Fiore kennt wohl den Herrn Volksanwalt Stadler und setzt hier pars pro toto ein.ottaviani hat geschrieben:wieso glaubst du das es bei der Priesterbruderschaft extrem begüterte laien gibt ?
FSSPX - die xte
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Aber, aber, wer nimmt denn jemanden in "Geiselhaft"?FioreGraz hat geschrieben:Die nehmen ja auch die Katholiken nicht in Geiselhaft. Die irren einfach nur.Wer gehört denn noch zu Satans irrender Gemeinschaft?! Die Orthodoxen etwa oder Protestanten und sämtliche Alle, die nicht Be-ne-det-to und seinem Apparat aufs Wort hören?
LG
Fiore
Du übertreibst.
Nach sicher mit dieser "wir bleiben in der Kirche aber wir sind die einizg wahren ..." und der damit verbundenen unausgesprochenen "Spaltungsdrohung", bzw. mit dem typischen "wir können nicht mit euch, aber gehen wollen wir auch nicht und wenn müssts ihr uns rausschmeißen und dann seids ihr die bösen und bestätigts uns...."Aber, aber, wer nimmt denn jemanden in "Geiselhaft"?
Du übertreibst.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Aber das hat mit "Geiselhaft" nichts zu tun - eher mit einer ungesunden Portion Masochismus. Ich persönlich finde, daß man einen sauberen Schnitt machen sollte. Wir sind ja schon lange faktisch getrennt.FioreGraz hat geschrieben:Nach sicher mit dieser "wir bleiben in der Kirche aber wir sind die einizg wahren ..." und der damit verbundenen unausgesprochenen "Spaltungsdrohung", bzw. mit dem typischen "wir können nicht mit euch, aber gehen wollen wir auch nicht und wenn müssts ihr uns rausschmeißen und dann seids ihr die bösen und bestätigts uns...."Aber, aber, wer nimmt denn jemanden in "Geiselhaft"?
Du übertreibst.
LG
Fiore
Genau dafür bin ich auch wenn ein Teil unheilbar krank ist ...Aber das hat mit "Geiselhaft" nichts zu tun - eher mit einer ungesunden Portion Masochismus. Ich persönlich finde, daß man einen sauberen Schnitt machen sollte. Wir sind ja schon lange faktisch getrennt.
LGUnd wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, eines deiner Glieder geht verloren, als daß dein ganzer Leib in die Hölle fährt.
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
Naja aber die promilenz und Co. meldet sich leider zu wort. Das es nicht soviel "Bessergestellte" - ich rede nicht mal von "Gstopften" - wie in der kath. Kirche gibt ist logo, aber es gibt ja auch nicht so viele Gläubige, das Verhältnis machts aus. Wenn 50% überdurchnittlich "verdienende" dabei sind, die sich dmentsprechen auch finanzil betätigen (energement ist logisch sonst wären sie ja nicht bei einer Verneinigung die aus eine, "schismatischen Akt" entstand - warum ein Verein entstanden durch einen "schismatischen Akt" nicht gleichzeitig schismatisch ist ist mir bis heute ein rätsel), ist das schon einiges wert.ottaviani hat geschrieben:nun der herr volksanwalt ist so ziemlich der einzige den man als prominent bezeichnen könnte es gibt noch einige wenige aristokraten aber bei weiten nicht so viele wie in der pfarre st. rochus in wien 3
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
nein der meinung bin ich absolut nicht wer sollteden schnitt setzten der vatikan damit würde eingestanden daß man sich von der eigenen vergangenheit trennt das wollten vielleicht die eminennzen villot könig döpfner ect heute hängt man ja der irrigen meinung an das konzil sei in die vergangenheit inplantierbar man wiederholt seit 1988 ständig daß es funktioniert sagt aber nicht wie somit kommt eine trennung von der priesterbruderschaft für rom nicht in frageEwald Mrnka hat geschrieben:Aber das hat mit "Geiselhaft" nichts zu tun - eher mit einer ungesunden Portion Masochismus. Ich persönlich finde, daß man einen sauberen Schnitt machen sollte. Wir sind ja schon lange faktisch getrennt.FioreGraz hat geschrieben:Nach sicher mit dieser "wir bleiben in der Kirche aber wir sind die einizg wahren ..." und der damit verbundenen unausgesprochenen "Spaltungsdrohung", bzw. mit dem typischen "wir können nicht mit euch, aber gehen wollen wir auch nicht und wenn müssts ihr uns rausschmeißen und dann seids ihr die bösen und bestätigts uns...."Aber, aber, wer nimmt denn jemanden in "Geiselhaft"?
