalist Heribert Prantl sieht darin kein Randphänomen und warf ein, dass man, wenn man jeden beobachten wolle, der den Kapitalismus abschaffen wolle, auch den Papst - und hier erinnerte er auch an Johannes Paul II. - beobachten müsse.
