Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

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Thomas Morus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Thomas Morus »

guatuso hat geschrieben:Mal ehrlich,spinnt "ihr" in Deutschland? Wer laesst so etwas zu??
Ich erzaehle ja diesen Wahnsinn meinen Freunden hier, alles Latinos, die glauben es mir nicht. Die glauben mir nicht!
Um ehrlich zu sein: Das frage ich mich auch. Und wenn man es nicht selbst erfunden hat oder davon betroffen ist, ist es auch unglaublich.
Ob das pharmazeutische Hormonrückstände im Wasser sind oder einfach galoppierende Demenz - Wer weiß?
Mich wundert vor allem, daß die Männer sich das so stillschweigend gefallen lassen und nicht schon längst auf die Barrikaden gegangen sind, angesichts der Tatsache, daß eine Frau sich fast alles erlauben kann, da sie ja Jahrhunderte lang unterdrückt wurde, ein Mann der das gleiche tut aber gleich ein Sexist, Macho, Chauvi oder Schlimmeres ist.
Wir haben einfach keine ernsthaften Probleme mehr, sondern leiden auf viel zu hohem Niveau. Da wird man übermütig. Wie die Kinder, die das ganze Badezimmer mit Penatencreme einschmieren, nur nicht ansatzweise so lustig :bedrippelt: .
Qui Mariam absolvisti, et latronem exaudisti, mihi quoque spem dedisti.

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Maria Magdalena
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Maria Magdalena »

Thomas Morus hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:Mal ehrlich,spinnt "ihr" in Deutschland? Wer laesst so etwas zu??
Ich erzaehle ja diesen Wahnsinn meinen Freunden hier, alles Latinos, die glauben es mir nicht. Die glauben mir nicht!
Um ehrlich zu sein: Das frage ich mich auch. Und wenn man es nicht selbst erfunden hat oder davon betroffen ist, ist es auch unglaublich.
Ob das pharmazeutische Hormonrückstände im Wasser sind oder einfach galoppierende Demenz - Wer weiß?
Mich wundert vor allem, daß die Männer sich das so stillschweigend gefallen lassen und nicht schon längst auf die Barrikaden gegangen sind, angesichts der Tatsache, daß eine Frau sich fast alles erlauben kann, da sie ja Jahrhunderte lang unterdrückt wurde, ein Mann der das gleiche tut aber gleich ein Sexist, Macho, Chauvi oder Schlimmeres ist.
Wir haben einfach keine ernsthaften Probleme mehr, sondern leiden auf viel zu hohem Niveau. Da wird man übermütig. Wie die Kinder, die das ganze Badezimmer mit Penatencreme einschmieren, nur nicht ansatzweise so lustig :bedrippelt: .
Na, ob dies so ist ?
Könnte es nicht auch den Grund haben, dass wir immer noch ein böschen ( norddeutsch für bischen) mehr als überhaupt nötig ein Supermusterschüler wollen ? Denn wenn es heißt alles muß " gendergerecht sein" , dann läuft ein Großteil unser Elite los und machen artig alles was dazu nötig ist.
Wir sind und bleiben wohl, trotz gegenteiliger Behauptungen immer " Der Untertan", der seinen gesunden Menschenverstand schon längst an irgendeiner Garderobe abgegeben hat, weil er Angst hat man könnte ihn, wenn er nicht jeden Unsinn mitmacht, für einen rückständigen, bösen Tunichtgut halten.
Mal ganz offen gesagt, weil ich eine Frau bin, als Rechtfertigung für den ganzen ablaufenden Schwachsinn das Argument " die jahrhundertelange Unterdrückung des weiblischen Geschlechtes" unterschwellig zur Durchsetzung zu nehmen, ist ein ganz linker Zug ! Denn, wenn ich mir anschaue was bis jetzt daraus geworden ist, ist es doch nur ein Umdrehen des Spießes ! Und wem nütz es ? Eigentlich niemanden, weil es keinen Sinn macht, die oft auch hochgespielte Ungerechtigkeit, denen jetzt ans Bein zu binden, die dem Geschlecht angehören, die es vor Jahrhunderten getan haben. Dies wäre so, alsob ich meinen Mann dafür verantwortlich machen wollte, weil meine Urururururururururururururururururururururururururururururururururur Oma von ihren Mann aus heutiger Sicht schlecht behandelt worden ist, aber dummerweise leben beide nicht mehr und mein Mann kann nun wirklich nichts dafür, dass es damals so war.
Aber im schlimmsten Fall haben die Männer ja in einigen Jahren ein Recht auf Männerquoten und Männerrechte ! :pfeif: Und dann spielen wir den ganzen Unsinn nochmals durch, nur dieses Mal andersrum ! :blinker:
Und das Schöne daran ist, dann haben unsere Poltiker, Wissenschaftler, Elite und Medien wieder genug zutun und alle sind mit sich glücklich und zufrieden . Es lebe die Unsinnsfreiheit und die Eseleien der Supermusterschüler ! :tuete:
- Herr, erweise mir Deine Gnade, - Dich täglich etwas mehr erkennen zu dürfen und so zu handeln, wie es vor Dir wohlgefällig ist.

