Kreuzgang

Trotzdem ist es Wahnsinn, sich bei der Energie von einem Lieferanten oder einer Stromquelle abhängig zu machen. Wie bei jeder Investition sollte es breit gestreut sein. Frankreich hat jetzt Probleme, weil es zu sehr auf Atomkraft setzte und plötzlich zusätzliche Überprüfungen erforderlich sind. Deutschland schaltet alles ab, setzt auf Gas als "Brückentechnologie" und macht sich ausgerechnet dabei von einem Lieferanten abhängig.

Wie sollen die "Europäer" sich denn gegenüber den USA behaupten? Sie haben doch überhaupt nicht die Fähigkeiten dazu. Sie sind doch in fast allen modernen Technologien von den USA abhängig. Schau Dir doch nur die Lissabon-Strategie an:

Die Lissabon-Strategie oder Lissabonner Strategie (auch Lissabon-Prozess oder Lissabon-Agenda) war ein auf einem Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs im März 2000 in Lissabon verabschiedetes Programm, das zum Ziel hatte, die Europäische Union innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010, zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt zu machen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lissabon-Strategie

Wenn Du das liest, mußt Du doch auch laut lachen, oder?

Schau Dir doch nur an, wie unterschiedlich die Interessen sind. Wem vertrauen die Osteuropäer wohl ihre Sicherheit an? Der EU oder der NATO? Handelsverträge zwischen den USA und der EU können nicht geschlossen werden, weil Frankreich sich weigert, die Landwirtschaft einzubeziehen - für Deutschland noch ein Thema von untergeordneter Bedeutung. Das kann allerdings anders werden, wenn die De-Industrialisierung so weitergeht.

Das erste Land ist bereits aus der EU ausgetreten und dazukommen wollen vor allem die Habenichtse aus dem Südosten des Kontinents. Reiche Länder wie Norwegen, die Schweiz, selbst Island winken dankend ab. Für sie ist die EU nicht attraktiv. Und ein solcher Laden soll den USA die Stirn bieten können?

Zur staatsrechtlichen Situation in unserem Lande

Mit einigen hörenswerten historischen Anmerkungen!

Der andere Blick:

Deutsche Bahn und Bundeswehr: Deutschland ruiniert seinen Ruf

Die Deutsche Bahn und die Bundeswehr haben viel gemeinsam. Beide sind in jämmerlichem Zustand. Beide sind Opfer einer postmodernen Politik, die Deutschland wie ein Entwicklungsland aussehen lässt. Das Ausland wundert sich.

Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑

Samstag 21. Januar 2023, 13:18

Deutschland ruiniert seinen Ruf

Das hätte viel schneller gehen müsse! Ein Jahr Block-Regierung und das Land gibt es immer noch – Sakandal!

Deutschland [i. e. die BeErDe) wird sich verenden – und ich freue mich darauf! (eine Rotgrüngelbe).
Und darauf freue auch ich mich! Falls die Verbrecher sich nicht wieder in den "Westen" absetzen. (der Verfasser)

Vor Berlin-Wahl am 12. Februar 2023:

Erneute Pannen bei Wahlunterlagen

In mindestens 49 Fällen wurden im Bezirk Treptow-Köpenick Briefwahlunterlagen doppelt verschickt, wie eine Sprecherin des Bezirks bestätigte. Grund sei ein Softwarefehler gewesen. Das Amt wurde demnach durch Bürger auf den Fehler aufmerksam gemacht. Die betreffenden Wahlscheine seien für ungültig erklärt und anschließend neue verschickt worden. In den vergangenen Wochen hatte es wiederholt Unregelmäßigkeiten auf Stimmzetteln gegeben, etwa mit einem nicht mehr aktuellen Kandidaten-Namen oder einem fehlerhaften Datum.

Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑

Dienstag 24. Januar 2023, 06:30

Vor Berlin-Wahl am 12. Februar 2023:

Das spricht alles sehr für die Qualität der "deutschen" Politik und Produkte.

