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Christliche Parteien

Verfasst: Freitag 24. Juni 2005, 23:27
von Knecht Ruprecht

Verfasst: Freitag 24. Juni 2005, 23:36
von Robert Ketelhohn
Die PBC (Partei bibeltreuer Christen) ist eine reine Sekte. Die CM (Christliche Mitte) – ursprünglich eine Abspaltung vom Zentrum – gibt sich katholisch, ist es aber nicht: sondern die Privatsekte der Frau Adelgunde Mertensacker.

Die Zentrumspartei dagegen war und ist die Partei der Katholiken in Deutschland.

Verfasst: Freitag 24. Juni 2005, 23:45
von Knecht Ruprecht
Irgendwie müssen sich die Katholiken in Deutschland zusammenschließen. Es muss doch möglich sein, dass Katholiken die 5% Hürde knacken.

Verfasst: Donnerstag 11. Mai 2006, 20:21
von Knecht Ruprecht

Ex-Innensenator Nockemann gründet Zentrumspartei Hamburg


Prima, im Staat der Ungläubigen wächst ein Pflänzchen. :top:

Nur hoffe ich, dass das Ur-Parteiprogramm des Zentrums geschützt ist. Nicht das daraus eine [Homo]-CDU wird.
Ihre Hochburgen sieht die Partei in den sozial benachteiligten Stadtteilen.
http://www.mopo.de/2006/20060512/hambur ... artei.html
Da ist auch das Herz des Christentums. :top:

Verfasst: Donnerstag 11. Mai 2006, 21:52
von Pit
Wenn sie eine katholische Partei gründen, und es - auf politischemWege - schaffen, die 5-%-Hürde zu überwinden - warum nicht ?

Gruß, Pit
Knecht Ruprecht hat geschrieben:Irgendwie müssen sich die Katholiken in Deutschland zusammenschließen. Es muss doch möglich sein, dass Katholiken die 5% Hürde knacken.

Verfasst: Donnerstag 11. Mai 2006, 21:55
von Pit
Ich wusste garnicht, daß Hamburg - politisch betrachtet - einen Staat darstellt. Ich dachte, Hamburg wäre ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. ;-)
Übrigens:
Seit wann sind die Katholiken in Hamburg Ungläubige ?

Gruß, Pit

[quote="Knecht Ruprecht"]
Ex-Innensenator Nockemann gründet Zentrumspartei Hamburg


Prima, im Staat der Ungläubigen wächst ein Pflänzchen. :top:

Verfasst: Freitag 12. Mai 2006, 14:10
von Granuaile
Knecht Ruprecht hat geschrieben:Irgendwie müssen sich die Katholiken in Deutschland zusammenschließen. Es muss doch möglich sein, dass Katholiken die 5% Hürde knacken.

Die Katholiken - genau wie die Evangelischen - haben durchaus die Möglichkeit, sich in den bisherigen Parteien zu engagieren und ihre Standpunkte aus christlicher Sicht einzubringen. Was soll eine "Katholikenpartei"?

Verfasst: Freitag 12. Mai 2006, 14:49
von Knecht Ruprecht
Granuaile hat geschrieben:
Knecht Ruprecht hat geschrieben:Irgendwie müssen sich die Katholiken in Deutschland zusammenschließen. Es muss doch möglich sein, dass Katholiken die 5% Hürde knacken.

Die Katholiken - genau wie die Evangelischen - haben durchaus die Möglichkeit, sich in den bisherigen Parteien zu engagieren und ihre Standpunkte aus christlicher Sicht einzubringen. Was soll eine "Katholikenpartei"?
Ich sehe keine Möglichkeiten dafür, dass eine geringe Anzahl von Katholiken die im Bundestag befindlichen Parteien auf anti Abtreibung und anti Homoehe kurs bringen kann.

Verfasst: Freitag 12. Mai 2006, 15:29
von Granuaile
Knecht Ruprecht hat geschrieben:
Ich sehe keine Möglichkeiten dafür, dass eine geringe Anzahl von Katholiken die im Bundestag befindlichen Parteien auf anti Abtreibung und anti Homoehe kurs bringen kann.

Ja, auch die Mehrheit der Katholiken sind vernünftig ... und selbst wenn im Bundestag eine stockreaktionäre "Katholische Partei", wie sie Knecht Ruprecht wohl vorschwebt, Einzug halten würde, änderte sich am Lauf der Zeit nichts.

Verfasst: Freitag 12. Mai 2006, 17:04
von Knecht Ruprecht
Ob es was ändert oder nicht spielt keine Rolle. Am Ende holt sich Gott eh wieder was er auf die Welt geschickt hat. Die Katholiken in Deutschland sollten ihre Aufendhaltszeit in Deutschland vernünftig nutzen und die Bekämpfung von Abtreibung und Homoehe ist eine vernünftige Sache.