Du übertreibst.
LG
Fiore
für die bruderschaft natürlich auch nicht wie schrieb erzbischof levebfre schon an den Abbe des Nantes "wenn ein Bischof sich von rom trennt werde nichtich es sein die Bruderschaft bleibt ein ständiger Vorwurf vor den Augen der Autoritäten nd das ist gut so
Das klingt ja so als würdest du den Durchschnitssanktsrochusianer gern in der PX sehen?ottaviani hat geschrieben:nun der herr volksanwalt ist so ziemlich der einzige den man als prominent bezeichnen könnte es gibt noch einige wenige aristokraten aber bei weiten nicht so viele wie in der pfarre st. rochus in wien 3
Linus, der (pseudo)aristoschnösel nicht braucht.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Priesterbruderschaft-Finanzierung
Ich möchte mit Dir nicht an dieser Stelle streiten, aber doch widersprechen: In meiner Gemeinde ist die gesellschaftliche Schichtung in etwa so, wie in den amtskirchlichen Gemeinden, die mir bekannt sind. Ich kenne auch eine andere Gemeinde der Priesterbruderschaft, ca. 300 km von meiner Gemeinde entfernt, und auch da findet sich keine "Elite", was immer man darunter verstehen mag. Alles "Normalos", kein Reicher, noch nicht einmal ausgesprochen Wohlhabende. Auch in Fulda, wo immerhin ein Teil der aktiven Gläubigen aus dem deutschen Sprachraum zusammenkommt, dominiert das eher kleinbürgerliche Milieu, zu dem auch ich gehöre.FioreGraz hat geschrieben:
Was nicht verwunderlich ist wenn man bedenkt das
- dort das verhältnis von Begüteteren höher ist
- ein Billigarbeitskräfteüberschuß für die paar Aufgaben herscht (sprich ehrenamtliche Laien)
- Sicher des Verhältnis Laien/Priester/Bischöfe ganz anders ist, sozusagen für die betreuung von Laien viel weniger Personal zu bezahlen ist
Sprich für mich ist und bleibt die Piusbruderschaft ne elitäre Hochchkirche mit ein paar "Normalos" um ihre existenz zu rechtfertigen.
LG
Fiore
Jeder gibt, was er kann und will. Wir sind selbstverständlich auf ein erhöhtes ehrenamtliches Engagement angewiesen; aber es ist doch kein Nachteil, wenn ein hoher Prozentsatz der Gläubigen bereit ist, für seine Gemeinde unentgeltlich zu arbeiten.
Insgesamt strecken wir uns nach der Decke, wie alle. Wir haben in den vergangenen Jahren unsere Kapelle völlig neu umgebaut und eine Pfeifenorgel für ungefähr 30.000 € angeschafft. Alles ohne die Fuggers und Ablaßbriefe. Das freut einen dann.
Aber das ist z.B. schon mal ein großer Brocken der wegfällt, bei uns ist man gewohnt das "Heil" am Tablett serviert zu bekommen. Auserdem übernimmt die heutige Pfarre ja auch Caritative, bzw. Lebenshilfeaufgaben, dafür brauche ich Leute die Zeit haben, der Pfarrer kann sich z.B. bei den größeren Stadtgemeinden nicht mehr um alles kümmern - da brauchts Hauptamltiche die die finanzen verwalten, XY bei Behördenwegen helfen, ......, auch freiwillige sind da teilweise zu wenig, denn du brauchst zumindest einen "Grundstock an PErsonal der voll mit der Materie vertraut ist. Weiters sind Normalos ja gute "bürgerliche Schicht" nur bei uns hast halt die volle Bandbreite von der armen alleinerziehenden mit 5 Kindern bis zum Rolls-Fahrer (wenns gut geht in deiner Geminde), allerdings sind die armen Schlucker im Verhältnis zu euren Gemeinden sicher mehr (besonders in den Städten), und die begüteteren sind es gewohnt Kirchgang alles am Tablett vielleicht mal nen Euro in den Klingeleutel, und das wars, das aber der Euro net mal ausreicht um den Organisten zu bezahlen daran denkt er gar nimmer.Jeder gibt, was er kann und will. Wir sind selbstverständlich auf ein erhöhtes ehrenamtliches Engagement angewiesen; aber es ist doch kein Nachteil, wenn ein hoher Prozentsatz der Gläubigen bereit ist, für seine Gemeinde unentgeltlich zu arbeiten.