Situation der deutschen Medienlandschaft

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Edi
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Edi »

edit
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

Peduli
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Peduli »

Caviteño hat geschrieben:
Mittwoch 10. April 2024, 12:18
Peduli hat geschrieben:
Mittwoch 10. April 2024, 08:00
Was ist denn da passiert? :hmm:
Wird der "Starjournalist" Lanz etwa kritisch? :emil:
Einfache Erklärung: Die Einschaltquoten werden zurückgehen. Dann muß man es einmal mit einer neuen Platte versuchen.
Das ist eine sehr wahrscheinliche Möglichkeit! :daumen-rauf:

Vermutlich ist der Kontakt zu Richard David Precht einer der Mitauslöser. Mit ihm macht er ja regelmäßig einen Podcast und bespricht da im Plauderton "wie unter guten Freunden" Tagespolitik und allgemeine Probleme. Precht hat sich nun während der Corona-Krise als Medienkritiker (gemeinsam mit Harald Welzer) geoutet und ist dafür entsprechend abgestraft worden; bspw. durch den Verlust seiner Professur an der Universität Lüneburg.
Beim Ukraine-Konflikt ist Precht auch eher auf Seiten der NATO-Kritiker. DAS könnte einen Lanz zum Überlegen angeregt haben. ;D ;D ;D
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

Caviteño
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Caviteño »

Ich glaube es geht mehr um die sinkenden Einschaltquoten bei diesen Sendungen. Die Menschen wollen nicht immer den gleichen Meinungsbrei vorgesetzt bekommen. Daher kann es durchaus sein, daß wir künftig öfter als bisher AfD-Politiker in den talk-shows sehen werden. ;)

Mich würde einmal die Einschaltquote der gestrigen Diskussion zwischen Höcke und Voigt interessieren. Für den Spartensender "welt" wird es ein Traumergebnis sein, das hoffentlich zur Nachahmung anregt. Eine Diskussion zwischen Kanzler Scholz und Frau Weidel würde sicherlich mehr Zuschauer vor den Fernseher bringen als Herr Scholz und Herr Merz es schaffen könnten.

Vielleicht greifen ja auch bei den Fernsehsendern einmal die Gesetze der Ökonomie - allerdings habe ich da beim Staatsfunk wenig Hoffnung. Aber zum Glück gibt es ja Privatsender, die so etwas gerne übernehmen würden.

Caviteño
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Caviteño »

Das wird Faeser, Haldenwang und den Grünen überhaupt nicht gefallen:

BVerfg-Urteil zu Reichelt: Kritik an der Regierung ist erlaubt
In der Sache stellt das Bundesverfassungsgericht fest, dass auch staatliche Einrichtungen vor verbalen Angriffen geschützt werden müssen. Dies dürfe jedoch nicht dazu führen, sie „gegen öffentliche Kritik – unter Umständen auch in scharfer Form – abzuschirmen, die von dem Grundrecht der Meinungsfreiheit in besonderer Weise gewährleistet werden soll“.
(...)
Reichelts Kritik an der Bundesregierung, so schreiben die Karlsruher Richter zusammenfassend, sei schließlich auch dann von der Meinungsfreiheit geschützt, wenn sich in ihr „Tatsachen und Meinungen vermengten“.

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Edi
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Edi »

Caviteño hat geschrieben:
Dienstag 16. April 2024, 11:51
Das wird Faeser, Haldenwang und den Grünen überhaupt nicht gefallen:

BVerfg-Urteil zu Reichelt: Kritik an der Regierung ist erlaubt
In der Sache stellt das Bundesverfassungsgericht fest, dass auch staatliche Einrichtungen vor verbalen Angriffen geschützt werden müssen. Dies dürfe jedoch nicht dazu führen, sie „gegen öffentliche Kritik – unter Umständen auch in scharfer Form – abzuschirmen, die von dem Grundrecht der Meinungsfreiheit in besonderer Weise gewährleistet werden soll“.
(...)
Reichelts Kritik an der Bundesregierung, so schreiben die Karlsruher Richter zusammenfassend, sei schließlich auch dann von der Meinungsfreiheit geschützt, wenn sich in ihr „Tatsachen und Meinungen vermengten“.
Die Grünen samt Regierung hätten am liebsten, dass jede Kritik, auch massive Kritik, an ihren Entscheidungen verboten wird wie man sieht. Da entpuppen sich diese "Demokraten" als eher diktatorisch, weichen Fragen aus wie Scholz und Bärbock, die Becks und Bocks stellen sich bockig, denn sie schaden dem deutschen Volk massiv und wollen das nicht wahrhaben.
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Siard
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Siard »

Edi hat geschrieben:
Dienstag 16. April 2024, 13:07
…, denn sie schaden dem deutschen Volk massiv und wollen das nicht wahrhaben.
Doch, denn sie wollen schaden – dafür soll man sie loben, nicht kritisieren.

