Kurzmeldungen / Nachrichten

[cantus planus]

Der legendäre Aldi-Gründer Theo Albrecht ist nach SPIEGEL-Informationen am vergangenen Samstag in Essen gestorben.

Eine Persönlichkeit mit hohem unternehmerischen Weitblick. Er möge ruhen in Frieden.

Recht grenzwertig fand ich aber dieser Tage die ganzseitige Todesanzeige (die Tendenz zu immer größeren Anzeigen fällt mir ohnehin auf) mit üppigem Text, der - wohlwollend betrachtet - fast zur Hälfte ALDI-Werbung war. Geschmackssache.

[cantus planus]

Noch geschmackloser ist freilich, wenn man diese Todesanzeige auf dem Portal einer großen deutschen Tageszeitung aufruft, und darüber wird ein Werbebanner für Champagner angezeigt, wie ich gerade gesehen habe.

[Asperges1976]

http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1 ... index.html

Die Vernunft hat gewonnen....

[Berolinensis]

http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1 ... index.html

Die Vernunft hat gewonnen....

Das sehe ich komplett anders. Schade drum. In Dresden ist es schon zu spät, hier nun wohl auch, mal schauen, was in Regensburg passiert.

[holzi]

http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1 ... index.html

Die Vernunft hat gewonnen....

Das sehe ich komplett anders. Schade drum. In Dresden ist es schon zu spät, hier nun wohl auch, mal schauen, was in Regensburg passiert.

Ich werd' euch auf dem Laufenden halten. Eine weitere Brücke ist aber auch hier dringendst notwendig.

[Berolinensis]

http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1 ... index.html

Die Vernunft hat gewonnen....

Das sehe ich komplett anders. Schade drum. In Dresden ist es schon zu spät, hier nun wohl auch, mal schauen, was in Regensburg passiert.

Ich werd' euch auf dem Laufenden halten. Eine weitere Brücke ist aber auch hier dringendst notwendig.

Wieso denn bloß? Ich habe gelesen, daß es trotz der Sperrung der Steinern Brücke zu keinen Verzögerungen im Nahverkehr gekommen ist. Und selbst wenn. Und wenn es denn gar so nötig ist (ich muß da immer an die Slogans aus den 60ern von der autogerechten Stadt denken, und wohin das geführt hat), dann muß man halt mehr Geld zur Hand nehmen und einen Tunnel bauen. Ich habe für dieses Brückenunwesen nicht das geringste Verständnis. Gar keins.

[lifestylekatholik]

Ich habe für dieses Brückenunwesen nicht das geringste Verständnis.

Was stört dich denn an Brücken?

[Asperges1976]

Bei dieser Diskussion ist weiter zu berücksichtigen, ob der Weltkulturerbestatus Selbstzweck sein kann oder nicht. Ist dieser Titel einer mit konkretem nachweisbaren Nutzen oder ein Titel ohne Mittel, der nur Verpflichtungen auferlegt, Kosten verursacht und eine Veränderungssperre bedeutet.

So schön das Mittelrheintal auch ist - komme selber vom Mittelrhein - leben hier Menschen und die Landschaft ist kein pures Museum, wo weiterentwicklungen ausgeschlossen sein dürfen, nur wegen einem Titel.

[taddeo]

http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1 ... index.html

Die Vernunft hat gewonnen....

Das sehe ich komplett anders. Schade drum. In Dresden ist es schon zu spät, hier nun wohl auch, mal schauen, was in Regensburg passiert.

Ich werd' euch auf dem Laufenden halten. Eine weitere Brücke ist aber auch hier dringendst notwendig.

Wieso denn bloß? Ich habe gelesen, daß es trotz der Sperrung der Steinern Brücke zu keinen Verzögerungen im Nahverkehr gekommen ist. Und selbst wenn. Und wenn es denn gar so nötig ist (ich muß da immer an die Slogans aus den 60ern von der autogerechten Stadt denken, und wohin das geführt hat), dann muß man halt mehr Geld zur Hand nehmen und einen Tunnel bauen. Ich habe für dieses Brückenunwesen nicht das geringste Verständnis. Gar keins.