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Das ist sicher richtig, unsere Struktur ist eben vergleichweise "schlanker" und, ich sage und meine das ganz wertfrei, wir haben nicht so viel Ballast mitzuschleppen. Arme Schlucker haben wir auch, einigen geht es wirklich nicht gut und wir haben auch Rollstuhlfahrer, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Ich denke, daß es in diesen Zeiten allen Kirchen nicht gerade glänzend geht. Aber wir können nicht klagen.FioreGraz hat geschrieben:Aber das ist z.B. schon mal ein großer Brocken der wegfällt, bei uns ist man gewohnt das "Heil" am Tablett serviert zu bekommen. Auserdem übernimmt die heutige Pfarre ja auch Caritative, bzw. Lebenshilfeaufgaben, dafür brauche ich Leute die Zeit haben, der Pfarrer kann sich z.B. bei den größeren Stadtgemeinden nicht mehr um alles kümmern - da brauchts Hauptamltiche die die finanzen verwalten, XY bei Behördenwegen helfen, ......, auch freiwillige sind da teilweise zu wenig, denn du brauchst zumindest einen "Grundstock an PErsonal der voll mit der Materie vertraut ist. Weiters sind Normalos ja gute "bürgerliche Schicht" nur bei uns hast halt die volle Bandbreite von der armen alleinerziehenden mit 5 Kindern bis zum Rolls-Fahrer (wenns gut geht in deiner Geminde), allerdings sind die armen Schlucker im Verhältnis zu euren Gemeinden sicher mehr (besonders in den Städten), und die begüteteren sind es gewohnt Kirchgang alles am Tablett vielleicht mal nen Euro in den Klingeleutel, und das wars, das aber der Euro net mal ausreicht um den Organisten zu bezahlen daran denkt er gar nimmer.Jeder gibt, was er kann und will. Wir sind selbstverständlich auf ein erhöhtes ehrenamtliches Engagement angewiesen; aber es ist doch kein Nachteil, wenn ein hoher Prozentsatz der Gläubigen bereit ist, für seine Gemeinde unentgeltlich zu arbeiten.
LG
Fiore
einige sind ganz brauchbar haben nur leider angst was soll baron xy denkt wenn sie zur bruderschaft gehnLinus hat geschrieben:Das klingt ja so als würdest du den Durchschnitssanktsrochusianer gern in der PX sehen?ottaviani hat geschrieben:nun der herr volksanwalt ist so ziemlich der einzige den man als prominent bezeichnen könnte es gibt noch einige wenige aristokraten aber bei weiten nicht so viele wie in der pfarre st. rochus in wien 3
Linus, der (pseudo)aristoschnösel nicht braucht.
-
- Beiträge: 24
- Registriert: Montag 10. Januar 2005, 18:32
Berger zu den Traditionalisten
KATH.NET HINWEIS
Coming next: Exklusiv-Interview mit Dr. David Berger über 'Traditionalisten'
-- wird sicher spannend! -
Coming next: Exklusiv-Interview mit Dr. David Berger über 'Traditionalisten'
-- wird sicher spannend! -
O res mirabilis
Manducat Dominum
Pauper servus
et humilis
Manducat Dominum
Pauper servus
et humilis
Nun die Stellungnahme ist etwas schwach der phil. berger bleibt unterm strich leider den beweis schuldig warum der "Traditionalismus der selbe sein soll wie die gleichnahmige irrlehre die das I.Vatikanum verworfen hat ebenso b liefert seine äusserung keinerlei Ansatz wie eine Aussöhnung mit den Traditionalisten aussehen könnte daß es im neuen pontifikat hinweise gibt es könnte eine traditionellere interpredation des konzils geben ist zu wenig schade ich hatte mir von prof berger echt mehr erwartet da ich seine zeitschrift theologisches sehr schätze
Sie hätte in Deinen Augen wohl nur stark sein können, wenn Prof. Dr. Berger die Ansichten der FSSPX zu 100% unterstützt hätte .........ottaviani hat geschrieben:Nun die Stellungnahme ist etwas schwach
Ein derartiges Interview ist IMHO nicht der Ort für einen derartigen Beweis!ottaviani hat geschrieben: der phil. berger bleibt unterm strich leider den beweis schuldig warum der "Traditionalismus der selbe sein soll wie die gleichnahmige irrlehre die das I.Vatikanum verworfen hat
Da wäre eine theologisch-wissenschaftliche Ausarbeitung des Themas der bessere Rahmen, oder?
