Athanasius2 hat geschrieben:FioreGraz hat geschrieben:@Linus
Wenn man die Polemik weglässt, ja.
LG
Fiore
Unendlich ewiges Vergelts GOTT ... für diese Texte ...
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Wie gesagt, durch näheres Studium der Quellen, nachdem Robert mir darauf hingewiesen hat, ist mir bewusst geworden, dass eine Behauptung, dass es keine Palmhandkommunion gegeben hat im 4. Jh. unhaltbar ist. Aber wenn man liest, WIE man damals die "Handkommunion" praktiziert hat (oft fast abergläubisch aber dennoch), dann ist diese mit der heutigen unvergleichbar ehrfurchtig und DENNOCH weltweit abgeschafft worden von der Katholischen Kirche. (Wer verneigt sich heute ständig bei der hl. Kommunion, wer küsst die Hl. Hostie, wer - der Handkommunion macht - fasst das Allerheiligste nicht mit den Fingern an heutzutage?! Wer von den Frauen benutzt ein dominicale?)
Auch ist mir klar geworden, dass die Mundkommunion schon existierte im 5. Jahrhundert in Rom, und da schon Norm war.
Ein Selbstzureichen war ausser in Ägypten bei den Verfolgungen unter den Römern, nirgendwo erlaubt. (Nur in KZs usw. später wohl.)
Die Lehre zur praxis des Kommunionsempfang mit der Hand, des Hl. Cryillus von Jerusalem (?):
Priester argumentieren gerne gewand mit dieser Teilkatechese, als Beispiel der frühen Handkommunion. Es wird dabei aber geleugnet, der andere Teil der Katechese und weshalb es so praktiziert wurde und - weshalb das mit der heutigen Handkommunion gar nicht berglichen werden kann.
a.) Damals war der Leib nicht so festgepresstes Material wie heute. Es drohte zu prösseln. Damit aber nichts verloren ging, legte man es in die Hand.
b.) Man durfte nicht mit der anderen Hand dies in den Mund führen, sondern man musste seine Hand mit der Eucharistie zum Mund führen, es so aufnehmen und die Hand ablecken, das nichts zurückbleibe und möglicherweise zu Boden geht.
Heute prösselt es nicht so stark, so das der Priester [
was viele sehr gut können, wenn sie nur wollen - s.o. Beispiel] ohne das was verloren gehen kann auf die Zunge legen kann. Sollte dann doch etwas runterfallen, würde es auf die Patene fallen und nicht zu Boden gehen, wenn diese denn gehalten wird.
Ich möchte mal daran erinnern, das es freimauerische Thesen gibt (
33 an der Zahl), wie man die Menschen von der Verehrung Gottes - Jesu in der Eucharistie - abbringen kann. Dazu zählen zufällig alle Praktiken, welche man abschaffen sollte und derweil fast 80% abgeschafft wurde. Gleichzeitig ist die Kirche Lau, Kalt und mit Götzen, falschen Göttern, falschen Prophetentexte (Lorber*) und Irrlehren (Küng*) usw.
Man kniet nicht mehr sondern man sitzt oder steht. Keine Ehrfurcht ist zu erkennen. Im Gegenteil man verhält sich wie in einer Cafeteria ... man bediene sich selbst - Ex und Hop und weitergeplappert ... es fehlt oift nur die Theke, die Flasche und der Aschebecher ... alles andere ist heute Kirchenleben.
Rom hat eine Anwesiung gegeben. Alles andere aufgehoben. Schon 2003 und wurde am 25. März 2004 öffentlich gemacht, für alle im Klerus - wie auch allen Gläubigen.
Es geht hier auch nicht um Privatmeinung eines konvertiten, sondern was das offizielle Lehramt uns schenkt. Der Papst angeordnet hat und die Hirten vor Ort [
insbesondere im deutschen Sprachraum] und die Gläubigen leben. Wir sind ein VOLK von Unordnung und Ungehorsam gegen GOTT und Seiner Kirche. Ein Zeichen, das der Verwirrer aktiv ist in unseren Regionen. Man GOTT keinen Raum mehr lässt. Die Kirche stirbt nie. Das wrd der Vater der Lüge niemals erreichen. Aber GOTT hat auch nicht gesagt, das ER die Lauen und Kalten schützen, erhalten und segnen wird. Er wird ihnen (uns) die Worte zurufen, die er auch Karfanaum zugerufen hat...
Und das ist schon zu hören... deswegen ist es Zeit umzukehren und zu tun was GOTT uns durch Seine Kirche lehrt. Und diese lehrt uns auch: u.a. durch Maria ... niemals ohne Maria. Mit den Heiligen wird Christus kommen und nicht ohne!
Und er wird sich nicht auf Teilwahrheiten stützen - sondern auf Seine ganze Wahrheit.
Und da wird jeder schnell erkennen was zu tun ist ...
sehr schnell!
Gesandt, wie kleine Lämmer unter den Wölfen. Um die Menschen zur Abkehr von den Götzen zu bewegen. Einzuladen auf den, kommenden Christus zu schauen. Wir bereiten IHM den weg.
Dazu hat er uns aus dem Mülleimer gezogen!