Mir ist auch schleierhaft, wie es geschah, dass nach dem Untergang des Zentrums katholische Gewarkschaften mit untergingen. Besteht die katholische Gesellschaft jetzt nur noch aus Arbeitslosen und Unternehmern, keine Arbeiter mehr da?

Natürlich wird eine katholische Partei nie 100% der Wäherlstimmen, weil sie eine Identität hat, erreichen.

Parteien ohne Identität, die für alles sind, sind natürlich für alle Wählerschichten offen und offenkundig stören sich entgegengesetzte Wählerschichten nicht aneinander. Und in Deutschland hat es eine Partei die auf die Wählerschicht der Gläubigen angewiesen ist, schwerer als eine Partei die auf die ihre Zielwähler bei den Nichtgläubigen hat. So kann man jetzt hinterfragen, was ist der Sinn einer Partei? Will man so viele Wählerstimmen wie möglich erreichen, dazu muss man ja einfach nur für alles sein oder liegt der Sinn einer Partei darin eine Identität zu haben und Menschen die dieser Identität nahe stehen, eine Wahlalternative zu bieten.
Ich sehe in Deutschland gute Chancen für eine 100% Partei, da sich die unterschiedlichen Wählergruppen einer Partei untereinander gar nicht zu stören scheinen, wieso dann nicht noch paar Wählerstimmen dazugewinnen und die Tierehe staatlichen fördern?

Verfasst: Mittwoch 17. Mai 2006, 08:53
von Knecht Ruprecht
Das Wählerpotential für seine Partei liege bei acht bis zehn Prozent, glaubt Nockemann. Sollte man 2008 in die Bürgerschaft einziehen, könne man sowohl mit der CDU als auch mit der SPD koalieren - nicht aber mit den Grünen.
http://www.abendblatt.de/daten/2006/05/12/561983.html

Verfasst: Donnerstag 18. Mai 2006, 00:36
von Uwe Schmidt
Granuaile hat geschrieben:
Knecht Ruprecht hat geschrieben:Irgendwie müssen sich die Katholiken in Deutschland zusammenschließen. Es muss doch möglich sein, dass Katholiken die 5% Hürde knacken.

Die Katholiken - genau wie die Evangelischen - haben durchaus die Möglichkeit, sich in den bisherigen Parteien zu engagieren und ihre Standpunkte aus christlicher Sicht einzubringen. Was soll eine "Katholikenpartei"?

Für eine Katholikenpartei/-vertretung wäre ich allerdings auch - nur besteht dafür in Deutschland kein Markt, auch sonst in anderen Ländern nicht, nicht einmal in Polen gibt es so etwas. In Italien hat jetzt die katholische "Ratzinger-Partei" MARGHERITA ein paar Sitze ergattern können, immerhin.
Das liegt daran, dass das katholische Milieu zerbrochen ist, früher war es ja so, dass Katholiken nur untereinander geheiratet haben, ihre eigenen Sportclubs und Schulen usw. hatten, das war ein fester Lebensrahmen, der aber seit dem Aufkommen des Fernsehens relativ schnell aufgesprengt werden konnte (die dort vermittelten Inhalte sind ja für die Sinne viel attraktiver und nicht so streng und langweilig wie die katholischen Regeln), was natürlich auch für alle übrigen Milieus gilt.
Das Einzige, was man da machen kann, ist eben, in Medien, insbesondere das Fernsehen, zu investieren...man müsste alles zupflastern mit Tausenden von katholischen Sendern, die aber natürlich nicht nur Religiöses abdecken, sondern alle Lebensbereiche. Und selbst dann hätten wir immer noch keine Chance gegen die kommerziellen Sender, die den dumpfen Trieben regelmäßig geben, wonach sie verlangen. Der Staat müsste das also zensieren oder verbieten, was aber im Moment auch utopisch ist.

Verfasst: Sonntag 21. Mai 2006, 09:30
von Knecht Ruprecht
Während SPD und FDP an die Weimarer Zeit anknüpften, wollten die CDU-Gründungsväter "eine inhaltliche Neuorientierung in bewusster Abkehr von der katholischen Zentrumspartei", erklärte Litzenburger.
http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=2390711
Das ist der [Homo]CDU auch gute gelungen. Man muss sich nur mal ansehen, wie die Homosexuellen das deutsche Parteiensystem homopolisiert haben. Mit Ausnahme der CSU, sind alle Parteien im Reichstag für Abtreibung und Homoehe.

Verfasst: Mittwoch 30. August 2006, 08:58
von Nietenolaf
Knecht Ruprecht hat geschrieben:Mit Ausnahme der CSU, sind alle Parteien im Reichstag für Abtreibung und Homoehe.
Naja, die mutieren auch so langsam zurück auf den Baum. Hier eine aktuelle Umfrage des CSU-Ortsverbands Nabburg.