Endlich fängt man die Regierungszeit von Merkel auch kritisch zu sehen:

Merkels wahre Bilanz offenbart Deutschland als Investitionsruine

Denn mittlerweile ist klar geworden, dass die wahre Hinterlassenschaft der Angela Merkel eine toxische ist. Es sah vernünftig aus, aber diese Vernunft ist oxidiert. Was sich wie Beharrlichkeit anfühlte, brachte Erstarrung. Sie hat Deutschland nicht als blühende Landschaft, sondern als Investitionsruine zurückgelassen.

Leider sieht es nicht so aus, als würde sich unter der Ampel-Regierung etwas wesentliches ändern. Wer die Wirtschaftsnachrichten der letzten Zeit verfolgt hat, konnte feststellen, daß die deutschen Konzerne zwar weiter investieren - aber nicht in Deutschland. Zu hohe Steuern, die höchsten Energiepreise und immer neue Auflagen sind einige der Gründe.
Deutschland wird immer weiter abfallen und die Medien werden als "notwendige Anpassung wegen der Klimakrise" verkaufen.

Die Sichtweise einer Ossistin:
Politischer Aschermittwoch!

Wir waren auf einem guten Weg. In diesem Land wurden auch mal Buchdruck und MP3 erfunden. Jetzt sind wir die Speerspitze im Kampf gegen das generische Maskulinum.

Leider nicht von mir!

Die Ruhe vor dem Sturm, der in nächsten Jahr einsetzen könnte? Dann sind in drei ostdeutschen Bundesländern Wahlen und in allen drei Ländern liegt -lt Umfragen- die AfD an der Spitze - in Brandenburg zusammen mit der SPD.

https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/

In Thüringen erreichen AfD und Linke 50% der Wähler, die CDU liegt bei 21%

Die Union liegt knapp hinter der Linken, mit einem Prozentpunkt Unterschied. Die Parteien, die nicht der Ampelregierung angehören kommen dort zusammen auf 71% der Stimmen, die Ampelparteien schaffen gerade 22%.
Merkwürdigerweise wurde die letzte Umfrage in Sachsen vor über einem Jahr (April 2022) veröffentlicht, während in 2021 fünf Umfragen durchgeführt und veröffentlicht wurden. Bei der letzten Umfrage lag die AfD dort bei 28%, die CDU bei 25% und der ganze Rest lag um 10%. Man wohl davon ausgehen, daß sich die Werte für die AfD im den letzten zwölf Monaten nicht verschlechtert haben.

Spannend wird es, ob die CDU sich zu einer Koalition oder Duldung der Linken entscheiden wird bzw. ob die Linke eine CDU-Regierung toleriert.

Caviteño hat geschrieben: ↑

Samstag 6. Mai 2023, 15:32

Merkwürdigerweise wurde die letzte Umfrage in Sachsen vor über einem Jahr (April 2022) veröffentlicht, während in 2021 fünf Umfragen durchgeführt und veröffentlicht wurden. Bei der letzten Umfrage lag die AfD dort bei 28%, die CDU bei 25% und der ganze Rest lag um 10%. Man wohl davon ausgehen, daß sich die Werte für die AfD im den letzten zwölf Monaten nicht verschlechtert haben.

Das kann man auch daran sehen, wie sich MP Kretschmer in den letzten Monaten öffentlich geäußert hat.
Etwas überspitzt:
Wenn man nicht genau wüßte, daß er CDU-Mitglied ist, könnte man ihn auch in der AfD verorten!

