Kurzmeldungen/Nachrichten IV
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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- cantus planus
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Es würde ihn freuen: schliesslich sollte das der Normalzustand bei den Franziskanern sein.Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn das der hl. Franz wüßte :
http://www.srf.ch/news/international/fr ... m-bankrott
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Das ist richtig; Armut den Armutsideologen.cantus planus hat geschrieben:Es würde ihn freuen: schliesslich sollte das der Normalzustand bei den Franziskanern sein.Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn das der hl. Franz wüßte :
http://www.srf.ch/news/international/fr ... m-bankrott
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Dabei wußte bislang noch nicht einmal der liebe Gott, woher die Franziskaner ihr Geld haben!Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn das der hl. Franz wüßte :
http://www.srf.ch/news/international/fr ... m-bankrott
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
.................und was Frauen in ihren Handtaschen mitführen.Raphael hat geschrieben:Dabei wußte bislang noch nicht einmal der liebe Gott, woher die Franziskaner ihr Geld haben!Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn das der hl. Franz wüßte :
http://www.srf.ch/news/international/fr ... m-bankrott
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Ich dachte, der liebe Gott wäre der einzige, der weiß woher Franziskaner Geld haben, was Jesuiten denken und wieviele Frauenorden es gibt.Ewald Mrnka hat geschrieben:.................und was Frauen in ihren Handtaschen mitführen.Raphael hat geschrieben:Dabei wußte bislang noch nicht einmal der liebe Gott, woher die Franziskaner ihr Geld haben!Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn das der hl. Franz wüßte :
http://www.srf.ch/news/international/fr ... m-bankrott
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Nein, das sind genau die drei Dinge, die eben nicht einmal der Herrgott weiß.Protasius hat geschrieben:Ich dachte, der liebe Gott wäre der einzige, der weiß woher Franziskaner Geld haben, was Jesuiten denken und wieviele Frauenorden es gibt.
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Frohe Boschaften zum Vierten Advent, man darf hoffen:
Schön:
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 61615.html
http://www.mesh-web.de/content/18546%5B ... fstand-afd
Noch schöner:
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4754812
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4755296
Schön:
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 61615.html
http://www.mesh-web.de/content/18546%5B ... fstand-afd
Noch schöner:
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4754812
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4755296
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Über das erfolgreiche Gegenbeispiel berichtet heute die FAZ: Spendenwunder WikipediaEwald Mrnka hat geschrieben: Noch schöner:
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4754812
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4755296
Im übrigen war ich überrascht, daß ich mir bei wikipedia sofort eine Spendenbescheinigung ausdrucken und damit Herrn Schäuble beteiligen konnte.Keiner in Deutschland sammelt im Netz in so kurzer Zeit so viel Geld ein wie die deutsche Variante des Internetlexikons. In nur wenigen Wochen des Jahres 213 spendeten mehr als 3 Menschen Wikipedia 6,9 Millionen Euro – für eine reine Online-Kampagne eine enorme Summe. Und in diesem Jahr soll es noch mehr werden. So manch klassische Hilfsorganisation kommt da im Netz längst nicht mehr hinterher.
(...)
Das Geld setzt Wikipedia vor allem für die technische Administration der Internetseite ein, aber beispielsweise auch zum Aufbau neuer Datenbanken. Dass das Internetlexikon außer Spenden keine andere Finanzierungsquelle besitzt, ist im Spendenbanner zu lesen: „Es gibt keine Werbung.“ Jeder Spender weiß also, wozu seine Gabe eingesetzt wird – sie soll den Fortbestand von Wikipedia sichern. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass den Spendern genau das wichtig ist: Sie wollen den genauen Zweck ihrer Spende kennen. Was bei Wikipedia einfach ist, fällt vielen Hilfsorganisationen oft schwer. Sie können oft nicht im Vorhinein sagen, ob das Geld nun nach Lateinamerika oder doch nach Afrika fließen wird. Ein Wettbewerbsvorteil für das Online-Lexikon.