Auch hierfür bestand offensichtlich weder Absicht noch Veranlassung. Ihm ging es vielmehr darum, eine gewisse theologische "Dünnbrettbohrerei" in katholisch-traditionalistischen Kreisen zur Kenntnis zu bringen.ottaviani hat geschrieben:ebenso b liefert seine äusserung keinerlei Ansatz wie eine Aussöhnung mit den Traditionalisten aussehen könnte
Diese besteht bspw. darin, daß ein "Werden" der göttlichen Offenbarung weitestgehend abgestritten wird, sondern auf einem "Sein" beharrt wird. Darüberhinaus ist die Decke an gebildetem theologischen Personal innerhalb der FSSPX - seiner Ansicht nach - relativ dünn.
AFAIR hatte Kardinal Ratzinger schon lange vor seinem Pontifikat darauf verwiesen, daß das zweite Vaticanum im Lichte der Tradition betrachtet werden müsse. Die Unterstützung eines wie auch immer gearteten Progressismus ist jedoch auch seinem Vorgänger nicht vorzuwerfen!ottaviani hat geschrieben:daß es im neuen pontifikat hinweise gibt es könnte eine traditionellere interpredation des konzils geben ist zu wenig schade
Gut, daß Du es jetzt besser weißt .....ottaviani hat geschrieben:ich hatte mir von prof berger echt mehr erwartet da ich seine zeitschrift theologisches sehr schätze
nun prof berer hat ja die Meinung vertreten daß es sich um die selbe irrlehre handelt wie der vom traditionalismus Ivatikanum verurteilte traditionalismus ohne bweweis ist das nicht hilfreich
ddie päpste fordern immer wieder de interpretation im lichte der tradition aber sie tun nichts dafür oder wie JPII mit assisi das gegenteil
ddie päpste fordern immer wieder de interpretation im lichte der tradition aber sie tun nichts dafür oder wie JPII mit assisi das gegenteil
-
- Beiträge: 347
- Registriert: Samstag 5. Juni 2004, 23:39
kreuz.net: "Rom will aufs Gas steigen – die Lefebvristen auf die Bremse":
http://www.kreuz.net/article.2546.html
und hier der "Ursprungsartikel" aus der katholischen "La Croix", auf den man ja bei obigen Nachrichtenanbieter immer mal wieder zurückgreifen sollte:
La Croix: Le dialogue avec Rome ravit Mgr Fellay
http://www.la-croix.com/article/index.j ... rubId=4078
@ottaviani: Wie beurteilst Du die Situation?
http://www.kreuz.net/article.2546.html
und hier der "Ursprungsartikel" aus der katholischen "La Croix", auf den man ja bei obigen Nachrichtenanbieter immer mal wieder zurückgreifen sollte:
La Croix: Le dialogue avec Rome ravit Mgr Fellay
http://www.la-croix.com/article/index.j ... rubId=4078
@ottaviani: Wie beurteilst Du die Situation?
"Ihr seid nicht die letzte Nachhut des Mittelalters, sondern die Vorboten einer neuen Zeit!" Joachim Kardinal Meisner
Das Gesprächsklima ist sicher besser geworden wichtig ist daß man sich den theologischen differenzen zuwendet der damahlige kardinal ratzinger hatte schon vor einiger zeit die bildung einer gemischten theologenkomission vorgeschlagen das währe das jetzt notwendige die Priesterbruderschaft möchte mit der Leitung ihrer Delegation S.E. Bischof Williamson beauftragen nach dem in theologischen Fragen ein Formel gefunden ist dann kann man über praktische Lösungen nachdenken jedenfalls wird wenn es zu einer Lösung kommt , sicher noch dauern wahrscheinlich Jahre
Eine Lösung in greifbarer Nähe?