Wenn man mal 25 Jahre in Regensburg gelebt hat, dann sieht man das naturgemäß etwas anders.
Die Steinerne Brücke verbindet seit ca. 900 Jahren die Regensburger Altstadt mit dem (früher oberpfälzischen, nicht reichsstädtischen) Ortsteil Stadtamhof. Wenn sie nicht mehr für den allgemeinen Verkehr zur Verfügung steht, kann man Stadtamhof auch gleich wieder ausgemeinden, denn dann sind dessen Bewohner von der Stadt praktisch abgeschnitten. Nachdem die RMD-Kanalbrücke seit einem Brand auch unbenützbar ist, gibt es für die Stadtamhofer praktisch nur noch eine einzige funktionsfähige Verkehrsanbindung an das restliche Stadtgebiet, und die bringt kilometerlange Umwege mit sich.
Die Donau durchschneidet Regensburg auf voller Länge. Die vier noch vorhandenen befahrbaren Brücken (Osttangente, Nibelungenbrücke, Eiserner Steg, Autobahnbrücke der A93) sind schon jetzt total überlastet und dem Verkehr kaum gewachsen - und zudem teilweise weit außerhalb des eigentlichen Stadtgebietes gelegen.

Nachtrag: Deine Idee mit nem Tunnel ist in Regensburg undurchführbar. Wo sollte der unter der Donau durchlaufen? Nirgends wäre soviel Platz, daß man vernünftig rein- und rausfahren könnte. Außerdem kannst Du in Regensburg nirgendwo rumgraben, ohne sofort auf archäologische Denkmäler aus den letzten 2500 Jahren zu stoßen - was das für die Bauzeit und die Kosten bedeutet, kannst Du Dir sicher denken.

[holzi]

Danke Taddeo, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ich hatte übrigens mal im Scherz vorgeschlagen, eine Seilbahn vom Unteren Wöhrs zum Donaumarkt zu installieren, so nach dem Kölner Beispiel - konnte mich aber nicht durchsetzen.

[Berolinensis]

Ich habe für dieses Brückenunwesen nicht das geringste Verständnis.

Was stört dich denn an Brücken?

Die Häßlichkeit moderner Exemplare. Und in den genannten Fällen, daß sie - ungeachtet ihrer Beschaffenheit selbst - weltberühmte, einzigartige Blicke verschandeln.

[Berolinensis]

Bei dieser Diskussion ist weiter zu berücksichtigen, ob der Weltkulturerbestatus Selbstzweck sein kann oder nicht. Ist dieser Titel einer mit konkretem nachweisbaren Nutzen oder ein Titel ohne Mittel, der nur Verpflichtungen auferlegt, Kosten verursacht und eine Veränderungssperre bedeutet.

So schön das Mittelrheintal auch ist - komme selber vom Mittelrhein - leben hier Menschen und die Landschaft ist kein pures Museum, wo weiterentwicklungen ausgeschlossen sein dürfen, nur wegen einem Titel.

Der Titel ist auch meiner Ansicht nach piepwurscht. Aber hier aber wie offenkundig einen grundlegenden Dissens: Der Landschaftsschutz ist für mich durchaus ein Zweck in sich, hinter dem auch die Bequemlichkeit ggf. zurückzustehen hat. Wir haben schon genug Flächen in Europa in ekle Betonwüsten verwandelt. Hier halt ich's mit Tolkien.

[taddeo]

Ich habe für dieses Brückenunwesen nicht das geringste Verständnis.

Was stört dich denn an Brücken?

Die Häßlichkeit moderner Exemplare. Und in den genannten Fällen, daß sie - ungeachtet ihrer Beschaffenheit selbst - weltberühmte, einzigartige Blicke verschandeln.

Das kann natürlich auch in Regensburg ein Problem werden. Die Stadtansicht verträgt eigentlich kein modernes Bauwerk, das der Steinernen Brücke optische Konkurrenz machen würde. - Andererseits: Vor 900 Jahren hatte man diese Skrupel auch nicht. Die Steinerne Brücke war damals der modernste Brückenbau des Reiches und veränderte das Stadtbild gravierend und unwiderruflich, ebenso wie der zeitgleiche Dombau. Wieso sollte das nach 900 Jahren nicht wieder geschehen können? Tempora mutantur ...

[Berolinensis]

und die bringt kilometerlange Umwege mit sich.