Man beachte vor allem das bisherige Ergebnis. Die nächste Umfrage betrifft dann sicher das Austeilen von Keulen, Fackeln und Mistgabeln.

Verfasst: Montag 4. September 2006, 15:12
von Knecht Ruprecht
Die Ehe ist ein Wert für zwei Menschen,
die füreinander einstehen.
http://www.csu.de/csu-portal/csude/uplo ... tzrede.pdf
Dürfen demnächst Geschwister, Enkelin und Opa usw. heiraten, wenn die Zentrumspartei nicht die absolute Mehrheit erlangt?

Verfasst: Montag 4. September 2006, 21:02
von Großinquisitor
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Die PBC (Partei bibeltreuer Christen) ist eine reine Sekte. Die CM (Christliche Mitte) – ursprünglich eine Abspaltung vom Zentrum – gibt sich katholisch, ist es aber nicht: sondern die Privatsekte der Frau Adelgunde Mertensacker.

Die Zentrumspartei dagegen war und ist die Partei der Katholiken in Deutschland.
Das ist grundsätzlich richtig, allerdings ob Zentrum die Alternative ist? Die CM ist zwar unseriös (das kann man gerne ruhig weiter ausfalten) und dasselbe gilt für die PBC, dennoch kann ich mir vorstellen, eine dieser beiden Parteien zu wählen, allerdings mehr so aus Frust, ehe ich zum Nichtwähler werde.

PS: kann sich hier jemand an das Gästebuch der PBC erinnern? Das war echt ein Phänomen!

Verfasst: Dienstag 5. September 2006, 07:02
von FioreGraz
Knecht Ruprecht hat geschrieben:
Die Ehe ist ein Wert für zwei Menschen,
die füreinander einstehen.
http://www.csu.de/csu-portal/csude/uplo ... tzrede.pdf
Dürfen demnächst Geschwister, Enkelin und Opa usw. heiraten, wenn die Zentrumspartei nicht die absolute Mehrheit erlangt?
Wenn die Zetrumspartei es schafft auch dumme Ansagen zu verbieten wäre sie wirklich eine zu empfehlende Alternative.

LG
Fiore

Verfasst: Samstag 30. September 2006, 10:04
von Leguan

Verfasst: Samstag 30. September 2006, 10:13
von Robert Ketelhohn
Abartig.

Verfasst: Samstag 30. September 2006, 10:59
von Edi
Die PBC ist doch eine Partei vorwiegend mit evangelikalen "Charismatikern", dazu noch total israelophil. Das geht bis dahin, dass man dort meint, wenn Deutschland Israel nicht vorbehaltlos und in allem unterstütze, es Deutschland schlecht gehen würde. Nur wenige Katholiken sind dort Mitglied und wenn, werden sie oft bedrängt aus ihrer Kirche auszutreten.
Ich kannte auch etliche Vorstandsmitglieder und was diese in der Partei gemacht haben. Mit einem, der vor rund 2 Jahren verstorben ist, habe ich im früheren Gästebuch der PBC ab und an diskutiert, der war nur zum Schein katholikentolerant und hat immer wieder gegen die kath. Kirche gespuckt, einen andern kannte ich persönlich. Mehr sage ich nicht dazu.

Wie soll denn das Zentrum zu so einem Verein passen?

Verfasst: Freitag 20. Oktober 2006, 19:12
von Knecht Ruprecht
"Ja zum Hausmann, Wohlwollen auch für Homosexuelle - was sich die CSU als neue Leitlinien festschreiben will, bedeutet eine überraschende Öffnung der Partei.
http://www.merkur-online.de/nachrichten ... b60e889e05
"
Wunderbar, jetzt hat sich die letzte etablierte Partei auf Bundes- bzw. Landesebene von den Christen entfernt. Auf zum politischen Kampf mit PBC und Zentrum um die Straße, damit Christen in Deutschland wieder in der Politik mitmischen.

Verfasst: Samstag 21. Oktober 2006, 17:05
von Knecht Ruprecht
In der CSU regt sich Widerstand gegen die geplante Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften im neuen Partei-Programm.

Ich rate diesen Abgeordneten dem Zentrum beizutreten und eine christliche Alternative zu den etablierten Parteien anzubieten.

Verfasst: Samstag 21. Oktober 2006, 18:40
von holzi
Knecht Ruprecht hat geschrieben:In der CSU regt sich Widerstand gegen die geplante Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften im neuen Partei-Programm.

Ich rate diesen Abgeordneten dem Zentrum beizutreten und eine christliche Alternative zu den etablierten Parteien anzubieten.
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass die diese Sinekure als "Abgeordneter" nur wegen ihren Gewissenskonflikten sausen lassen... :nein:

Verfasst: Samstag 21. Oktober 2006, 18:52
von Knecht Ruprecht
holzi hat geschrieben:
Knecht Ruprecht hat geschrieben:In der CSU regt sich Widerstand gegen die geplante Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften im neuen Partei-Programm.

Ich rate diesen Abgeordneten dem Zentrum beizutreten und eine christliche Alternative zu den etablierten Parteien anzubieten.
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass die diese Sinekure als "Abgeordneter" nur wegen ihren Gewissenskonflikten sausen lassen... :nein:
Es wird wohl niemand einen sicheren und gutbezahlten Arbeitsplatz aufs Spiel setzen.

Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2006, 22:14
von Knecht Ruprecht
Bei Christiansen sitzt der Söder von der CSU. Der gefällt mir gar nicht. Auch habe ich eine böse Vermutung bei dem. Kein Wunder, dass die CSU sich vom Christentum entfernt und der Mann der personifizierte Generationenwandel in der CSU ist.

Verfasst: Sonntag 25. März 2007, 14:12
von Leguan
Udo Ulfkotte will neue christliche Partei mit Schwerpunkt anti-Islamismus gründen und sich mit dem Zentrum verbünden.
Wenn da wirklich Bundestagsabgeordnete übertreten und man vielleicht noch Leute wie Hohmann dafür gewinnt, dann könnte da eventuell sogar was draus werden. Warum die dann aber nicht einfach das Zentrum übernehmen können anstatt noch was neues zu gründen um sich dann wieder zu verbrüdern, ist mir nicht klar.

Verfasst: Sonntag 25. März 2007, 15:03
von Robert Ketelhohn
Das ist ein Unterwanderungsversuch. Ulfkotte ist Einflußagent mit antiislamischer Stoßrichtung im Dienst der imperialen Politik der atlantischen Mächte.

Was soll das mit christlicher Politik zu tun haben? Mit den Nöten in unserm Land und den Interessen der Kirche und der Gläubigen?

Verfasst: Sonntag 25. März 2007, 15:22
von overkott
Christlich ist das sicher nicht, sondern eine Werbeidee einer Zeitung für ihre Ideologie sowie eines Buchautoren für sein Produkt.

Auch beim Zentrum muss man genau hinschauen, inwieweit darin Katholiken und Pragmatiker eine Politik aus christlicher Verantwortung, sozialer Verpflichtung und pragmatischer Offenheit machen oder inwieweit das eine Sammlungsbewegung ist, die pragmatische Opposition betreibt.

Für die CDU und CSU ist eine Entfremdung vom Christentum sowie der Abschied von ihrer Konzeption als Volkspartei nicht ohne Probleme. Bei den Bundestagswahlen hat die Union jedenfalls deutlich an Glaubwürdigkeit eingebüßt und sich den 18 Prozent genähert. Doch einer Kanzlerin mag es vielleicht egal sein, wie sie zu ihrem Amt kommt. Wenn CDU und CSU jetzt wieder in der politischen Stimmung zulegen, profitiert sie sicher von den Schwächen des Koalitionspartners, überzeugend an Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Stimmungen unterliegen jedoch deutlichen Schwankungen.

Verfasst: Sonntag 25. März 2007, 15:24
von Knecht Ruprecht
Ich begrüße Ulkoffes Vorhaben, eine neue Partei zu etablieren. Vor allem, wenn diese Partei politisch die Christen vertritt und schlechter als die CDU wird diese Partei sicherlich nicht.

Verfasst: Sonntag 25. März 2007, 15:31
von Leguan
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das ist ein Unterwanderungsversuch. Ulfkotte ist Einflußagent mit antiislamischer Stoßrichtung im Dienst der imperialen Politik der atlantischen Mächte.

Was soll das mit christlicher Politik zu tun haben? Mit den Nöten in unserm Land und den Interessen der Kirche und der Gläubigen?
Unterwanderung von was? Des Zentrums? Ich glaube nicht, daß es jemanden stört, daß das Zentrum im Gemeinderat von Hintertupfingen sitzt.

Ich habe keine Ahnung, was für eine außenpolitische Linie Ulfkotte vertritt, aber das wird sich schon zeigen. Dann kann ich mir immer noch überlegen, was ich davon halte.

Verfasst: Sonntag 25. März 2007, 15:56
von Linus
@Leguan
"will neue christliche Partei mit Schwerpunkt anti-Islamismus gründen"

Frage: was hat Christentum mit Islam zu tun. Zuvorderst: garnichts.
Er kann gern eine Antiislamische Liga gründen oder eine Christliche Partei, die auch wirklich christliche Standpunkte vertritt. Aber das, so wies dus geschrieben hast ist das ungefähr so sinnvoll wie die Deutsche Veganerwahlgemeinschaft mit dem Grundsatz: Fleischfresser aufessen.

Verfasst: Sonntag 25. März 2007, 16:11
von overkott
[Dublone]