Offenbar ist man im Vatikan echt gewillt das Problem zu lösen
http://www.kreuz.net/article.2619.html
ich werde versuchen heute noch mit P. Aulagnier zu sprechen ich kenne ihn seit jahren gut
bedauerlich finde ich die Reaktion der Leser auf Kreuznet.
http://www.kreuz.net/article.2619.html
ich werde versuchen heute noch mit P. Aulagnier zu sprechen ich kenne ihn seit jahren gut
bedauerlich finde ich die Reaktion der Leser auf Kreuznet.
Re: Eine Lösung in greifbarer Nähe?
Na endlich!ottaviani hat geschrieben:Offenbar ist man im Vatikan echt gewillt das Problem zu lösen
http://www.kreuz.net/article.2619.html
ich werde versuchen heute noch mit P. Aulagnier zu sprechen ich kenne ihn seit jahren gut
bedauerlich finde ich die Reaktion der Leser auf Kreuznet.
mfg Eldar
Die Sache dürfte fortschreiten:
http://www.kreuz.net/article.2628.html
http://www.kreuz.net/article.2628.html
-
- Beiträge: 347
- Registriert: Samstag 5. Juni 2004, 23:39
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Sicher? *snuff*Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier schneit’s gar nicht.
Linus, eine Prise* einziehend
* bevor hier jemand einen schrecken kriegt: Pöschls Gletscherpriese wars.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
eine interessante ausage vom eigen Sekrtär der Komission Msgr. Perl
es sei seine aufgabe die Indultgemeinschaften zum NOM zu führen
solange solche leute die tradition vertreten und schützen sollen ist ews wahrhaft besser die FSSPX. verhandelt nicht
bitte jetzt nicht sagen weil kreuznet das schreibt die Predigt ist authentisch dafür verbürge ich mich:
http://www.kreuz.net/article.3125.html
es sei seine aufgabe die Indultgemeinschaften zum NOM zu führen
solange solche leute die tradition vertreten und schützen sollen ist ews wahrhaft besser die FSSPX. verhandelt nicht
bitte jetzt nicht sagen weil kreuznet das schreibt die Predigt ist authentisch dafür verbürge ich mich:
http://www.kreuz.net/article.3125.html
"Zum NOM zu führen" dürfte im besagten Zusammenhang ja aber kaum in dem Sinne gemeint gewesen sein, dass die Indultgemeinschaften die Feier der hl. Messe nach den liturgischen Büchern des Jahres 1962 aufgeben und stattdessen den NOM zelebrieren müssen, sondern dass sie - soweit noch vorhanden - die aus der FSSPX-Beeinflussung stammende extremistische Haltung aufgeben, einen von einem rechtmäßigen Papst approbierten und von allen seinen Nachfolgern bis heute übernommenen und praktizierten Ritus, wie er der NOM nun mal einer ist, weiterhin generell als "schädliches Gift" für den Glauben abzulehnen und "wie die Pest" zu meiden.
Dass man den Ritus von 1962 dennoch für eine optimalere Ausdrucksform des katholischen Glaubens halten und deshalb bevorzugen darf, bleibt davon aber unberührt.
Dass man den Ritus von 1962 dennoch für eine optimalere Ausdrucksform des katholischen Glaubens halten und deshalb bevorzugen darf, bleibt davon aber unberührt.
und wiedermal versucht man die äusserungen eines römischen amtsträgers "hinzubiegen" jedenfalls bleibt das vorgehen roms gegenüber der FSSP das den oberen diverser gemeinschaften verboten wurde ihren mitgliedern den NOM zu untersagennd die freie wahl des gerealoberen unmöglich machte zeugnis genug dafür wie man sich die Zukunft " der traditionalisten" die FSSPX ist gut beraten sich nicht in diese falle zu begeben
ich denke daß mit der N euwahl des Generaloberen der FSSPX im Juli
dann auch klar wird ob es sinnvoll ist zu verhandeln jedenfalls der status der Indultgemeinschaften ist nicht einladend wenn rom wirklich so etwas tolles neues anzubieten hat wie man seit längerer zeit laufend hört möge man doch diese wohltaten jetzt mal den indultgemeinschaften angedeihen lassen
ich denke daß mit der N euwahl des Generaloberen der FSSPX im Juli
dann auch klar wird ob es sinnvoll ist zu verhandeln jedenfalls der status der Indultgemeinschaften ist nicht einladend wenn rom wirklich so etwas tolles neues anzubieten hat wie man seit längerer zeit laufend hört möge man doch diese wohltaten jetzt mal den indultgemeinschaften angedeihen lassen