[...] Die vier noch vorhandenen befahrbaren Brücken (Osttangente, Nibelungenbrücke, Eiserner Steg, Autobahnbrücke der A93) sind schon jetzt total überlastet und dem Verkehr kaum gewachsen - und zudem teilweise weit außerhalb des eigentlichen Stadtgebietes gelegen.

Genau meine Rede: es geht also um bloße Bequemlichkeit.

Nachtrag: Deine Idee mit nem Tunnel ist in Regensburg undurchführbar. Wo sollte der unter der Donau durchlaufen? Nirgends wäre soviel Platz, daß man vernünftig rein- und rausfahren könnte. Außerdem kannst Du in Regensburg nirgendwo rumgraben, ohne sofort auf archäologische Denkmäler aus den letzten 2500 Jahren zu stoßen - was das für die Bauzeit und die Kosten bedeutet, kannst Du Dir sicher denken.

Das kann ich naturgemäß nicht beurteilen, in dem Zeitungsartikel, den ich gelesen habe (ich meine, in der FAZ) wurde jedenfalls gesagt, daß dies eine Möglichkeit wäre und nur aus Kostengründen nicht in Betracht kommt.

[Berolinensis]

Ich habe für dieses Brückenunwesen nicht das geringste Verständnis.

Was stört dich denn an Brücken?

Die Häßlichkeit moderner Exemplare. Und in den genannten Fällen, daß sie - ungeachtet ihrer Beschaffenheit selbst - weltberühmte, einzigartige Blicke verschandeln.

Das kann natürlich auch in Regensburg ein Problem werden. Die Stadtansicht verträgt eigentlich kein modernes Bauwerk, das der Steinernen Brücke optische Konkurrenz machen würde. - Andererseits: Vor 900 Jahren hatte man diese Skrupel auch nicht. Die Steinerne Brücke war damals der modernste Brückenbau des Reiches und veränderte das Stadtbild gravierend und unwiderruflich, ebenso wie der zeitgleiche Dombau. Wieso sollte das nach 900 Jahren nicht wieder geschehen können? Tempora mutantur ...

Ich beneide dich für deinen Optimismus, daß du das unserer dekadenten Kultur, die gar kein Handwerk, sondern nur noch industrielle Massenproduktion, und das alles unter absolutem Kostenprimat, der jede ästhetische Erwägung übertrumpft, tatsächlich zutraust. Ich nicht. Ein Blick auf selbst Fabrikgebäude vor hundert Jahren und heute genügt.

[taddeo]

Ich beneide dich für deinen Optimismus, daß du das unserer dekadenten Kultur, die gar kein Handwerk, sondern nur noch industrielle Massenproduktion, und das alles unter absolutem Kostenprimat, der jede ästhetische Erwägung übertrumpft, tatsächlich zutraust. Ich nicht. Ein Blick auf selbst Fabrikgebäude vor hundert Jahren und heute genügt.

Weißt Du, Dekadenz gab es immer schon, und das 12. Jahrhundert war in gewissem Sinne auch dekadent - sonst hätte es nicht soviel Geld für Prestigebauten wie den Regensburger Dom oder die Steinerne Brücke rausgeschmissen. Beides hätte man auch wesentlich billiger haben können, wenn es nur um die Funktion gegangen wäre.
Es gibt heute durchaus "schöne" Architektur, genauso wie früher. Aus früheren Jahrhunderten ist ja heute auch nur noch das erhalten, was immer als besonders gelungen galt - das allermeiste hat man ja schon längst abgerissen. Das verfälscht heutzutage vielleicht etwas den Blick. Außerdem haben moderne Bauten einen großen Vorteil: Sie halten von vornherein nicht so lange, die ist man in spätestens 50 oder 100 Jahren wieder los - weil ihre Lebensdauer nicht auf die Ewigkeit geplant wird, sondern auf eine bestimmte Nutzfrist. Gerade Brücken sind dafür ein Musterbeispiel.

[Berolinensis]

Ich beneide dich für deinen Optimismus, daß du das unserer dekadenten Kultur, die gar kein Handwerk, sondern nur noch industrielle Massenproduktion, und das alles unter absolutem Kostenprimat, der jede ästhetische Erwägung übertrumpft, tatsächlich zutraust. Ich nicht. Ein Blick auf selbst Fabrikgebäude vor hundert Jahren und heute genügt.

