Vielen Dank für die Links, Robert!
Derzeit hintergeht der Staat vermittels eines Großteils der beeideten Lehrerschaft den Bürger, wenn er entgegen der grundgesetzlich behaupteteten "weltanschaulich-religiösen Neutralität" spirituelle Lehren und Praktiken aus den Religionen des Fernen Ostens im Schulunterricht als pädagogische Methode zur Förderung seiner heranwachsenden Bürger anwendet!
Spirituelle Lehren und Praktiken aus den Religionen des Fernen Ostens:
"Hierzu gehören vor allem diverse Formen der Meditation und des Yoga, Qi Gong, Tai Chi, fernöstlicher Kampfsport (Akaido, Kung Fu), Wen Do und Feng Shui; das Mandalamalen, Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen; diverse Körper- und Wahrnehmungsübungen; diverse Yogapraktiken wie zum Beispiel rituelle Körperhaltungen (Asanas, Mudras usw.), Gleichgewichts- und Balanceübungen, Dehn- und Streckübungen, Imitations- und Imaginationsübungen, yogische Augenübungen (in der Kinesiologie / Brain Gym), Stilleübungen; Punktmassagen (Kinesiologie) und Energieübungen."
"Die moderne Pädagogik und Didaktik spricht hier von Stille-, Konzentrations- und/oder Entspannungsübungen; in Wahrheit handelt es sich um spirituelle Praktiken aus den Religionen des Fernen Ostens, die nach einiger Übung die Tür zu unsichtbaren geistigen Welten und Mächten öffnen und spirituelle Erfahrungen vermitteln können (vgl. Franzke: Meditation und Yoga; ders.: New-Age-Pädagogik)."
Spirituelle Lehren und Praktiken der Hexen, Magier und Schamanen.
"Zu dieser Gruppe esoterischer Praktiken zählen unter anderem die beliebten Kreis- und Kerzenrituale, Kreistänze, Entspannungs- und Atemtechniken, Visualisierungsübungen und Fantasiereisen, Wahrnehmungsübungen und Sinnesschulungen; KIM-Spiele und die „freie Assoziation“, Mnemotechniken und das Lernen mit den fünf Sinnen; Trommeln, Rasseln, Regenstäbe; Zaubersprüche und Beschwörungsformeln (vgl. Franzke: Magie; Was ist Schamanismus?; Der Lehrplan des New Age)."
Mediale Praktiken, Spiritismus und Wahrsagerei. Mediale Praktiken...
"...sollen Kontakt herstellen zu übernatürlichen Welten und Mächten und übernatürliches Wissen vermitteln, Ideen und Informationen aus übernatürlichen Quellen (transzendenten Welten). Vielfach sind diese Techniken zugleich eine Form der Wahrsagerei, der Geisterbefragung und/oder „Totenbeschwörung“. Zu den spiritistischen und medialen Praktiken, die sich im Schulunterricht finden lassen, gehören vor allem das Pendeln und das Gläserrücken; das kreative Schreiben, Malen und Gestalten; die Techniken des Mind Mappings, des Blitzlichtes und des Brainstormings; der kinesiologische Muskeltest, die vielen Gefühlstrainings, Traumdeutung und so genannte Visionssuchen. Die Techniken des Blitzlichtes, des Brainstormings und des Mind Mappings finden sich inzwischen in fast jedem Methodenlehrbuch der modernen Pädagogik und Didaktik."
Die genannten Praktiken unterscheiden sich nach dem Mittel und Medium der Kommunikation mit unsichtbaren geistigen Mächten (spirituellen Transkommunikation).
"Die Techniken des Pendelns und Gläserrücken nutzen das Pendel bzw. das laufende Glas; die Techniken des kreativen Schreibens, Malens und Gestaltens sowie des Mind Mappings nutzen die von unsichtbaren Kräften geführte Hand in Form des automatischen Schreibens, Malens, Gestaltens und Zeichnens (Mind Mapping), die Techniken des Blitzlichtes, des Brainstormings, der Traumdeutung und der Visionssuche nutzen innere Bilder (Träume und Visionen) und / oder blitzartige gedankliche Inspirationen; die Techniken des Gefühlstrainings die Gefühle als Mittel und Medium der medialen Transkommunikation, der kinesiologische Muskeltest die Versteifung des Arms bzw. der Muskulatur (meist des seitlich ausgestreckten Armes); vielfach sollen die Schüler auf innere Stimmen hören, (...)"
