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Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 19:32
von Juergen
Beobachtet mal Interviews in den Medien! Insbesondere wenn Leute auf der Strasse befragt werden!

Ich stelle fest, daß dort ganz viele Leute mit "man" antworten; kaum einer antwortet mit "ich".
Genau dies stelle ich auch immer wieder bei Gruppenstunden mit Jugendlichen fest. Ich weise dann gerne darauf hin, daß sie den Satz oder die Aussage mal in Ich-Form formulieren sollen. Nicht selten kommt dann Schweigen.

Beim "man" bleibt die Aussage unverbindlich.
"Man" sind nicht selten die anderen.
Ein "Ich" kommt oft schwerlich über die Lippen.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 20:00
von julius echter
Ja das tut "man" doch in dem Augenblick und, wie ich meine, automatisch in dem "man" zwar von sich selbst redet aber es nicht direkt tut.
Etwas direkt von sich erzählen macht "man" nur im engsten Kreis und da hilft die Rede mit "man" ein wenig die Privatsphäre zuschützen.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 20:25
von Niels
Juergen hat geschrieben:Beobachtet mal Interviews in den Medien! Insbesondere wenn Leute auf der Strasse befragt werden!

Ich stelle fest, daß dort ganz viele Leute mit "man" antworten; kaum einer antwortet mit "ich".
Genau dies stelle ich auch immer wieder bei Gruppenstunden mit Jugendlichen fest. Ich weise dann gerne darauf hin, daß sie den Satz oder die Aussage mal in Ich-Form formulieren sollen. Nicht selten kommt dann Schweigen.

Beim "man" bleibt die Aussage unverbindlich.
"Man" sind nicht selten die anderen.
Ein "Ich" kommt oft schwerlich über die Lippen.
Das Phänomen kenne ich. Ich frage dann meist nach: Wer ist "man"?

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 20:28
von Niels
Auch in PGR-Sitzungen beliebt: Man müsste mal...

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 20:42
von Juergen
Niels hat geschrieben:Auch in PGR-Sitzungen beliebt: Man müsste mal...
A: "Man müsste mal..."
B: "Ach, Du willst...?"
A: "Nein, ich doch nicht!"

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 20:43
von Niels
Genau so ... :D

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 20:58
von Stefan
Das unpersönliche man hat durchaus seine Berechtigung, wenn man es genauso meint, nämlich keine konkrete Person.
In der Tat wird das man aber gerne verwendet, wenn man Schwierigkeiten hat, jemanden direkt um Hilfe zu bitten, oder wenn man keine Verantwortung übernehmen möchte.
Manchmal wird es auch bewußt offen gehalten, um eine nötige Entscheidung nicht wie einen Affront zu gestalten.
Es kommt wohl auf die konkrete Gesprächssituation an.

Ansonsten ist die Methode ja auch recht einfach:
Man sammelt im ersten Schritt alle "Man müßte mal"-Aktivitäten und verteilt anschließend die Aufgaben.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 21:08
von julius echter
Eigentlich müsste, da ist es wieder, man sich mehr zur direkten Aussage bekennen; es macht einen aber dann auch Verletzbar - da dann viel über einen selbst preis gegeben wird.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 21:14
von Stefan
Ja, ein anderes Problem entsteht beim Empfänger. Man überläßt ihm die Wahl, ob er sich vom Gesagten angesprochen fühlen soll oder nicht. Wenn man sowas nicht klärt, dann wirkt sich das u.U. störend auf die Gesprächsbeziehung aus; besonders wenn der Gesprächspartner dazu neigt, sich im Zweifel den Schuh anzuziehen, oder - noch schlimmer - nach solchen Vorlagen regelrecht sucht. Solche Gibs-Mir Typen sind nicht so selten, und können sich und anderen das Leben schwer machen.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 21:31
von Robert Ketelhohn
Juergen hat geschrieben:Sprecht Ihr in man-Form?
Man gönnt sich ja sonst nichts. :tuete:

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 21:41
von Stefan
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Sprecht Ihr in man-Form?
Man gönnt sich ja sonst nichts. :tuete:
Man gönnt sich ja auch sonst alles: Insgesamt sind 20 Besucher online: 12 registrierte, 3 unsichtbare und 5 Gäste :blinker:

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 21:46
von Robert Ketelhohn
Den dritten verrate ich aber nicht … 8)