Weißt Du, Dekadenz gab es immer schon, und das 12. Jahrhundert war in gewissem Sinne auch dekadent - sonst hätte es nicht soviel Geld für Prestigebauten wie den Regensburger Dom oder die Steinerne Brücke rausgeschmissen. Beides hätte man auch wesentlich billiger haben können, wenn es nur um die Funktion gegangen wäre.
Es gibt heute durchaus "schöne" Architektur, genauso wie früher. Aus früheren Jahrhunderten ist ja heute auch nur noch das erhalten, was immer als besonders gelungen galt - das allermeiste hat man ja schon längst abgerissen. Das verfälscht heutzutage vielleicht etwas den Blick. Außerdem haben moderne Bauten einen großen Vorteil: Sie halten von vornherein nicht so lange, die ist man in spätestens 50 oder 100 Jahren wieder los - weil ihre Lebensdauer nicht auf die Ewigkeit geplant wird, sondern auf eine bestimmte Nutzfrist. Gerade Brücken sind dafür ein Musterbeispiel.

Ich sage ja: Optimismus! Ich sehe einen grundlegenden Unterschied zwischen der Zeit ab Beginn der industriellen Revolution (der sich noch einmal verschärft im 20. Jahrhundert) und der gesamten Zeit davor.

[taddeo]

Ich beneide dich für deinen Optimismus, daß du das unserer dekadenten Kultur, die gar kein Handwerk, sondern nur noch industrielle Massenproduktion, und das alles unter absolutem Kostenprimat, der jede ästhetische Erwägung übertrumpft, tatsächlich zutraust. Ich nicht. Ein Blick auf selbst Fabrikgebäude vor hundert Jahren und heute genügt.

Weißt Du, Dekadenz gab es immer schon, und das 12. Jahrhundert war in gewissem Sinne auch dekadent - sonst hätte es nicht soviel Geld für Prestigebauten wie den Regensburger Dom oder die Steinerne Brücke rausgeschmissen. Beides hätte man auch wesentlich billiger haben können, wenn es nur um die Funktion gegangen wäre.
Es gibt heute durchaus "schöne" Architektur, genauso wie früher. Aus früheren Jahrhunderten ist ja heute auch nur noch das erhalten, was immer als besonders gelungen galt - das allermeiste hat man ja schon längst abgerissen. Das verfälscht heutzutage vielleicht etwas den Blick. Außerdem haben moderne Bauten einen großen Vorteil: Sie halten von vornherein nicht so lange, die ist man in spätestens 50 oder 100 Jahren wieder los - weil ihre Lebensdauer nicht auf die Ewigkeit geplant wird, sondern auf eine bestimmte Nutzfrist. Gerade Brücken sind dafür ein Musterbeispiel.

Ich sage ja: Optimismus! Ich sehe einen grundlegenden Unterschied zwischen der Zeit ab Beginn der industriellen Revolution (der sich noch einmal verschärft im 20. Jahrhundert) und der gesamten Zeit davor.

OK - dann warten wir mal die nächsten 500 Jahre ab und schau'n mer mal, dann segn ma's scho ...

[Ewald Mrnka]

Zerfall der Familien, die "alleinerziehenden" Schlampen - und die "Gesellschaft" soll es richten:

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... delle.html

[Sascha B.]

Zerfall der Familien, die "alleinerziehenden" Schlampen - und die "Gesellschaft" soll es richten:

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... delle.html

Man sollte alleinerziehenden einfach endlich mal kein Erziehungsgeld mehr zahlen damit dieses "sich schwängern lassen weils dann mehr Geld vom Staat gibt" in Hartz4-Kreisen endlich mal aufhört. Es gibt tatsächlich viele solcher Fälle wo allein das Erziehungsgeld der Grund für den "Kinderwunsch" ist. Abartiger zustand. Andere müssen es dann richten. Und natürlich ist die Jaquline aus der Zone dann keine arbeitsscheue Versagerin sondern "alleinerziehende Mutter" und somit "Opfer" der bösen Männerwelt und braucht die Hilfe durch Steuergelder.

[Nassos]

Ist alles richtig (Ausnahme: die alleinerziehende Witwe, die dann dafür das Zehnfache erhält).

Doch was ist mit jenen, wo ein Beisammenbleiben die Hölle für Frau und Kind bedeuten? Oder anders gefragt: gibt es hierbei wirklich nur S/W-Denke?

[Berolinensis]

Zerfall der Familien, die "alleinerziehenden" Schlampen - und die "Gesellschaft" soll es richten:

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... delle.html

Man sollte alleinerziehenden einfach endlich mal kein Erziehungsgeld mehr zahlen damit dieses "sich schwängern lassen weils dann mehr Geld vom Staat gibt" in Hartz4-Kreisen endlich mal aufhört. Es gibt tatsächlich viele solcher Fälle wo allein das Erziehungsgeld der Grund für den "Kinderwunsch" ist. Abartiger zustand. Andere müssen es dann richten. Und natürlich ist die Jaquline aus der Zone dann keine arbeitsscheue Versagerin sondern "alleinerziehende Mutter" und somit "Opfer" der bösen Männerwelt und braucht die Hilfe durch Steuergelder.

Wow. Da sind ja so viele Vorurteile in einem so kurzen Abschnitt, da muß man schon wieder Respekt haben. Der Ton ist einem katholischen Forum dann aber vielleicht doch nicht angemessen.

[Ewald Mrnka]

Eine positive Nachricht*:

http://www.2min.ch/news/dossier/afghan ... n-11775194

*manchmal muß es schlimmer werden, bevor es besser wird "

[Sascha B.]

Zerfall der Familien, die "alleinerziehenden" Schlampen - und die "Gesellschaft" soll es richten:

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... delle.html

Man sollte alleinerziehenden einfach endlich mal kein Erziehungsgeld mehr zahlen damit dieses "sich schwängern lassen weils dann mehr Geld vom Staat gibt" in Hartz4-Kreisen endlich mal aufhört. Es gibt tatsächlich viele solcher Fälle wo allein das Erziehungsgeld der Grund für den "Kinderwunsch" ist. Abartiger zustand. Andere müssen es dann richten. Und natürlich ist die Jaquline aus der Zone dann keine arbeitsscheue Versagerin sondern "alleinerziehende Mutter" und somit "Opfer" der bösen Männerwelt und braucht die Hilfe durch Steuergelder.

Wow. Da sind ja so viele Vorurteile in einem so kurzen Abschnitt, da muß man schon wieder Respekt haben. Der Ton ist einem katholischen Forum dann aber vielleicht doch nicht angemessen.

Das ganze sind keine Vorurteile sondern ein Tatsachenbericht. Ich kenne persönlich mehrere solcher Damen.

[Raphaela]

Zerfall der Familien, die "alleinerziehenden" Schlampen - und die "Gesellschaft" soll es richten:

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... delle.html

Man sollte alleinerziehenden einfach endlich mal kein Erziehungsgeld mehr zahlen damit dieses "sich schwängern lassen weils dann mehr Geld vom Staat gibt" in Hartz4-Kreisen endlich mal aufhört. Es gibt tatsächlich viele solcher Fälle wo allein das Erziehungsgeld der Grund für den "Kinderwunsch" ist. Abartiger zustand. Andere müssen es dann richten. Und natürlich ist die Jaquline aus der Zone dann keine arbeitsscheue Versagerin sondern "alleinerziehende Mutter" und somit "Opfer" der bösen Männerwelt und braucht die Hilfe durch Steuergelder.

Wow. Da sind ja so viele Vorurteile in einem so kurzen Abschnitt, da muß man schon wieder Respekt haben. Der Ton ist einem katholischen Forum dann aber vielleicht doch nicht angemessen.

@Berolinensis:

[Raphaela]

Zerfall der Familien, die "alleinerziehenden" Schlampen - und die "Gesellschaft" soll es richten:

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... delle.html

Man sollte alleinerziehenden einfach endlich mal kein Erziehungsgeld mehr zahlen damit dieses "sich schwängern lassen weils dann mehr Geld vom Staat gibt" in Hartz4-Kreisen endlich mal aufhört. Es gibt tatsächlich viele solcher Fälle wo allein das Erziehungsgeld der Grund für den "Kinderwunsch" ist. Abartiger zustand. Andere müssen es dann richten. Und natürlich ist die Jaquline aus der Zone dann keine arbeitsscheue Versagerin sondern "alleinerziehende Mutter" und somit "Opfer" der bösen Männerwelt und braucht die Hilfe durch Steuergelder.

Wow. Da sind ja so viele Vorurteile in einem so kurzen Abschnitt, da muß man schon wieder Respekt haben. Der Ton ist einem katholischen Forum dann aber vielleicht doch nicht angemessen.