"Bei den meisten Praktiken muss vorab ein gewisses Einverständnis erklärt werden (gegenüber der unsichtbaren Welt!), und sei es durch die bloße Teilnahme. Außerdem müssen die Teilnehmer in eine leichte TRANCE geführt werden, so z. B. durch Aus- oder Abschalten des Verstandes, des Denkens und Nachdenkens, des Beurteilens und Bewertens, des Kritisierens und Kommentierens."
Quasireligiöse Praktiken.
"...basieren auf Lehrgebäuden, die an sich nicht als Religion gelten, aber wesentliche Merkmale einer Religion aufweisen,
wie z. B. das Anbeten und Anrufen einer unsichtbaren, höheren Macht, von der man Rat und Hilfe erwartet. Zu den quasireligiösen Lehren und Praktiken gehören unter anderem das autogene Training, die progressive Muskelentspannung, die Suggestopädie, das Superlearning, die Lozanow-Methode, das Neurolinguistisches Programmieren (NLP) und das „positive Denken“.
Die genannten „Unterrichtsmethoden“ sind
in Wahrheit komplexe spirituelle Praktiken, die nach einiger Übung in einen Zustand der TRANCE führen, der die Tür zu unsichtbaren geistigen Welten öffnen kann. Ist die Tür geöffnet, können die Schüler geistige Mächte beschwören, so z. B. mit Hilfe von Suggestionen, Affirmationen, formelhaften Leitsätzen, Vorsatzformeln oder Visualisierungen, mit geistigen Mächten kommunizieren, mediale Botschaften empfangen, außerkörperliche Seelenreisen unternehmen, magische Experimente unternehmen, so können und sollen sie z. B. mit Hilfe der Kraft der Gedanken, Worte und / oder inneren Bilder auf die Umwelt, auf ihren Körper, ihren Geist und ihre Seele, auf ihre Gesundheit, auf ihr Verhalten und ihre Gewohnheiten oder Süchte Einfluss nehmen. Kurz: Die genannten quasireligiösen Praktiken haben den Status einer Ersatzreligion, die unsichtbare geistige Mächte anruft und beschwört, die die einschlägige Literatur fälschlicherweise Unbewusstes oder Unterbewusstsein nennt. Aus christlich-biblischer Sicht werden die Mächte der Finsternis angerufen und um Rat und um Hilfe gebeten."
Pseudo-Unterrichtsmethoden und -Lernhilfen mit spirituellem Charakter und Hintergrund:
"Assoziationstechniken, TZI (Themenzentrierte Interaktion), Pantomimen, Skulpturen stellen, diverse Rollenspiele, diverse Massagen, Gruppenmassagen und Punktmassagen (Kinesiologie).
Die genannten Techniken finden sich inzwischen in diversen Methodenlehrbüchern, der modernen Pädagogik und Didaktik. Angeblich handelt es sich um hilfreiche Lernhilfen und Unterrichtsmethoden, in Wahrheit können (und sollen) diese Praktiken nach einiger Übung in einen Zustand der TRANCE führen, der die Tür zu unsichtbaren geistigen Welten und Mächten öffnet. Die Assoziationstechnik wird vor allem von der auf S. Freud zurück gehenden Psychotherapie (Psychoanalyse) zur Einleitung von Trancezuständen genutzt wird. Die „freie Assoziation“ soll angeblich die Tür zum Unbewussten und Verdrängten öffnen und eine dauerhafte Kommunikation mit dem Unbewussten via Träume und spontanen Einfällen ermöglichen; in Wahrheit öffnen freie Assoziationen, die das Denken und Nachdenken ausschalten, die Tür zum Reich und zu den Mächten der Finsternis, wie vor allem die Hexenliteratur lehrt. Dort werden Assoziationstechniken genutzt, um mit „Göttern“ und „Göttinnen“ in Kontakt zu treten. Das Gleiche sollen nun offenbar auch die Schüler in der Schule lernen."
Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) nach R. Cohn
"...ist eine quasireligiöse Technik, die die Gefühle zum Mittel und Medium der spirituellen Transkommunikation macht. Hier sollen die Schüler lernen, auf ihre Gefühle zu achten, sie ernst zu nehmen und ihnen zu folgen. Auch Pantomimen und Rollenspiele haben religiösen bzw. quasireligiösen Hintergrund und Charakter. Der Identitätswechsel, die totale Identifikation mit etwas anderen kann in einen Zustand der TRANCE führen, der die Tür zu transzendenten Welten und Mächte öffnet. Das Gleiche gilt für eine Vielzahl von Massagen; auch sie können unter Umständen in einen Zustand der TRANCE führen, was in archaischen Kulturen, in der so genannten Alternativmedizin sowie in Wellness- und Fitnessprogrammen intensiv genutzt wird. Das gilt vor allem für Massagen, die sich auf besondere (Akupunktur-)Punkte konzentrieren.
Mentaltechniken
Zu den Mentaltechniken gehören Techniken, die aus religiösen Konetexten isoliert und entweder einzeln oder in völlig neuartigen Kontexten eingepackt und verbreitet werden. Hierzu gehören zum Beispiel die vielen Konzentrationsübungen, die Visualisierungstechniken, die (yogischen) Augentechniken, die Entspannungs- und Atemtechniken u. v. m."
Die anhaltende mentale Konzentration auf einen einzigen „Punkt“ ohne gedanklich Abzuschweifen ist eine zentrale religiöse Praktik der Religionen des Fernen Ostens;
"Die Fähigkeit der Visualisierung ist eine magische und schamanische Schlüsselqualifikation. Sie dient der Kontaktaufnahme, Kommunikation und Kooperation mit Göttern, Geistern und Gottheiten. Diese Fähigkeit kann aus dem ursprünglichen Kontext isoliert und in besonderen Übungen (KIM-Spiele, Memory, Lernen mit den fünf Sinnen, Wahrnehmungsübungen, Sinnesschulungen) vermittelt werden. Entspannungs- und Atemtechniken finden sich in allen spirituellen Kontexten und Traditionen, sie dienen der Öffnung für geistige Welten und Mächte. Auch diese Praktiken kann man aus ihrem ursprünglichen Kontext isolieren und gesondert als vermeintliche Entspannungs- und Atemtechnik vermitteln, indem man behauptet, die Schüler hätten zu viel Stress, sie müssten entspannen lernen, sie könnten nicht „richtig atmen“, sie müssten atmen lernen. Diese Begründungen sind Unsinn; in Wahrheit geht es um die Vermittlung spiritueller Grundtechniken aus den großen Weltreligionen und Quasireligionen, wie z. B. der Magie, der Hexenkunst und dem Schamanismus. Auch die yogischen Augentechniken, die Hindu-Gläubige und Sikhs nutzen, wenn sie mit „Gott“ bzw. mit ihren Göttern oder Gottheiten Kontakt aufnehmen wollen, lassen sich aus dem ursprünglichen Kontext herausnehmen und als „Elephant“ oder „liegende Acht“ im Kontext der Kinesiologie und des Brain Gym verbreiten, in der Regel mit haarsträubenden Begründungen, so z. B. mit der pseudowissenschaftlichen (Irr-)Lehre von der rechten und linken Gehirnhälfte."
Früher wurden die meisten der oben aufgeführten Praktiken als Stille-, Konzentrations- und/oder Entspannungsübungen ausgegeben, inzwischen gelten sie als moderne Unterrichtsmethoden, wie eine Durchsicht der Methodenlehrbücher demonstriert (vgl. Franzke: Methodentraining; Unterrichtsmethoden unter www.Didaktikreport.de). Inzwischen finden sich die genannten Lehren und Praktiken in allen Fächern, in Lehrbüchern und Lehrplänen, in Gesundheits- und Bewegungsprogrammen, in Sucht- und Gewaltpräventionsprogrammen.
Fast alle Praktiken folgen einer einheitlichen Logik:
"Nach einiger Übung führen sie in einen Zustand der TRANCE, der die Tür zur geistigen Welten und Mächten öffnen und zu spirituellen Erfahrungen führen kann. Zu den spirituellen Erfahrungen gehören die Kontaktaufnahme, die Kommunikation und die Kooperation mit unsichtbaren geistigen Wesenheiten, Begegnungen mit Horrorwesen, außerkörperliche Seelenreisen (Astralprojektionen), mediale Informationen und Konsultationen, Inkorporationen übernatürlicher Mächte, Kräfte und Energien sowie magische Manipulationen, die die (Um-)Welt, die Gesundheit, und / oder das Verhalten mit Hilfe der Kraft der Gedanken, der Worte und / oder inneren Bilder verändern und beeinflussen sollen. Viele der oben genannten Praktiken werden im Bereich der Psychotherapie als therapeutische Instrumente genutzt. Kurz: Mit Hilfe der genannten Unterrichtspraktiken können (und sollen) die Kinder hypnotisiert, missioniert und „therapiert“ bzw. quasitherapeutisch bearbeitet werden."
Fazit:
Die oben aufgeführten Inhalte des Lehrplans an deutschen Schulen sind rechts- und verfassungswidrig!
( Mein o.g. Text enthält Exzerpte aus der Website
psychoreport.de -
Unterseite "Esoterik im Unterricht" )