Caviteño hat geschrieben: ↑

Samstag 6. Mai 2023, 15:32

Die Ruhe vor dem Sturm, der in nächsten Jahr einsetzen könnte? Dann sind in drei ostdeutschen Bundesländern Wahlen und in allen drei Ländern liegt -lt Umfragen- die AfD an der Spitze - in Brandenburg zusammen mit der SPD.

https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/

In Thüringen erreichen AfD und Linke 50% der Wähler, die CDU liegt bei 21%

Die Union liegt knapp hinter der Linken, mit einem Prozentpunkt Unterschied. Die Parteien, die nicht der Ampelregierung angehören kommen dort zusammen auf 71% der Stimmen, die Ampelparteien schaffen gerade 22%.
Merkwürdigerweise wurde die letzte Umfrage in Sachsen vor über einem Jahr (April 2022) veröffentlicht, während in 2021 fünf Umfragen durchgeführt und veröffentlicht wurden. Bei der letzten Umfrage lag die AfD dort bei 28%, die CDU bei 25% und der ganze Rest lag um 10%. Man wohl davon ausgehen, daß sich die Werte für die AfD im den letzten zwölf Monaten nicht verschlechtert haben.

Spannend wird es, ob die CDU sich zu einer Koalition oder Duldung der Linken entscheiden wird bzw. ob die Linke eine CDU-Regierung toleriert.

Die Ampel holt sich ihre Mehrheiten im Bundestag auch mit Unterstützung der Linken. Zumindest Rot/Grün kann damit gut Leben als kleinerer Koalitionspartner mit linken Ministerpräsidenten zu regieren.

Für die CDU gibt es halt nur Schwarz/rot oder Jamaika als Machtoption. Irgendwann gibt es für die CDU keinen Weg an der AfD vorbei aber das wird 2024 noch nicht der Fall sein.

so viel verdienen manche Politiker:

https://www.t-online.de/nachrichten/pol ... grund.html

Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 09:12

so viel verdienen manche Politiker:

https://www.t-online.de/nachrichten/pol ... grund.html

Der Artikel dient mE der Stimmungsmache. Ein Gehalt von knapp 25.000 € im Monat (ca. 350.000 € p.a.) halte ich nicht für übertrieben. DAX-Vorstände verdienen im Durchschnitt das Zehnfache, ca. 3,9 Millionen p.a. Die Altersversorgung ist sicherlich auch nicht schlechter als bei einem Minister.

https://www.springerprofessional.de/ver ... b/23589932

Erfolgreicher als die vielgescholtenen Minister sind sie dafür auch nicht immer. Wenn ich mir die Leistungsbilanz, also den Aktienkurs, von Herrn Baumann, dem Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG ansehe, ist diese doch sehr, sehr überschaubar - und dafür hat er z.B. 2021 eine Vergütung von 3,2 Millionen € bekommen. Die Wervernichtung und Minderleistung wurde sogar von den Eigentümern abgenickt...

Caviteño hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 16:07

Ein Gehalt von knapp 25.000 € im Monat (ca. 350.000 € p.a.) halte ich nicht für übertrieben. DAX-Vorstände verdienen im Durchschnitt das Zehnfache, ca. 3,9 Millionen p.a.

Eine Frage wäre aber da wohl, welche Menschen man bei solchen "Anreizen" dann stärker in politische Ämter zieht.

Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 16:29

Caviteño hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 16:07

Ein Gehalt von knapp 25.000 € im Monat (ca. 350.000 € p.a.) halte ich nicht für übertrieben. DAX-Vorstände verdienen im Durchschnitt das Zehnfache, ca. 3,9 Millionen p.a.

Eine Frage wäre aber da wohl, welche Menschen man bei solchen "Anreizen" dann stärker in politische Ämter zieht.

Bei der beruflichen Vorbildung, gerade der grünen Minister, wäre kein Minister ein DAX-Vorstand.

Caviteño hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 16:07

Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 09:12

so viel verdienen manche Politiker:

https://www.t-online.de/nachrichten/pol ... grund.html

Der Artikel dient mE der Stimmungsmache. Ein Gehalt von knapp 25.000 € im Monat (ca. 350.000 € p.a.) halte ich nicht für übertrieben. DAX-Vorstände verdienen im Durchschnitt das Zehnfache, ca. 3,9 Millionen p.a. Die Altersversorgung ist sicherlich auch nicht schlechter als bei einem Minister.

https://www.springerprofessional.de/ver ... b/23589932

Erfolgreicher als die vielgescholtenen Minister sind sie dafür auch nicht immer. Wenn ich mir die Leistungsbilanz, also den Aktienkurs, von Herrn Baumann, dem Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG ansehe, ist diese doch sehr, sehr überschaubar - und dafür hat er z.B. 2021 eine Vergütung von 3,2 Millionen € bekommen. Die Wervernichtung und Minderleistung wurde sogar von den Eigentümern abgenickt...