Das ganze sind keine Vorurteile sondern ein Tatsachenbericht. Ich kenne persönlich mehrere solcher Damen.

Andere etwa nicht?
Ich persönlich kenne z. B. eine Frau, die schon mit 3 Jahren Witwe wurde. - Und andere, wo die Ehe wirklich nicht auszuhalten war

[Nassos]

Raphaela,

genau das war meine Frage oben.

Gruß,
Nassos

[civilisation]

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Als der Vater meines Schwagers in den späten 60er Jahren bei einem Bergwerksunglück umkam und drei kleine Kinder zurückließ, kümmerte sich kein A.... um die "alleinerziehende" so um die 30 Jahre alte Witwe. Im Gegenteil. Sie wurde alleingelassen und mußte um ihre Rente kämpfen, weil man den Tod ihres Mannes nicht als Arbeitsunfall anerkennen wollte (angeblich sei er an einem Herzinfarkt gestorben).

Und heute? - Da wird ein Geschrei veranstaltet, Geld wie mit Gießkannen ausgeschüttet (was noch immer in den Augen der alleinerziehenden Damen zu wenig ist ... und ... und ...)

Und dann kommt natürlich der Drang nach "Selbstverwirklichung" noch hinzu.

[Niels]

Das ist in der Tat beschämend. Ich kenne auch einen ähnlichen Fall.

[Ewald Mrnka]

Zerfall der Familien, die "alleinerziehenden" Schlampen - und die "Gesellschaft" soll es richten:

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... delle.html

Man sollte alleinerziehenden einfach endlich mal kein Erziehungsgeld mehr zahlen damit dieses "sich schwängern lassen weils dann mehr Geld vom Staat gibt" in Hartz4-Kreisen endlich mal aufhört. Es gibt tatsächlich viele solcher Fälle wo allein das Erziehungsgeld der Grund für den "Kinderwunsch" ist. Abartiger zustand. Andere müssen es dann richten. Und natürlich ist die Jaquline aus der Zone dann keine arbeitsscheue Versagerin sondern "alleinerziehende Mutter" und somit "Opfer" der bösen Männerwelt und braucht die Hilfe durch Steuergelder.

So ist es, je mehr man diesen "Alleinerziehenden" das Geld hinterherschmeißt, desto leichter trennen sie sich von ihren Männern und/oder lassen sie sich Kinder machen, die sie dann z.T. noch nicht einmal richtig beaufsichtigen und erziehen.

Sicher gibt es Frauen, die von Männern schlecht behandelt worden waren oder Witwen - das sind Ausnahmen, die gab es immer schon und diesen Frauen nebst Kindern sollte auch geholfen werden - aber darum geht es nicht und das ist auch nicht gemeint, wenn ich von unverantwortlichen, hedonistischen Schlampen rede, die sich von Faulheit & Lustprinzip leiten lassen.

[Berolinensis]

Ich finde das Niveau hier erschreckend und verabschiede mich aus dieser Diskussion. Ich weiß schon, warum ich mich normalerweise auf die rein religiösen Themen hier beschränke. Allerdings sollte der Glaube unser ganzes Leben formen; davon ist hier wenig zu bemerken.

[Ewald Mrnka]

Ich finde das Niveau hier erschreckend und verabschiede mich aus dieser Diskussion. Ich weiß schon, warum ich mich normalerweise auf die rein religiösen Themen hier beschränke. Allerdings sollte der Glaube unser ganzes Leben formen; davon ist hier wenig zu bemerken.

Das ist sehr gut, daß Du Dich aus der Diskussion zurückziehst und Dich vorzugsweise auf rein religiöse Themen "beschränkst"; das wird zumindest Deine Nerven schonen; es gibt nämlich in diesem Lande Schland (vulgo Bundesrepublik) einige sehr häßliche ("erschreckend") Erscheinungen, die Du am besten nicht zur Kenntnis nehmen solltest.

Der Glaube, das Christentum "formt" übrigens schon lange nicht mehr das Leben in diesem Lande (vorzugsweise die verlogenen Parteien mit dem C vorneweg). Der christliche Glaube ist die Privatangelegenheit einer immer kleiner werdenden Minderheit. Wäre er wirklich relevant, würde man ihn verbieten.