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

guatuso hat geschrieben: Mal ehrlich,spinnt "ihr" in Deutschland? Wer laesst so etwas zu??
Ich erzaehle ja diesen Wahnsinn meinen Freunden hier, alles Latinos, die glauben es mir nicht. Die glauben mir nicht!
Uneingeschränkt JA !
Das reinste Narrentollhaus, daß die "Eliten und Innen" hier aufführen.
Aber das wird so nicht mehr lange gut gehen können ...
:guillotine:
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

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Thomas Morus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Thomas Morus »

@ Maria Magdalena: Ich stimme dir durchaus zu, es ist Schwachsinn, frühere Vergehen heute Lebenden ans Bein zu binden, aber genau so läuft es ab. Dasselbe ist es mit dem von dir beschriebenen Untertanen-Komplex. Das gehört beides zusammen.
Im Feminismus (Ist diese maskuline lateinische Endung überhaupt noch statthaft? Oder muß es jetzt Feminisma heißen??) wurden historische Verfehlungen bemüht, um mindestens den aktuellen Zustand zu erreichen, wenn nicht noch mehr. Ob der Spieß nur umgedreht wurde - hmmm, Männer haben ja nie versucht, Frauen an sich anzupassen, während heute alles feminisiert wird. Kleine Jungs dürfen sich nicht mehr auf dem Schulhof kloppen, sondern müssen diskutieren, weil Mädchen eben reden und mobben anstatt sich zu kloppen. Männer werden zu typischen Frauenberufen überredet, während die selten von sich aus versuchten, Frauen zu Männerberufen zu animieren etc. Und sie machen das mit, weil sie sich historisch fremdschämen und Angst haben, von den stets im Rudel organisierten Frauen völlig ins Abseits gedrängt zu werden. Oft geschieht das trotzdem, ist besonders tragisch, wenn Kinder so um ihren Vater betrogen werden.
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Jarom1
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Jarom1 »

Es geht beim Gender-Konzept nur vordergründig um historische Verfehlungen und Gerechtigkeit. Die Gender-Ideologie ist primär gegen die Natur und die natürliche Schöpfungsordnung gerichtet. Es soll "bewiesen" werden, dass der Mensch ein autonomes Wesen ist, dass völlig frei für sich und über sich entscheiden kann - auch gegen Natur und Schöpfung. Eben die gnostische Häresie ...
Consciousness of sin, certainty of faith, and the testimony of the Holy Spirit

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Maria Magdalena
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Maria Magdalena »

@ Thomas Morus, es ist , so denke ich, eigentlich ein " Kampf" von einer Gruppe Frauen, der in zwei Richtungen geführt wird. Zum einen sollen, aus welchen Grund auch immer, die Männer zu eine Art " Unterfrauen "gemacht werden. Zum anderen sollen Frauen, die ohne wenn und aber, sich wie die hl. Teresa von Avila, bewußt sind " Ich bin ein Weib und kein sehr gutes" ohne sich deshalb minderwertig zu fühlen, mundtot gemacht werden.
Es geht, so meine bescheidene Meinung, um Rache ( in einer Form der Übertreibung, wie es halt nur Frauen hinbekommen)! Und hier sind wir Frauen in machen Punkten, dummerweise doch des öfteren viel hinterhältiger und auch bösartiger als man sich dies als Mann vorstellen kann ! :tuete:
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heiliger_raphael
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von heiliger_raphael »

Meiner Meinung nach handelt es sich um einen missverstandenen Emanzipationsgedanken. Sprache zu verbessern, gerade wenn sie diskriminierende Strukturen enthält, finde ich nicht verkehrt, im Gegenteil finde ich es vernünftig. In dem Sinne, dass eine sprachliche Gleichbehandlung wünschenswert ist, wenn beide Geschlechter als gottesebenbildlich, mit gleicher Würde und gleichen (bürgerlichen) Rechten, betrachtet werden. So ist es z.b. wünschenswert, dass den männlichen Titeln auch weibliche hinzugefügt werden (Professor und Professorin), um eine Professorin eben auch als solche sichtbar zu machen. Gerade um mögliche Ungleichbehandlungen sichtbar zu machen, sollte auch Sprache die Geschlechter sichtbar machen. Wenn ich aber sehe, dass Wörter wie Professx Professor und Professorin ersetzen sollen, scheint mir genau das unstimmig zu sein: es macht Frauen wieder unsichtbar. Damit auch mögliche Diskriminierungen oder Herabsetzungen. Gerne können Menschen mit einer gestörten Geschlechtsidentität, sofern es ihrer Gesundung und Therapie nutzt, entscheiden, Professor oder Professorin zu sein, oder Transmenschen auch schon vor der Umwandlung den anderen Titel wählen, das sind aber für mich medizinische Sonderfälle, und damit auch Ausnahmen (wie ja bekanntlich auch zu gerne verschwiegen wird, dass bei den meisten Menschen Gender und Sex übereinstimmen und das folglich die Norm ist). Ganz am Rande: die Konstruktion zusätzlicher Geschlechter verengt die ursprünglichen Definitionen und erzeugt daher erst verflachende Rollenzuschreibungen. Für mich sind Mann und Frau in gleicher Weise Gottes Abbild und damit in sich mit einem Wert von Unendlichkeit erkennbar.

Raphael

Re: Neues vom Großen Bruder

Beitrag von Raphael »

Neuigkeiten aus der Traumfabrik:
„Der beschuldigte Singer gab dem Kläger Alkohol und erwähnte, ihn in einem seiner nächsten Filme zu besetzen. Der beschuldigte Singer sagte dem Kläger, dass ,seine Gruppe‘ Hollywood kontrollierte. Anschließend befriedigte er ihn mit der Hand und hatte Oralsex mit ihm“, beschrieb Herman eine Begegnung Egans mit dem Filmemacher im Jahr 1999. Als sich der damals Fünfzehnjährige später gegen weitere Übergriffe wehrte, soll der Regisseur und Produzent ihn zum Analverkehr gezwungen haben. „Wir waren wie ein Stück Fleisch, das diese Leute untereinander herumreichten“, sagte Egan bei einer Pressekonferenz, zu der Herman in der vergangenen Woche im kalifornischen Beverly Hills eingeladen hatte.
........
„Während der Dreharbeiten lernten wir, dass sexuelle Beziehungen zwischen älteren Männern und Jungen in der Branche ganz normal sind. Angeblich machten das alle“, erinnerte sich der heute 43 Jahre alte Kalifornier, der mit seinem Freund und Ko-Star Corey Haim in den achtziger Jahren zu den Jugendidolen der Film-Enklave gehörte. „In der Mittagspause bei einem Dreh ging Haim mit einem älteren Typen zwischen zwei Wohnwagen und ließ sich dort, unschuldig und ehrgeizig, wie er war, von hinten besteigen“, schrieb Feldman. Haim, der vor vier Jahren nach langer Drogensucht an Herzversagen starb, war damals 13 Jahre alt.
(Quelle)

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Maurus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Maurus »

heiliger_raphael hat geschrieben:Meiner Meinung nach handelt es sich um einen missverstandenen Emanzipationsgedanken. Sprache zu verbessern, gerade wenn sie diskriminierende Strukturen enthält, finde ich nicht verkehrt, im Gegenteil finde ich es vernünftig. In dem Sinne, dass eine sprachliche Gleichbehandlung wünschenswert ist, wenn beide Geschlechter als gottesebenbildlich, mit gleicher Würde und gleichen (bürgerlichen) Rechten, betrachtet werden. So ist es z.b. wünschenswert, dass den männlichen Titeln auch weibliche hinzugefügt werden (Professor und Professorin), um eine Professorin eben auch als solche sichtbar zu machen. Gerade um mögliche Ungleichbehandlungen sichtbar zu machen, sollte auch Sprache die Geschlechter sichtbar machen. Wenn ich aber sehe, dass Wörter wie Professx Professor und Professorin ersetzen sollen, scheint mir genau das unstimmig zu sein: es macht Frauen wieder unsichtbar. Damit auch mögliche Diskriminierungen oder Herabsetzungen. Gerne können Menschen mit einer gestörten Geschlechtsidentität, sofern es ihrer Gesundung und Therapie nutzt, entscheiden, Professor oder Professorin zu sein, oder Transmenschen auch schon vor der Umwandlung den anderen Titel wählen, das sind aber für mich medizinische Sonderfälle, und damit auch Ausnahmen (wie ja bekanntlich auch zu gerne verschwiegen wird, dass bei den meisten Menschen Gender und Sex übereinstimmen und das folglich die Norm ist). Ganz am Rande: die Konstruktion zusätzlicher Geschlechter verengt die ursprünglichen Definitionen und erzeugt daher erst verflachende Rollenzuschreibungen. Für mich sind Mann und Frau in gleicher Weise Gottes Abbild und damit in sich mit einem Wert von Unendlichkeit erkennbar.
Es geht ja in diesem Fall gerade darum, Geschlechter aus er Sprache generell auszuscheiden. Denn auch "Professor und Professorin" ist nach dieser Denke ja schon eine Diskriminierung.

Für die anderen Verschlimmbesserungen an der Sprache ist es doch interessant festzustellen, dass in einer Zeit, in der man das soziale vom biologischen Geschlecht unterscheidet offenbar nicht in der Lage ist, zwischen grammatischem und biologischem Geschlecht zu unterscheiden. Stattdessen sieht man eine Identität, wo eben keine ist.

Bibelleser
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Bibelleser »

http://www.spiegel.de/panorama/leute/jo ... 65849.html

Man achte auf die Bezeichnungen der genannten Frauen.

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Clemens
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Clemens »

holzi hat geschrieben:
heiliger_raphael hat geschrieben:
Thomas Morus hat geschrieben: Nee, das darf jetzt nicht mehr "der" Universität heißen sondern nur noch "von die" Universität.
Gott sei Dank, die Pisa-Studie ist gerettet.
Gut, dass es bald statt "ich gehe zur Universität" heißen wird : "latsch isch Uni" oder statt "ich bin in der Stadt" "bin isch Stadt", wahlweise gefolgt von Aalda oder einer Beleidigung nach Wahl. :turban:
Kensdu nich? Musdu guggn!
http://www.youtube.com/watch?v=r_Pf7Lycm2E

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holzi
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von holzi »

Clemens hat geschrieben:
holzi hat geschrieben:
heiliger_raphael hat geschrieben:
Thomas Morus hat geschrieben: Nee, das darf jetzt nicht mehr "der" Universität heißen sondern nur noch "von die" Universität.
Gott sei Dank, die Pisa-Studie ist gerettet.
Gut, dass es bald statt "ich gehe zur Universität" heißen wird : "latsch isch Uni" oder statt "ich bin in der Stadt" "bin isch Stadt", wahlweise gefolgt von Aalda oder einer Beleidigung nach Wahl. :turban:
Kensdu nich? Musdu guggn!
http://www.youtube.com/watch?v=r_Pf7Lycm2E
Kenn'isch, Aalda!

Thomas_de_Austria
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Thomas_de_Austria »

Professor, Geschäftsführer usw. sagt, speziell bei Stellenausschreibungen, nur etwas darüber aus, dass jemand aus der Klasse derer, die eine Lehrbefugnis haben oder die Befähigung Geschäfte zu führen usf., gesucht wird. Mehr sagt das für sich alleine genommen über die Eigenschaften der Individuen dieser Klasse nicht aus. Wenn es dabei um rothaarige, grünäugige, weibliche oder männliche Professoren oder was auch immer geht, muss man das durch ein Attribut extra kennzeichnen. Man konnte auch nie sehen, ob es sich bei den unmarkierten Formen Professor, Student u. dgl. im Plural alleine um Männer handelt. Damit eine Sprache funktioniert, ist es auch nicht erforderlich, dass die Sprecher dieselbe Vorstellung haben, ganz zu schweigen von irgendwelchen Assoziationen. Wittgenstein hat das damals schon besprochen. Diese bzw. das Denken sollen aber gerade durch solchen Wahnwitz in eine bestimmte Richtung manipuliert werden. Dass niemand, der bei Trost ist, sich durch von irgendwelchen Grüppchen vorgenommene, recht schwachsinnige Sprachanpassungen quasi deren Weltbild eintrichtern lassen will oder sonst irgendwas, was mit der Realität nichts zu tun hat, ist außer für ebenjene eigentlich auch nicht verwunderlich.

Wenn man aber erst einmal natürliches und grammatisches Geschlecht nicht mehr auseinanderhalten kann oder eher will, kann man klarerweise nicht mehr aufhören. Die substantivierten Partizipien waren in diesem Zusammenhang ja bereits lächerlich und inkonsequent, als ob die kein Geschlecht hätten oder ausschließlich weiblich wären. Da es nun allerdings schon seit einiger Zeit nicht mehr um „Gleichstellung“ geht, sondern bereits die nächste Stufe gezündet wurde, wie man u. a. an diesen Vorschlägen aus postmodern-marxistischen Kaderschulen sieht, wundert es nicht, dass man Sprache und Natur oder eigentlich eher tatsächlich oder vermeintlich Gemachtes und einfach Gegebenes nicht auseinanderhalten will. Auch dieser Wahnsinn hat ja schließlich Methode.

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guatuso
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

Du hast Recht. In den 70er Jahren haben Studenten einer Universitaet der USA festgestellt, dass sich ueber die Sprache das Denken manipulieren laesst. Und so beganndie "neue Welt", eine "Gleichheit" wie er nicht einmal im Marxismus vorkommt (und das will was heissen)..
Die Manipulation des Menschen durch einzelne, grundsaetzlich gestoerte Persoenlichkeiten ist, wenn man es genau betrachtet, ein Verbrechen.
Wie "Jarom 1" es richtig sagte: Gottesfern. Gegen Natur und Schoepfung. Damit auch Menschenfern.
Ich hab dieses verstoerende Interivew im Spiegel gelesen.
Falsch. Ich habe einige Absaetze gelesen, dann wurde mir so elend, ich habe das als wirklich krank und gestoert erfahren, so dass ich nicht weiterlesene konnte und wollte und dachte nur, nein, so einen geistigen Dreck tu ich mir nicht an.
Einen Sprung weiter gedacht: wen wundert es da eigentlich, bei solchen Weltsichten und Forderungen, dass es mehr und mehr radikale Islamisten gibt, die unsere christliche Kultur fuer Wertlos und Zerstoerenswert erachten?

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Ewald Mrnka
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Ewald Mrnka »

guatuso hat geschrieben:Du hast Recht. In den 70er Jahren haben Studenten einer Universitaet der USA festgestellt, dass sich ueber die Sprache das Denken manipulieren laesst. Und so beganndie "neue Welt", eine "Gleichheit" wie er nicht einmal im Marxismus vorkommt (und das will was heissen)..
Die Manipulation des Menschen durch einzelne, grundsaetzlich gestoerte Persoenlichkeiten ist, wenn man es genau betrachtet, ein Verbrechen.
Wie "Jarom 1" es richtig sagte: Gottesfern. Gegen Natur und Schoepfung. Damit auch Menschenfern.
Ich hab dieses verstoerende Interivew im Spiegel gelesen.
Falsch. Ich habe einige Absaetze gelesen, dann wurde mir so elend, ich habe das als wirklich krank und gestoert erfahren, so dass ich nicht weiterlesene konnte und wollte und dachte nur, nein, so einen geistigen Dreck tu ich mir nicht an.
Einen Sprung weiter gedacht: wen wundert es da eigentlich, bei solchen Weltsichten und Forderungen, dass es mehr und mehr radikale Islamisten gibt, die unsere christliche Kultur fuer Wertlos und Zerstoerenswert erachten?
Unsere "Kultur" ist schon lange nicht mehr christlich, sie lebt in jeder Hinsicht von der Substanz; "après nous le déluge" !
So gesehen kann man den Islamisten noch nicht einmal einen Vorwurf machen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

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Peregrin
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Re: Neues vom Großen Bruder

Beitrag von Peregrin »

Raphael hat geschrieben:Neuigkeiten aus der Traumfabrik:
„Angeblich machten das alle“
(Quelle)
Die ganzen Gestörten und Drogensüchtigen, die dort herumrennen, müssen ja irgendwo herkommen. Daß Regisseure in der Masse perverse Irre sind, ist freilich nicht nur in Hollywood so. In jeder modernen Opernproduktion müssen die jungen Sängerinnen immer erst einmal grundlos die Hüllen fallen lassen und die jungen knackigen Tänzer in Strapsen und Stöckelschuhen auf die Bühne, vom Theater ganz zu schweigen.

Das sind dann die Figuren, die als Proponenten von Homo-"Gleichstellung" auftreten und sich in bunten Talkrunden gerne an die düsteren Zeiten im katholischen Internat erinnern.

Es hat schon seinen Grund, warum diese ganze Berufsgruppe früher einmal mit den Taschendieben, Gauklern und Dirnen zusammengerechnet und von der Sittenpolizei überwacht wurde. Sollten wir wieder einführen als ersten Schritt zur Gesundung des Abendlandes.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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Pit
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Re: Neues vom Großen Bruder

Beitrag von Pit »

Peregrin hat geschrieben: a) Daß Regisseure in der Masse perverse Irre sind, ist freilich nicht nur in Hollywood so. b) In jeder modernen Opernproduktion müssen die jungen Sängerinnen immer erst einmal grundlos die Hüllen fallen lassen und die jungen knackigen Tänzer in Strapsen und Stöckelschuhen auf die Bühne, vom Theater ganz zu schweigen.
c) Es hat schon seinen Grund, warum diese ganze Berufsgruppe früher einmal mit den Taschendieben, Gauklern und Dirnen zusammengerechnet und von der Sittenpolizei überwacht wurde. Sollten wir wieder einführen als ersten Schritt zur Gesundung des Abendlandes.
zu a) Unsinn
zu b) zum Teil leider wahr
zu c) Welche Berufsgruppe meinst Du?
carpe diem - Nutze den Tag !

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guatuso
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

Beim stoebern gefunden.
Wenn man das liest kann man Hass auf jene kriegen, die die deutsche Sprache ebenso zerstoeren wie die Gesellschaft, die sog. Feministinnen und Genderistinnen, Lesben, Schwule und all deren amoralischen Unterstuetzer.

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41584/1.html
Es finden sich elegante Lösungen im Leitfaden zum gerechteren Sprachgebrauch, den die AG
Feministisch Sprachhandeln am Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien der HU Berlin entwickelt hat.

In der Begründung gegen die Verwendung von "man":
"Diese Sprachhandlung ist diskriminierend und wenig verantwortungsbewusst. Wie Perzeptionsstudien gezeigt haben (…), werden mit ‚man’ tatsächlich Vorstellungen von → weißen → ableisierten ‚Männern’ aufgerufen. Das gleiche gilt auch für die Benennung ‚Mensch’. Folglich sind ‚man’ und ‚Mensch’ keine neutralen Bezeichnungen, sondern re_produzieren immer wieder Vorstellungen von weißen ableisierten ‚Männern’ als prototypisch für das Allgemeinmenschliche. Damit sind viele Personen, die sich in dieser Kategorisierung nicht repräsentiert fühlen, ausgeschlossen. Außerdem werden durch solche Formen Personengruppen nicht differenziert benannt."


Weiße, ableisierte Männer? Männer der westlichen Mehrheitsgesellschaft, die sich als Norm setzen, womit andere, die der Norm nicht entsprechen, ausgeschlossen und also diskriminiert werden, auf subtile Art. Präziser wird das im Glossar des Leitfadens (S.38) so erklärt:

"Ableismus, ableisiert, disableisiert: Ableismus ist das strukturelle Diskriminierungsverhältnis, das Nicht/beHinderung bzw. Dis/Ableisierung konstruiert. Personen, die in einer Gesellschaft nicht-beHindert sind, sind ableisiert"

Man sollte den Artikel ganz lesen. Alptraum.

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Quasinix
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Quasinix »

Das Schlimme ist ja, daß sich zwar fast jeder darüber lustig macht, so ein Schwachsinn aber trotzdem auf unsere Kosten (im mehrfachen Wortsinn) allerorten implementiert wird.
Haltet die Welt an, ich will aussteigen!

heiliger_raphael
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von heiliger_raphael »

guatuso hat geschrieben: "Diese Sprachhandlung ist diskriminierend und wenig verantwortungsbewusst. Wie Perzeptionsstudien gezeigt haben (…), werden mit ‚man’ tatsächlich Vorstellungen von → weißen → ableisierten ‚Männern’ aufgerufen.
Vielleicht hätte der Dame oder dem Herrn, der das verbrochen, etwas mehr Englischunterricht geholfen, die "deutschen Prägungen" zu überwunden.

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Amanda
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Amanda »

Was um alles in der Welt ist denn "ableisiert"?! :hae?:
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton

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Linus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Linus »

Amanda hat geschrieben:Was um alles in der Welt ist denn "ableisiert"?! :hae?:
setze: "blubb" ein
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

PigRace
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von PigRace »

Linus hat geschrieben:
Amanda hat geschrieben:Was um alles in der Welt ist denn "ableisiert"?! :hae?:
setze: "blubb" ein
:breitgrins: :daumen-auf:

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Protasius
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Protasius »

Linus hat geschrieben:
Amanda hat geschrieben:Was um alles in der Welt ist denn "ableisiert"?! :hae?:
setze: "blubb" ein
"Ableisiert" bedeutet "nicht-behindert" (engl. disabled behindert).
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

Tritonus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Tritonus »

"Die Luft wird dünner: Genderismus vor dem Ende?": http://sciencefiles.org/214/4/24/die- ... -dem-ende/

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Libertas Ecclesiae
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

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taddeo
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von taddeo »

Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Ist das Satire oder ernst gemeint? :hae?:
Wer die "Enthüllungen" von kopp-verlag.de ernstnimmt, glaubt auch kath.net oder katholisches.info ... :pfeif:

ad_hoc
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ad_hoc »

taddeo hat geschrieben:
Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Ist das Satire oder ernst gemeint? :hae?:
Wer die "Enthüllungen" von kopp-verlag.de ernstnimmt, glaubt auch kath.net oder katholisches.info ... :pfeif:
Beim Kopp-Verlag muss man unterscheiden können, und man muss wissen, was ernsthafte Literatur ist; die wird dort auch angeboten. Und sie ist der Wirklichkeit um einiges näher, als das, was Politiker oder die öffentlichen Medien als Fakt verkünden wollen.
Was Katholisches.Info anbelangt, so stimmen die Informationen dort in mindestens 98% aller Berichte.

Ich bin ja schon mal gespannt, was das Ermittlerteam ralf+proetcontra in Bezug auf Katholisches.Info zutage bringen wird. Wahrscheinlich nichts, weil sie sich unter Angabe fadenscheiniger Gründe gar nicht erst damit beschäftigen werden.

Bei kath.net gebe ich Dir Recht. Die wollen wohl, können aber nicht.

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

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Libertas Ecclesiae
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Ist das Satire oder ernst gemeint? :hae?:
Zumindest trifft es zu, dass der Multikulti-, Gender- und Drohnen-Obama eine medial aufgebaute Kunstfigur ist, geschaffen von den tatsächlichen, mächtigen Strippenziehern dieser Welt.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

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Pit
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Pit »

Libertas Ecclesiae hat geschrieben:...geschaffen von den tatsächlichen, mächtigen Strippenziehern dieser Welt.
den freimaurerischen Zionisten oder den Muselmanen? :hmm: :roll:
carpe diem - Nutze den Tag !

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Amanda
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Amanda »

Protasius hat geschrieben:
Linus hat geschrieben:
Amanda hat geschrieben:Was um alles in der Welt ist denn "ableisiert"?! :hae?:
setze: "blubb" ein
"Ableisiert" bedeutet "nicht-behindert" (engl. disabled behindert).
Also muss man dieses Unwort "äiblisiert" aussprechen?
Wer denkt sich solchen Schwachsinn aus, [Punkt] :motz:

Und solchermaßen publizierte Cerebralflatulenzen werden auch noch finanziell gefördert?!
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton

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Amanda
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Amanda »

"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton

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