Nicht, daß ich den "armen" Herrn Baumann in Schutz nehmen wollte, aber:
Der Großteil der Vermögensvernichtung geht wohl auf die Übernahme von Monsanto zurück. Dort wurde dem Bayer-Konzern ein "faules Ei" angedreht. Eine solche Übernahmeentscheidung jedoch trifft kein Vorstandsvorsitzender einer börsennotierten AG alleine. Da sind Beschlüsse des gesamten Vorstandes vonnöten und das geht nicht ohne Zustimmung des Aufsichtsrates. Den "armen" Herrn Baumann zum Sündenbock zu erklären, wäre m.E. nicht sachgerecht.

Außerdem kann man an diesem Beispiel sehen, mit welchen "Bandagen" in der Hochfinanz gekämpft wird. Als ob die Verkäufer von Monsanto nichts von den Glyphosat-Prozeßrisiken gewußt hätten.

Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 09:12

so viel verdienen manche Politiker:

https://www.t-online.de/nachrichten/pol ... grund.html

Interessant in diesem Zusammenhang auch das Übergangsgeld (hier) der größten Verteidigungsministerin aller Zeiten (gröVaZ):
Christine Lambrecht!

Peduli hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 19:38

Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 09:12

so viel verdienen manche Politiker:

https://www.t-online.de/nachrichten/pol ... grund.html

Interessant in diesem Zusammenhang auch das Übergangsgeld (hier) der größten Verteidigungsministerin aller Zeiten (gröVaZ):
Christine Lambrecht!

In Baden-Württemberg erhalten Bürgermeister unabhängig vom Alter nach zwei Amtsperioden eine Pension von etwa 75 % ihres früheren Gehalts und auch im Saarland. Ich glaube auch nicht, dass das inzwischen geändert worden ist, denn es ist schon seit Jahren bekannt und kritisiert worden. Die Politiker schieben sich die Kohle gegenseitig zu. Der Steuerzahler blecht ja alles.

Christian hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 17:58

Bei der beruflichen Vorbildung, gerade der grünen Minister, wäre kein Minister ein DAX-Vorstand.

Aber das kann ja noch werden ….

Siard hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 19:47

Christian hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 17:58

Bei der beruflichen Vorbildung, gerade der grünen Minister, wäre kein Minister ein DAX-Vorstand.

Aber das kann ja noch werden ….

glaube ich nicht - die meisten Schul/Studienabbrecher gibt es bei den Grünen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Studienab ... %2C6%20%25

Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 20:13

Siard hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 19:47

Christian hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 17:58

Bei der beruflichen Vorbildung, gerade der grünen Minister, wäre kein Minister ein DAX-Vorstand.

Aber das kann ja noch werden ….

glaube ich nicht - die meisten Schul/Studienabbrecher gibt es bei den Grünen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Studienab ... %2C6%20%25

Die Grünen sind in der Hinsicht vor allem die extremen: es ist nicht nur die Fraktion mit den meisten Studienabbrechern, sondern auch die mit dem größten Anteil an Promovierten.

Protasius hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 20:20

Die Grünen sind in der Hinsicht vor allem die extremen: es ist nicht nur die Fraktion mit den meisten Studienabbrechern, sondern auch die mit dem größten Anteil an Promovierten.

ohne plagiiert zu haben?

Christian hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 17:58

Bei der beruflichen Vorbildung, gerade der grünen Minister, wäre kein Minister ein DAX-Vorstand.

Der Staat, auch nur eine Art des Profitunternehmens? Der handelnde Mensch, im Guten an Geld orientiert?

Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 21:17

Christian hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 17:58

Bei der beruflichen Vorbildung, gerade der grünen Minister, wäre kein Minister ein DAX-Vorstand.

Der Staat, auch nur eine Art des Profitunternehmens? Der handelnde Mensch, im Guten an Geld orientiert?

Der Staat ist qua definition für das Gemeinwohl zuständig. Sein Unternehmensziel, wenn er denn eines wäre, ist als immer die Gemeinwohlmaximierung.

Ein Wirtschaftsunternehmen ist qua definition für die Bedürfnisbefriedigung zuständig, nämlich die seiner Kunden, Mitarbeiter, Kreditgeber und Eigenkapitalgeber. (Das sind die sogenannten Stake-Holder!)
Das Unternehmensziel ist also immer die Gewinnmaximierung, denn in dem Gewinn drückt sich zahlenmäßig der Erfolg der Bedürfnisbefriedigung aus.

Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 20:13

Siard hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 19:47

Christian hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Mai 2023, 17:58

Bei der beruflichen Vorbildung, gerade der grünen Minister, wäre kein Minister ein DAX-Vorstand.

Aber das kann ja noch werden ….

glaube ich nicht - die meisten Schul/Studienabbrecher gibt es bei den Grünen:

Aber die Vorteile einen Minister a.D. im Vorstand zu haben, könnten alle Bedenken verblassen lassen.

Markus Krall über die Politiker ab Minute 49. https://www.youtube.com/watch?v=d8Zt3Yg6qws

Es knirscht gewaltig:

Dauerstreit in der «Ampel»: Deutschland schlittert in eine Regierungskrise

Wenn die Ampel krachen sollte, wären die Grünen der große Verlierer. Die Union und die SPD werden es sich zweimal überlegen, mit der Partei noch einmal eine Regierungskoalition zu bilden.

Caviteño hat geschrieben: ↑

Freitag 26. Mai 2023, 14:23

Es knirscht gewaltig:

Dauerstreit in der «Ampel»: Deutschland schlittert in eine Regierungskrise

Wenn die Ampel krachen sollte, wären die Grünen der große Verlierer. Die Union und die SPD werden es sich zweimal überlegen, mit der Partei noch einmal eine Regierungskoalition zu bilden.

Um mal ein bißchen zu übertreiben:

Bei Neuwahlen droht die Unregierbarkeit Deutschlands. Weil
- die Linken aus dem Bundestag fliegen
- CDU/CSU und FDP keine absolute Mehrheit der Sitze bekommen werden
- eine erneute "Ampel" ebenfalls keine absolute Mehrheit der Sitze bekommen wird
- die "Schwefelpartei" nicht einmal mit der Kneifzange angefasst werden darf

Peduli hat geschrieben: ↑

Freitag 26. Mai 2023, 14:28

Um mal ein bißchen zu übertreiben:

Bei Neuwahlen droht die Unregierbarkeit Deutschlands. Weil
- die Linken aus dem Bundestag fliegen
- CDU/CSU und FDP keine absolute Mehrheit der Sitze bekommen werden
- eine erneute "Ampel" ebenfalls keine absolute Mehrheit der Sitze bekommen wird
- die "Schwefelpartei" nicht einmal mit der Kneifzange angefasst werden darf

Für eine "Große Koalition" -also Union und SPD - wird es reichen. Zur Not stände auch die FDP noch zur Verfügung.
Deswegen schrieb ich, daß allein die Grünen Angst vor einer vorgezogenen Neuwahl haben müßten. Sie würden sicherlich Stimmen verlieren und wären gleichzeitig als möglicher Regierungspartner diskrediert.

Für die AfD wird es im nächsten Jahr in Sachsen und Thüringen interessant. In beiden Ländern liegt sie nach den Umfragen deutlich vorne. Die -u.U.- deutlich stärkste Partei im Landtag bei der Regierungsbildung "außen vor" zu lassen, könnte bei der folgenden BTW zu einer "Trotzreaktion" vieler Bürger führen und der AfD weiteren Auftrieb geben.