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Marion
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Marion »

Siard hat geschrieben:
Mittwoch 17. April 2024, 12:43
Edi hat geschrieben:
Dienstag 16. April 2024, 13:07
…, denn sie schaden dem deutschen Volk massiv und wollen das nicht wahrhaben.
Doch, denn sie wollen schaden – dafür soll man sie loben, nicht kritisieren.
Es scheint tatsächlich so zu sein. Wer nicht schaden will ist ja ein Nazi :umkuck:
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Caviteño
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Caviteño »

Siard hat geschrieben:
Mittwoch 17. April 2024, 12:43
Edi hat geschrieben:
Dienstag 16. April 2024, 13:07
…, denn sie schaden dem deutschen Volk massiv und wollen das nicht wahrhaben.
Doch, denn sie wollen schaden – dafür soll man sie loben, nicht kritisieren.
Nein, die Grünen glauben tatsächlich, daß ihre "Rezepte" gut und richtig sind. Sie gehen davon aus, daß es fünf vor zwölf ist, um den Planeten zu retten. Deswegen sind Einschränkungen und Verzicht dringend notwendig und sie dienen nur dem "Guten". Geld darf keine Rolle spielen. Das konnte man letzten Sonntag im ARD-Presseclub sehen, wo sich eine "Journalistin" zu diesen weltfremden Forderungen verstieg:
Zwar gebe es durchaus Probleme mit Zuwanderern, diese seien jedoch verhältnismäßig einfach zu beheben. Der deutsche Staat müsste hierfür jedoch deutlich mehr Mittel aufwenden. Konkret erklärte Klemenz: „Ich wage zu behaupten, wenn ich diese Menschen in halbwegs menschenwürdige Wohnungen setzen würde, mit Anschluss zum Arbeitsmarkt und einmal die Woche zum Therapeuten gehen lasse, dann ist es durchaus wahrscheinlich, dass es zu solchen Ausschreitungen mit Messern seltener käme“.
ARD-Presseclub: Wöchentliche Psychotherapie für alle Migranten soll Kriminalitätsproblem lösen

Der Dame sind offensichtlich weder die Lage auf dem Wohnungsmarkt noch die Wartenzeiten bei den Therapeuten bekannt - von den Kosten einmal ganz abgesehen.

Ich habe "Grüne" im Familien- und Bekanntenkreis. Es ist sinnlos mit denen ein Gespräch über politische Themen zu führen. Sie sind von der grünen Lehre überzeugt und nicht bereit, irgendwelche Einwände oder Realitäten zur Kenntnis zu nehmen. Anders läßt es sich auch nicht erklären, daß die Grünen noch immer auf einen Stimmenanteil von über 10% in den Umfragen kommen - trotz der nicht erfolgreichen Arbeit in der Regierung. Man kann sie nur noch mit Anhängern einer strengen Sekte vergleichen.

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martin v. tours
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von martin v. tours »

Es IST eine Sekte !
Mit allen religiösen Kennzeichen:
Heiligenverehrung : die heilige Greta von Schweden
Geisslerumzüge: Klimakleber
Apokalypse: Klimakatastrophe
Ablasshandel: Klimazertifikate
Dogmatiker : In jeder Talkshow
Heilige Inquisition: IPCC
Sittenwächter und Prediger: Mainstream-Medien.

Ich habe auch Grüne im weiteren Familienkreis :
Meine Erfahrung dazu- Überwiegend Lehrer, Student*innen in Orchideenfächern oder Angestellte im "geschützten Bereich" = Beamte, Angestellte bei irgendwelchen Organisationen wo man nur für´s labern bezahlt wird. PLUS ältere Damen (oft deckungsgleich mit der bekannten Kirchenfraktion "Doppelname, buntes Tuch um den Hals +gebildet) die nur glauben was ARD und ZDF plus ihre Qualitätszeitung sagt.

Bekennende Grünwähler die im realen Leben stehen und mit ihrer Hände Arbeit ihr Brot verdienen kenne ich nicht .
Vielleicht wird das Thema Bildung und Studium deshalb so gepusht? Umso mehr Menschen /ver)bildet werden umso leichter sind sie zu indoktrinieren.

Ändern kannst Du das nicht mehr. Die Hoffnung habe ich aufgegeben.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

Caviteño
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Caviteño »

martin v. tours hat geschrieben:
Mittwoch 17. April 2024, 14:47
Ich habe auch Grüne im weiteren Familienkreis :
Meine Erfahrung dazu- Überwiegend Lehrer, Student*innen in Orchideenfächern oder Angestellte im "geschützten Bereich" = Beamte, Angestellte bei irgendwelchen Organisationen wo man nur für´s labern bezahlt wird. PLUS ältere Damen (oft deckungsgleich mit der bekannten Kirchenfraktion "Doppelname, buntes Tuch um den Hals +gebildet) die nur glauben was ARD und ZDF plus ihre Qualitätszeitung sagt.
Beim "geschützten Bereich" würde ich Einschränkungen machen. Wer bei einer Eingriffsverwaltung tätig ist, wird die "Erfolge" der grünen Gesellschaftspolitik täglich erleben und wird dementsprechend ernüchtert sein. Ähnliches wird vermutlich für Lehrer gelten, die in Brennpunktschulen unterrichten.