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Die Leute merken langsam was Sache ist.Caviteño hat geschrieben:Über das erfolgreiche Gegenbeispiel berichtet heute die FAZ: Spendenwunder WikipediaEwald Mrnka hat geschrieben: Noch schöner:
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4754812
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4755296
Im übrigen war ich überrascht, daß ich mir bei wikipedia sofort eine Spendenbescheinigung ausdrucken und damit Herrn Schäuble beteiligen konnte.Keiner in Deutschland sammelt im Netz in so kurzer Zeit so viel Geld ein wie die deutsche Variante des Internetlexikons. In nur wenigen Wochen des Jahres 213 spendeten mehr als 3 Menschen Wikipedia 6,9 Millionen Euro – für eine reine Online-Kampagne eine enorme Summe. Und in diesem Jahr soll es noch mehr werden. So manch klassische Hilfsorganisation kommt da im Netz längst nicht mehr hinterher.
(...)
Das Geld setzt Wikipedia vor allem für die technische Administration der Internetseite ein, aber beispielsweise auch zum Aufbau neuer Datenbanken. Dass das Internetlexikon außer Spenden keine andere Finanzierungsquelle besitzt, ist im Spendenbanner zu lesen: „Es gibt keine Werbung.“ Jeder Spender weiß also, wozu seine Gabe eingesetzt wird – sie soll den Fortbestand von Wikipedia sichern. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass den Spendern genau das wichtig ist: Sie wollen den genauen Zweck ihrer Spende kennen. Was bei Wikipedia einfach ist, fällt vielen Hilfsorganisationen oft schwer. Sie können oft nicht im Vorhinein sagen, ob das Geld nun nach Lateinamerika oder doch nach Afrika fließen wird. Ein Wettbewerbsvorteil für das Online-Lexikon.
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Was kann eine Stadt wie Würzburg daraus lernen? Wenn 3. Leute freiwillig 2 Euro spenden würden, hätte die Stadt die Neuverschuldung auf reduziert. Wie wäre es also, eine Benefizveranstaltung zu organisieren, wo Menschen je zur Hälfte für Würzburg und für Kinder in Not spenden würden? Somit könnte man ohne eine Steuererhöhung durch Spendenaquise die finanzielle Situation der Stadt aufbessern. Wie wäre es zum Beispiel, wenn die Mozart-Stadt ihr Mozart-Festival in das Projekt "Würzburg spart und hilft" einbinden würde?Ewald Mrnka hat geschrieben:Die Leute merken langsam was Sache ist.Caviteño hat geschrieben:Über das erfolgreiche Gegenbeispiel berichtet heute die FAZ: Spendenwunder WikipediaEwald Mrnka hat geschrieben: Noch schöner:
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4754812
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4755296
Im übrigen war ich überrascht, daß ich mir bei wikipedia sofort eine Spendenbescheinigung ausdrucken und damit Herrn Schäuble beteiligen konnte.Keiner in Deutschland sammelt im Netz in so kurzer Zeit so viel Geld ein wie die deutsche Variante des Internetlexikons. In nur wenigen Wochen des Jahres 213 spendeten mehr als 3 Menschen Wikipedia 6,9 Millionen Euro – für eine reine Online-Kampagne eine enorme Summe. Und in diesem Jahr soll es noch mehr werden. So manch klassische Hilfsorganisation kommt da im Netz längst nicht mehr hinterher.
(...)
Das Geld setzt Wikipedia vor allem für die technische Administration der Internetseite ein, aber beispielsweise auch zum Aufbau neuer Datenbanken. Dass das Internetlexikon außer Spenden keine andere Finanzierungsquelle besitzt, ist im Spendenbanner zu lesen: „Es gibt keine Werbung.“ Jeder Spender weiß also, wozu seine Gabe eingesetzt wird – sie soll den Fortbestand von Wikipedia sichern. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass den Spendern genau das wichtig ist: Sie wollen den genauen Zweck ihrer Spende kennen. Was bei Wikipedia einfach ist, fällt vielen Hilfsorganisationen oft schwer. Sie können oft nicht im Vorhinein sagen, ob das Geld nun nach Lateinamerika oder doch nach Afrika fließen wird. Ein Wettbewerbsvorteil für das Online-Lexikon.
Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Was kann eine Stadt wie die künftige Europa-Stadt Würzburg daraus lernen? Wenn 3. Leute freiwillig 2 Euro spenden würden, hätte die Stadt die Neuverschuldung auf reduziert. Wie wäre es also, eine Benefizveranstaltung zu organisieren, wo Menschen je zur Hälfte für Würzburg und für Kinder in Not spenden würden? Somit könnte man ohne eine Steuererhöhung durch Spendenaquise die finanzielle Situation der Stadt aufbessern. Wie wäre es zum Beispiel, wenn die Mozart-Stadt ihr Mozart-Festival in das Projekt "Würzburg spendet und hilft" einbinden würde?Ewald Mrnka hat geschrieben:Die Leute merken langsam was Sache ist.Caviteño hat geschrieben:Über das erfolgreiche Gegenbeispiel berichtet heute die FAZ: Spendenwunder WikipediaEwald Mrnka hat geschrieben: Noch schöner:
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4754812
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.4755296
Im übrigen war ich überrascht, daß ich mir bei wikipedia sofort eine Spendenbescheinigung ausdrucken und damit Herrn Schäuble beteiligen konnte.Keiner in Deutschland sammelt im Netz in so kurzer Zeit so viel Geld ein wie die deutsche Variante des Internetlexikons. In nur wenigen Wochen des Jahres 213 spendeten mehr als 3 Menschen Wikipedia 6,9 Millionen Euro – für eine reine Online-Kampagne eine enorme Summe. Und in diesem Jahr soll es noch mehr werden. So manch klassische Hilfsorganisation kommt da im Netz längst nicht mehr hinterher.
(...)
Das Geld setzt Wikipedia vor allem für die technische Administration der Internetseite ein, aber beispielsweise auch zum Aufbau neuer Datenbanken. Dass das Internetlexikon außer Spenden keine andere Finanzierungsquelle besitzt, ist im Spendenbanner zu lesen: „Es gibt keine Werbung.“ Jeder Spender weiß also, wozu seine Gabe eingesetzt wird – sie soll den Fortbestand von Wikipedia sichern. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass den Spendern genau das wichtig ist: Sie wollen den genauen Zweck ihrer Spende kennen. Was bei Wikipedia einfach ist, fällt vielen Hilfsorganisationen oft schwer. Sie können oft nicht im Vorhinein sagen, ob das Geld nun nach Lateinamerika oder doch nach Afrika fließen wird. Ein Wettbewerbsvorteil für das Online-Lexikon.
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
back to the roots:taddeo hat geschrieben:Nein, das sind genau die drei Dinge, die eben nicht einmal der Herrgott weiß.Protasius hat geschrieben:Ich dachte, der liebe Gott wäre der einzige, der weiß woher Franziskaner Geld haben, was Jesuiten denken und wieviele Frauenorden es gibt.
http://www.politplatschquatsch.com/
" und das ist auch gut so, liebe Genossinnen und Genossen."
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Nur zur Erinnerung - vor zehn Monaten standen die "Armen Brüder des Hl. Franziskus" ebenfalls in den Schlagzeilen:
viewtopic.php?p=78499#p78499
Die zehn Millionen dürften wohl weg sein, der Termin für eine Anklageerhebung ist noch nicht abzusehen.
Ich befürchte, daß wir in nächster Zeit noch mehr solcher Nachrichten hören werden. Wegen der Null- und tlw. sogar Negativzinsen tendieren Großanleger - und dazu gehören auch kirchliche Sozialwerke - zu riskanteren (höherverzinslichen) Anlagen. Wie ich bereits mehrfach ausgeführt habe (z.B. hier (Pater Anselm Grün) und hier (Bericht einer Börsenhändlerin)) sind auch kirchliche Finanzverwalter mit der Gier infiziert. Leider!
