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Hallo Staubkorn,Staubkorn hat geschrieben:Da ich selber Gitarren- und Keyboardspielerin bin, suche ich nun christliche Musik mit Gesang zum "selber musizieren". Gerne mit Video und Akkorde/noten und Texte.
Für Tipps bin ich sehr dankbar.
Wiki weiß die Antwort: Hans Bernhard Meyer SJGerhard hat geschrieben:"Singt dem Herren alle Völker und Rassen". Von wem stammt der Text?
Vielleicht solltest du in die Links mal reinschauen und nicht nur Gerhards Beiträge lesen. Es gibt dort alte und neue Kirchenlieder, Gospels und etwas NGL.Staubkorn hat geschrieben:Singen Jesuiten so?![]()
Wie wäre es mit etwas "morderneren"? Möchte meine Gitarre nicht "vergewaltigen"
Sei mir nich tböse, aber da habe ich die ganze Zeit erwartet:Robert Ketelhohn hat geschrieben:<embed src="mp3/ich-sah-den-himmel.mp3" autostart="false">
Über Internet finde ich nicht mehr davon..."Der Satan löscht die Lichter aus und lässt die Welt erblinden, wir suchen einen Weg nach Haus und können ihn nicht finden.[...]"
Du, keine Ahnung - jemand hat mir erzählt, das sei aus einem Adventslied...maliems hat geschrieben:Ist das nicht eine Strophe des Altenberger Wallfahrtsliedes?
Ein Lied der kath. Jugendbewegung.
Tausend Dank!Sursum Corda hat geschrieben:Ich habe Text und Melodie des Liedes "Der Satan löscht die Lichter aus" vorliegen. Der Text ist von Georg Thurmair 1935 gedichtet und die Weise von Heinrich Neuß im gleichen Jahr dazu komponiert worden.
Ich scanne das Lied mal ein und stelle es in meine Galerie.
Ich danke Dir so [Punkt]Sursum Corda hat geschrieben:Hier ist schonmal der Text:
1. Der Satan löscht die Lichter aus und läßt die Welt erblinden.
Wir suchen einen Weg nach Haus und können ihn nicht finden.
O Heiland, komm, o komm geschwind! Du bist den Schiffen Weg und Wind, Du läßt uns heimwärts finden.
2. Die Menschen treiben arge List und sinnen viele Lügen.
Wir suchen den, der Wahrheit ist, uns seinem Wort zu fügen.
O Heiland, komm, o komm herzu! Du bist die Wahrheit und die Ruh,
Du läßt uns nicht betrügen.
3. Das Leben ist nicht liebenswert in diesen bösen Zeiten.
Wir suchen den, der niederfährt, ein Reich sich zu bereiten.
O Heiland, komm, o komm herbei! Du bist das Leben.
Mach uns frei für Deine Seligkeiten!
Maliems hat übrigens ganz recht: Das Lied ist im Liederbuch "Kirchenlied" mit Melodie zu finden. In der mir vorliegenden Ausgabe von 1964 ist es noch enthalten.