Beim großen Rest stimme ich Dir zu. Man kann es auch sehr schön an den Wahlergebnissen sehen. So wurden in der "Beamtenstadt" Münster (viele Mittelbehörden, Universität) die Grünen bei der BTW mit 32% stärkste Partei. Im vergleichbaren "Beamtenstadt" Freiburg war das Ergebnis fast identisch. Die Grünen erzielten auch hier 31,6% den ersten Platz.

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Marion
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Marion »

Caviteño hat geschrieben:
Mittwoch 17. April 2024, 14:28
Nein, die Grünen glauben tatsächlich, daß ihre "Rezepte" gut und richtig sind. Sie gehen davon aus, daß es fünf vor zwölf ist, um den Planeten zu retten.
Die meinen es eben nicht gut mit Deutschland. Die meinen es auch nicht gut mit dem Nächsten. Ich hab solcherlei auch in der Familie. Es wird gar befürwortet, wie wenn es selbstverständlich wäre, dass die Weltbevölkerung reduziert wird. Es wird befürwortet dass die Leute angelogen werden, weil sie ja zu blöd sind selber zu entscheiden was gut für sie ist... und noch viel mehr.
Mit "gut" hat das nichts zu tun auch nicht wenn sie sich dafür nicht mal schämen. Sie wollen ja auch anderen in die Tasche greifen um ihre Pläne durchzuziehen. Was soll das alles mit "gut meinen" zu tun haben?
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Protasius
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Protasius »

martin v. tours hat geschrieben:
Mittwoch 17. April 2024, 14:47
[...]
Bekennende Grünwähler die im realen Leben stehen und mit ihrer Hände Arbeit ihr Brot verdienen kenne ich nicht .
Vielleicht wird das Thema Bildung und Studium deshalb so gepusht? Umso mehr Menschen /ver)bildet werden umso leichter sind sie zu indoktrinieren.

Ändern kannst Du das nicht mehr. Die Hoffnung habe ich aufgegeben.
Das Thema "Bildung und Studium" wird mit Anlauf gegen die Wand gefahren! Frag mal einen Lehrer, welche Bildungsreform der letzten Jahre irgendwas besser gemacht hat. Eigentlich müßten die Leute in Scharen auf die Straße gehen, wenn man sich anschaut, daß die Schule so grandios an ihren Aufgaben scheitert, daß ein nennenswerter Anteil der Grundschüler die Mindestanforderungen im Lesen, Schreiben und Rechnen nicht erfüllt; daß die Haupt- und Realschulabschlüsse so wenig wert sind, daß viele Ausbildungsbetriebe ein Abitur verlangen; daß die vielen Abiturienten, die mit immer besseren Noten abschließen, an der Uni dann in MINT-Fächern teilweise kaum studierfähig sind (mit deutschem Abitur muß man mittlerweile an der ETH Zürich im Gegensatz zu Schweizer Maturanten eine Aufnahmeprüfung in Mathematik schreiben, um für Fächer wie Maschinenbau zugelassen zu werden).
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

Peduli
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Peduli »

NatCon 2024 in Brüssel

Das Ereignis selber und die ungeheuerlichen Vorfälle d'rumherum tauchten natürlich - zumindest so weit ich das übersehen kann - in den deutschen MSM überhaupt nicht auf!

Honi soit qui mal y pense! :emil:
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Dr.Hackenbush
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Auf TikTok erreicht die AfD deutlich mehr junge Menschen als alle anderen Parteien. Die hätten das Netzwerk zu lange abgelehnt, kritisieren Wissenschaftler. Jetzt gehe es darum, mit klugen Konzepten gegenzuhalten. (Quelle)
und warum erreicht die AfD mehr junge Menschen als alle anderen Parteien? Weil die etablierten Regierungsparteien das Netzwerk zu lange abgelehnt haben?
Oder eher deshalb, weil die jungen Menschen vom Gelaber, der Erfolgspropaganda und der Sackgassenpolitik der regierenden Parteien einfach gelangweilt sind - aber das werden weder die anderen Parteien, noch die Medien, noch die Wissenschaftler zugeben wollen. :breitgrins:

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Libertas Ecclesiae
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Zu viel Regierungsnähe?

ARD-Zoff um Top-Personalie
Sie soll das neue Gesicht der ARD-Berichterstattung aus der Bundeshauptstadt werden. Anna Engelke (54) steigt zum 1. Juli zur Vize-Chefin des Hauptstadt-Studios und zur Moderatorin von „Bericht aus Berlin“ auf. Doch ausgerechnet bei ihrem Heimatsender gibt es heftige Kritik an dieser Top-Personalie.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

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