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
„Das Geld ist der Gott unserer Zeit, und Rothschild ist sein Prophet.“Caviteño hat geschrieben:Nur zur Erinnerung - vor zehn Monaten standen die "Armen Brüder des Hl. Franziskus" ebenfalls in den Schlagzeilen:
viewtopic.php?p=78499#p78499
Die zehn Millionen dürften wohl weg sein, der Termin für eine Anklageerhebung ist noch nicht abzusehen.
Ich befürchte, daß wir in nächster Zeit noch mehr solcher Nachrichten hören werden. Wegen der Null- und tlw. sogar Negativzinsen tendieren Großanleger - und dazu gehören auch kirchliche Sozialwerke - zu riskanteren (höherverzinslichen) Anlagen. Wie ich bereits mehrfach ausgeführt habe (z.B. hier (Pater Anselm Grün) und hier (Bericht einer Börsenhändlerin)) sind auch kirchliche Finanzverwalter mit der Gier infiziert. Leider!
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Zu Weihnachten eine gute Botschaft:
Da wird man auch die Kosten der deutschen "Energiewende" neu berechnen müssen - selbst wenn Sonne und Wind keine Rechnung schicken....
http://www.derbund.ch/wirtschaft/konjun ... y/1163493Wer meinte, der Boden beim Preis für ein Fass Öl (159 Liter) sei nach einem rund 5-prozentigen Sturz von knapp 12 auf 6 US-Dollar erreicht, könnte sich getäuscht haben. Denn das Überangebot, das als Hauptgrund für den Sinkflug gilt, dürfte noch länger fortbestehen. Bisher hatte das Ölkartell Opec in solchen Fällen jeweils seine Produktion eingeschränkt, um den Preis zu stützen.
Das ist nun vorbei, denn Saudiarabien und weitere Golfstaaten fahren eine neue Strategie: Zentral ist nun der Marktanteil, nicht mehr der Preis. Erstmals hat der saudische Erdölminister Ali al-Naimi die neue Politik klar und deutlich erläutert: «Es ist nicht im Interesse der Opec-Produzenten, ihren Ausstoss zurückzufahren, egal wo der Preis steht», erklärt er gegenüber dem «Middle East Economic Survey». Und weiter: «Es spielt keine Rolle, ob der Preis auf 2, 4, 5 oder 6 Dollar sinkt». «Die Welt wird vielleicht nie mehr einen Preis von 1 Dollar pro Barrel sehen», fügte er an.
(...)
Es sehe nach einer Alles-oder-nichts-Strategie aus, mit dem Ziel, die schwachen Marktteilnehmer, die mit Ölpreisen unter 6 oder 5 Dollar nicht überleben können, zur Aufgabe zu zwingen. Betroffen sind Förderanlagen mit hohen Kosten wie Schieferöl in den USA, kanadische Ölsande und Tiefseebohrungen vor Brasilien und in der Arktis.
Würde die Opec ihre Produktion drosseln, wäre Saudiarabien nach Darstellung von Naimi der grosse Verlierer: «Der Preis steigt und die Russen, die Brasilianer und die US-Schieferölproduzenten nehmen mir meinen Marktanteil weg», erklärt der Minister. Sein Land und andere Golfstaaten können mit tiefen Preisen noch lange gut leben. Ihre Kosten pro Barrel betragen lediglich etwa 4–5 Dollar.
Da wird man auch die Kosten der deutschen "Energiewende" neu berechnen müssen - selbst wenn Sonne und Wind keine Rechnung schicken....
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
.............und noch eine weitere gute Botschaft:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... itglieder/
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
was soll denn an dieser Nachricht gut sein?
- lutherbeck
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Her Sinn fordert 32 Millionen Migranten für Deutschland:
http://news.google.de/news/url?sr=1&ct2 ... 782&ssid=h
http://news.google.de/news/url?sr=1&ct2 ... 782&ssid=h
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
01.11.2009 - "Die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft".gc-148 hat geschrieben:was soll denn an dieser Nachricht gut sein?
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Über Herrn Sinn und seine Ansinnen, sollte man barmherzig den Mantel des Schweigens legen.lutherbeck hat geschrieben:Her Sinn fordert 32 Millionen Migranten für Deutschland:
Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Diese Forderung kann ich dem Artikel nicht entnehmen. Herr Sinn möchte nur die Probleme des Rentensystems mit einem drastischen Bild darstellen.lutherbeck hat geschrieben:Her Sinn fordert 32 Millionen Migranten für Deutschland:
http://news.google.de/news/url?sr=1&ct2 ... 782&ssid=h
Dann werden wir siebeneinhalb Millionen mehr Rentner haben und achteinhalb Millionen weniger Personen im erwerbsfähigen Alter. Um das durch Migration aufzufangen, wären 32 Millionen Menschen nötig. Das kann man sich gar nicht vorstellen.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
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- lifestylekatholik
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Die Darstellung ist zwar reißerisch, letztlich hat sich aber nur die Mehrzahl der im Reichstag vertretenen Fraktionen auf eine Zusammenarbeit in der laufenden Legislaturperiode geeinigt, die unterhalb der formalen Schwelle einer Koalitionsregierung bleibt. Das ist – zumal in Schweden – eigentlich keine so ungewöhnliche Sache und wird auch nicht zur Aussetzung der kommenden regulären Reichstagswahlen führen. Auch wenn der Artikel Gegenteiliges zu suggerieren versucht.Ewald Mrnka hat geschrieben:Eine geniale Idee:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... -bis-222/
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
- cantus planus
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Deine Aussagen decken sich mit meiner Einschätzung: da läuft genau dasselbe wie in Deutschland, nur etwas formaler. Hier ist der Stillstand in der Mitte (wie viele Engel passen auf diese Nadelspitze?) ebenfalls Konsens, aber niemand weiss so genau, wo die Mitte endet. Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Eine Quittung, aber gemach, man wird eben den "Souverän" ganz "legal" melken; das funzt immer:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... irtschaft/
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
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- Sarandanon
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Mensch Ewald, Du nimmst diesen Beitrag einer zur "Lügen-/Systempresse ( )" gehörenden Zeitschrift unreflektiert für bare Münze?
Könnte es nicht auch sein, dass sich die Dame unmoralisch bereichern möchte? Oder sind die Vorwürfe bewiesen?
Naja, die Auflage wird diese Thematik auf jeden Fall steigern, egal ob bewiesen oder nicht. Und das Buch wird sich bestimmt prima verkaufen.
Könnte es nicht auch sein, dass sich die Dame unmoralisch bereichern möchte? Oder sind die Vorwürfe bewiesen?
Naja, die Auflage wird diese Thematik auf jeden Fall steigern, egal ob bewiesen oder nicht. Und das Buch wird sich bestimmt prima verkaufen.
Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
(Augustinus Aurelius)
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Ich habe ja nicht behauptet, daß es richtig ist.Sarandanon hat geschrieben:Mensch Ewald, Du nimmst diesen Beitrag einer zur "Lügen-/Systempresse ( )" gehörenden Zeitschrift unreflektiert für bare Münze?
Könnte es nicht auch sein, dass sich die Dame unmoralisch bereichern möchte? Oder sind die Vorwürfe bewiesen?
Naja, die Auflage wird diese Thematik auf jeden Fall steigern, egal ob bewiesen oder nicht. Und das Buch wird sich bestimmt prima verkaufen.
Da steht nur die Aussage und die wird wohl kaum zu "beweisen" sein.
Unzweifelhaft ist aber, daß Böhms Ansehen demoliert ist; das ist unabhängig von den Fakten.
Wahrheit ist, was in den Medien steht, nicht wahr?
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/miss ... 794.html
Außerdem schaut die Tochter doch so fromm-römisch-katholisch drein; so eine kann doch gar nicht lügen, gell?
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- Sarandanon
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Das ist ja das Perfide. Es könnte eine überaus dreckige Angelegenheit werden.Ewald Mrnka hat geschrieben:Ich habe ja nicht behauptet, daß es richtig ist.
Da steht nur die Aussage und die wird wohl kaum zu "beweisen" sein.
Ich denke, noch nicht demoliert aber angekrazt. Aber das Ganze wird sicherlich noch weitere Wellen schlagen. Die Dame hat bestimmt einen findigen Agenten, der das selbstverständlich zu nutzen weiß.Ewald Mrnka hat geschrieben:Unzweifelhaft ist aber, daß Böhms Ansehen demoliert ist; das ist unabhängig von den Fakten.
Ich spreche zwar nicht im Modeslang von den "Systemmedien", weiß aber sehr wohl, dass das Kalkül der Medien meistens in Richtung Profit geht.Ewald Mrnka hat geschrieben:Wahrheit ist, was in den Medien steht, nicht wahr?
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
Genau so, wie eine Liste mit Personenzielen existiert, existieren seitenweise Namen, die für gezielte Tötungen verantwortlich sind. Kann man diese Verantwortung wirklich auf "die Öffentlichkeit" abwälzen", wie es der Korrespondent der Tagesschau tut? Zur Öffentlichkeit zählt auch so etwas:http://www.tagesschau.de/multimedia/sen ... -6121.html
tagesschau 3.12.214 2: Uhr
Bericht Oliver Köhr: Die Bundeswehr zieht ab aus Afghanistan und die Soldaten haben beschützt, gekämpft, ihr Leben riskiert. Und womöglich bei gezielten Tötungen durch die US-Armee geholfen. Was Experten seit Jahren wussten, gelangt jetzt an die breite Öffentlichkeit. Die Bild-"Zeitung" berichtet von geheimen Protokollen aus den Jahr 211, wonach der damalige Kommandeur, Generalmajor Kneip persönlich eine Liste mit Personenzielen genehmigt habe. Kneip ist heute Berater von Verteidigungsministerin von der Leyen.
[...]Natürlich müssen die Vorwürfe gegenüber dem damaligen Kommandeur aufgeklärt werden. Aber, Bundeswehr und BND hatten den Auftrag, Daten über Terrorverdächtige zu sammeln und gegebenenfalls auch weiterzugeben. Alle Beteiligten ahnten, dass damit gezieltes Töten möglich war. Aber der deutschen Öffentlichkeit fällt es offenbar schwer, sich einzugestehen, die Bundeswehr war an einem Krieg beteiligt, in dem Menschen getötet wurden.
"Die Öffentlichkeit" besteht aus lauter Namen. So wenig, wie ich den Generalmajor verurteile, oder die Politker, die ihm den Auftrag gaben, so wenig bin ich bereit, es hinzunehmen, dass sie sich in meinem Namen reinwaschen.Wir haben es satt
Am 13.12.1 gingen namhafte Ex-DDR-Bürgerrechtler wie Sebastian Pflugbeil, Wolfgang Ullmann, Hans-Jochen Tschiche, Erika Drees, Heino Falke, Hans-Jürgen Fischbeck, Christian Führer, Heiko Lietz, Reinhard Schult und andere mit der nachfolgenden Erklärung an die Öffentlichkeit.
[...]
Wir sind entsetzt, mit welcher Dumpfbackigkeit Gegnern des Kriegseinsatzes in Afghanistan entgegengehalten wird, dass Krieg gegen Terroristen helfen kann. Weshalb traut sich niemand an die Waffenhändler in den USA und in der Bundesrepublik heran? Weshalb versuchen die USA mit allen Mitteln, die Errichtung eines Internationalen Strafgerichtshofs zu verhindern?
Oder etwas vorlügen.