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 22:34
von Juergen
julius echter hat geschrieben:Eigentlich müsste, da ist es wieder, man sich mehr zur direkten Aussage bekennen; es macht einen aber dann auch Verletzbar - da dann viel über einen selbst preis gegeben wird.
Das "man" ist nicht nur eine Sache der "Verletzbarkeit", sondern drückt auch eine Unverbindlichkeit aus und ist m.E. vergleichbar mit dem jesuitischen "eigentlich" --- Radio Eriwan läßt grüßen.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Den dritten verrate ich aber nicht … 8)
Achwas!?! 8)

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 09:57
von holzi
Mein Chef ersetzt das "Sie" durch "Wir". Wenn er zu mir sagt: "Wir sollten dies und jenes machen", dann meint er bstimmt nicht, dass er selbst mehr dabei tun wird als allenfalls irgendwo seine Unterschrift draufzusetzen... :motz:

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 10:44
von Johaennschen
Neulich wurde ich in der Beichte darauf hingewiesen, ich würde immer "man" sagen, statt "ich". Aber durch den Kontext war wohl klar, daß ich von mir gesprochen habe. Wenn man :D das ganze aber etwas entpersönlicht, geht's wohl leichter über die Lippen...

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 10:52
von tantum ergo
Johaennschen hat geschrieben:Neulich wurde ich in der Beichte darauf hingewiesen, ich würde immer "man" sagen, statt "ich". Aber durch den Kontext war wohl klar, daß ich von mir gesprochen habe. Wenn man :D das ganze aber etwas entpersönlicht, geht's wohl leichter über die Lippen...
Interessant, mir ist das selbst mal bei einer Beichte aufgefallen, dass ich häufiger "man" sage ... wenn's mir dann auffällt, korrigier ich mich, was dann sogar noch einen verstärkenden Effekt hat, aber wie oft es mir nicht auffällt ... :achselzuck:

Gottes Segen,
tantum ergo

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 12:13
von Linus
Johaennschen hat geschrieben:Neulich wurde ich in der Beichte darauf hingewiesen, ich würde immer "man" sagen, statt "ich". Aber durch den Kontext war wohl klar, daß ich von mir gesprochen habe. Wenn man :D das ganze aber etwas entpersönlicht, geht's wohl leichter über die Lippen...
letztens meinte ein Beichtvater, ob ich auch wirklich vorhabe nicht mehr zu sündigen. Ich benutze zu oft die Gegenwartsform. !Ich solle doch bitte die Vergangenheitsform verwenden. Schließlich soll ich ja auch irgendwannmal vom sündigen loskommen.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 12:33
von overkott
Ich finde, dass man den Leuten nicht den Mund verbieten darf. Stellt euch vor, alle müssten als Beweis für fundamental freiheitliches Denken ein schönes Wochenende wünschen. Bonaventura würde dem Novizen sagen: Sei doch nicht blöd.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 12:37
von holzi
overkott hat geschrieben:Ich finde, dass man den Leuten nicht den Mund verbieten darf. Stellt euch vor, alle müssten als Beweis für fundamental freiheitliches Denken ein schönes Wochenende wünschen. Bonaventura würde dem Novizen sagen: Sei doch nicht blöd.
Wobei es ein Wort gibt, das MAN bestimmten Leuten durchaus zu verwenden verbieten sollte. Kann MAN denn dagegen nichts unternehmen. MAN sollte doch mal ... AAARGH! :vogel:

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 12:42
von Aletheia
tantum ergo hat geschrieben:
Johaennschen hat geschrieben:Neulich wurde ich in der Beichte darauf hingewiesen, ich würde immer "man" sagen, statt "ich". Aber durch den Kontext war wohl klar, daß ich von mir gesprochen habe. Wenn man :D das ganze aber etwas entpersönlicht, geht's wohl leichter über die Lippen...
Interessant, mir ist das selbst mal bei einer Beichte aufgefallen, dass ich häufiger "man" sage ... wenn's mir dann auffällt, korrigier ich mich, was dann sogar noch einen verstärkenden Effekt hat, aber wie oft es mir nicht auffällt ... :achselzuck:

Gottes Segen,
tantum ergo
Wie geht das denn? Ich bitte um ein Beispiel - ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie in der Beichte ein "man" plaziert werden kann.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 12:43
von Aletheia
Linus hat geschrieben:
Johaennschen hat geschrieben:Neulich wurde ich in der Beichte darauf hingewiesen, ich würde immer "man" sagen, statt "ich". Aber durch den Kontext war wohl klar, daß ich von mir gesprochen habe. Wenn man :D das ganze aber etwas entpersönlicht, geht's wohl leichter über die Lippen...
letztens meinte ein Beichtvater, ob ich auch wirklich vorhabe nicht mehr zu sündigen. Ich benutze zu oft die Gegenwartsform. !Ich solle doch bitte die Vergangenheitsform verwenden. Schließlich soll ich ja auch irgendwannmal vom sündigen loskommen.
Sehr aufmerksamer Beichtvater.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 12:44
von Linus
holzi hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Ich finde, dass man den Leuten nicht den Mund verbieten darf. Stellt euch vor, alle müssten als Beweis für fundamental freiheitliches Denken ein schönes Wochenende wünschen. Bonaventura würde dem Novizen sagen: Sei doch nicht blöd.
Wobei es ein Wort gibt, das MAN bestimmten Leuten durchaus zu verwenden verbieten sollte. Kann MAN denn dagegen nichts unternehmen. MAN sollte doch mal ... AAARGH! :vogel:
ich machs. wo ist der Scheiterhaufen? :kugel:

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 12:58
von Johaennschen
Aletheia hat geschrieben:Wie geht das denn? Ich bitte um ein Beispiel - ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie in der Beichte ein "man" plaziert werden kann.
Fiktives Beispiel:
"Hochwürden, Sie wissen ja wie das heutzutage so ist: man hat ein Tagesgeldkonto bei der Bank und bekommt Zinsen auf sein Geld und freut sich daran. Irgendwann stolpert man 'Über den Wucher' von Benedikt XIV. und gerät ins grübeln.
Ich habe meine Geldgeilheit als Sünde erkannt und bin davon umgekehrt, bitte lassen Sie es mir nach, es belastet mein Gewissen."

Falls man also sozusagen mit einer einleitenden Geschichte beginnt, kann es einem passieren, daß man dort eher allgemein formuliert, eigentlich aber konkret sich selbst meint.
Verstehste?

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 13:02
von Pit
Niels hat geschrieben:Auch in PGR-Sitzungen beliebt: Man müsste mal...
...gemeint im Sinne von "Wir müssten mal...", was konkreter und grammatikalisch richtiger wäre.
Übler finde ich machen Politiker:
Journalist(in): "Herr/Frau xyz, wie beurteilen Sie die momentane Lage?"
Politiker(in) : "Nun, meine/unsere Partei/Fraktion ist der Ansicht, daß..."
Hallo, eine eigene (!) Meinung sollte man sich leisten können, oder?

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 13:17
von Stefan
tantum ergo hat geschrieben:
Johaennschen hat geschrieben:Neulich wurde ich in der Beichte darauf hingewiesen, ich würde immer "man" sagen, statt "ich". Aber durch den Kontext war wohl klar, daß ich von mir gesprochen habe. Wenn man :D das ganze aber etwas entpersönlicht, geht's wohl leichter über die Lippen...
Interessant, mir ist das selbst mal bei einer Beichte aufgefallen, dass ich häufiger "man" sage ... wenn's mir dann auffällt, korrigier ich mich, was dann sogar noch einen verstärkenden Effekt hat, aber wie oft es mir nicht auffällt ... :achselzuck:
Finde ich unnötig, denn gerade in der Beichte ist doch eindeutig, wer gemeint ist. Man beichtet ja schließlich nicht die Sünden anderer Leute...
Ich glaube auch, daß man in bestimmten Gegenden eher man als Du, Ihr oder Ich, Wir sagt.

Besonders schlimm finde ich es, wenn man hingegen "Na, wie geht's uns denn" sagt. Sowas geht nicht, das muß man beichten.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 13:22
von Juergen
Das "man" bleibt aber immer unbestimmt - und das soll es ja auch.
"Man sollte mal....", kann einerseits bedeuteten: "Wir sollten mal...", aber ebenso: "Die anderen sollten mal..."; nur selten bedeutet es konkret: "Ich sollte mal..."

Dabei ist das "man" oft ganz einfach zu vermeiden. Ich erinnere mich an meine Diplomarbeit, in der ich Schlussfolgerungen mit "man" formuliert hatte, da der Text naturgemäß "neutral" bleiben soll, das "Ich" verboten war, und mit "Wir" auch nicht zusagte. Ein Studienkollege, der die Arbeit las, meinte, daß die vielen Formulierungen mit "man" äußerst nervend zu lesen seien.
Heureka!
Ich habe dann das "man" fast komplett aus der Arbeit verbannt und alles als erweitertet Infinitive formuliert.

Also so:
Statt: Man kann das "man" leicht vermeiden, indem man erweitertet Infinitive nutzt.
Besser: Das "man" ist leicht zu vermeiden, indem erweiterte Infinitive genutzt werden.
:daumen-rauf:

Aber vielleicht ist in Deutschland die "Liebe zur Sprache" schon so vergessen, daß es schwerfällt, solche Sätze zu formulieren.

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 13:32
von Stefan
In der Beichte hört sich das dann etwa so an:

"Zu Lügen ist ein zu Vermeidendes."
:aengstlich:

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 13:36
von Juergen
Stefan hat geschrieben:"Zu Lügen ist ein zu Vermeidendes."
:aengstlich:
Zu/Das Lügen ist zu vermeiden / Lügen sind zu vermeiden / ...

Der Beichtvater sollte aber doch eher sagen:
- Hör auf zu lügen!
- Hör mit den/dem Lügen auf!
- Du sollst nicht lügen!
- ...

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 14:43
von Aletheia
Johaennschen hat geschrieben:
Aletheia hat geschrieben:Wie geht das denn? Ich bitte um ein Beispiel - ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie in der Beichte ein "man" plaziert werden kann.
Fiktives Beispiel:
"Hochwürden, Sie wissen ja wie das heutzutage so ist: man hat ein Tagesgeldkonto bei der Bank und bekommt Zinsen auf sein Geld und freut sich daran. Irgendwann stolpert man 'Über den Wucher' von Benedikt XIV. und gerät ins grübeln.
Ich habe meine Geldgeilheit als Sünde erkannt und bin davon umgekehrt, bitte lassen Sie es mir nach, es belastet mein Gewissen."

Falls man also sozusagen mit einer einleitenden Geschichte beginnt, kann es einem passieren, daß man dort eher allgemein formuliert, eigentlich aber konkret sich selbst meint.
Verstehste?
Ja - kapiert. :patsch:

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 14:54
von Johaennschen
Aletheia hat geschrieben:Ja - kapiert. :patsch:
Kein Grund sich an den Kopf zu klatschen. ;D
Die einleitende Geschichte stellt den Beichtenden selbst in einen größeren Zusammenhang und könnte gar als Versuch einer Entschuldigung gewertet werden. Darum geht es ja aber in der hl. Beichte gerade nicht! :dudu:
Leute, die richtig zu beichten gelernt haben, die haben solches wahrscheinlich nicht nötig. Ich schon! (Protestant bin :breitgrins: – obendrein oft hochmütig :/ )

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 17:06
von Robert Ketelhohn
holzi hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Ich finde, dass man den Leuten nicht den Mund verbieten darf. Stellt euch vor, alle müssten als Beweis für fundamental freiheitliches Denken ein schönes Wochenende wünschen. Bonaventura würde dem Novizen sagen: Sei doch nicht blöd.
Wobei es ein Wort gibt, das MAN bestimmten Leuten durchaus zu verwenden verbieten sollte. Kann MAN denn dagegen nichts unternehmen. MAN sollte doch mal ... AAARGH! :vogel:
(Verboten scheint auch das letzte Wort deines Beitrags zu sein, wenn man Google glaubt …)[/size]

Re: Das man ersetzt (m)ich

Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 17:08
von cantus planus
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
holzi hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Ich finde, dass man den Leuten nicht den Mund verbieten darf. Stellt euch vor, alle müssten als Beweis für fundamental freiheitliches Denken ein schönes Wochenende wünschen. Bonaventura würde dem Novizen sagen: Sei doch nicht blöd.
Wobei es ein Wort gibt, das MAN bestimmten Leuten durchaus zu verwenden verbieten sollte. Kann MAN denn dagegen nichts unternehmen. MAN sollte doch mal ... AAARGH! :vogel:
(Verboten scheint auch das letzte Wort deines Beitrags zu sein, wenn man Google glaubt …)[/size]
Es freut mich, dass du offenbar wieder mehr Zeit hast. :pfeif: