Hervorhebungen durch mich... also doch Frauen (zuindest eine! Und der Rest unterstützt das dann), die sich als Priesterinnen sehen...[...] We celebrated an inclusive Catholic Mass with a womanpriest,Bridget Mary Meehan and a married priest, Michael Rigdon. In this clip, you will see Sheila sharing a beautiful liturgical dance dedicated to Mary, Mother of Jesus.
Okay, ich gebe dir Recht. Ich habe jetzt erst mal gesucht, wo das steht. Diesen Text dazu hatte ich vorher nicht eingeschaltet.Ecce Homo hat geschrieben:Ich lenke den Blick nochmals deutlich auf den Text, der bei dem youtube-Video dabei steht:
Hervorhebungen durch mich... also doch Frauen (zuindest eine! Und der Rest unterstützt das dann), die sich als Priesterinnen sehen...[...] We celebrated an inclusive Catholic Mass with a womanpriest,Bridget Mary Meehan and a married priest, Michael Rigdon. In this clip, you will see Sheila sharing a beautiful liturgical dance dedicated to Mary, Mother of Jesus.
Das ist die Gruppe von "womenpriests", denen es sehr wichtig ist, sich (röm-) katholisch zu nennen (und von den Medien auch immer so dargestellt werden), aber alle exkommuniziert sind und auf die Donaudampfschifferinnen zurückgehen.Raphaela hat geschrieben: Okay, ich gebe dir Recht. Ich habe jetzt erst mal gesucht, wo das steht. Diesen Text dazu hatte ich vorher nicht eingeschaltet.
Naja, vielleicht bedeutet für die katholisch "altkatholisch"? Denn bei einer Priesterin und einem verheirateten Priester....
Aber zumindest von der Tänzerin selbst wird ja nicht gesagt, dass sie Priesterin wäre.
Aber in den USA darf man sich doch sowieso über nichts wundern, die haben soviele christliche Gruppen und kleineste Gruppierungen.... Vielleicht findet man zu diesen auch irgendwo mehr, so dass wir dann später wissen, ob sie sich (noch) röm-kath. nennen, oder nicht.
Dazu hat Hw. Longenecker mal was geschrieben. Ich muß sagen, manche der Zusammenhänge sind mir erst aufgefallen, als ich den Artikel gelesen habe, aber sie haben sich dann mit meinen Beobachtungen gedeckt.cantus planus hat geschrieben:Das ist nicht überraschend. Jede Form des liturgischen Tanzes entspringt heidnischen Wurzeln. Ich erlebe immer wieder, dass gerade Frauen, die sich sehr für Magie und Esoterik interessieren, sich auch für liturgischen Tanz einsetzen. Das dahinterstehende Weltbild spricht dann meist für sich.
Der Schritt der Tänzerin, sich als "Priesterin" zu sehen, ist nur ein kleiner.
In der römisch-katholischen Kirche werden bei der Taufe und Firmung alle zu Priesterinnen&Priestern, Königinnen&Königen und Prophetinnen& Propheten gesalbt - oder?Ecce Homo hat geschrieben:Ich lenke den Blick nochmals deutlich auf den Text, der bei dem youtube-Video dabei steht:
Hervorhebungen durch mich... also doch Frauen (zuindest eine! Und der Rest unterstützt das dann), die sich als Priesterinnen sehen...[...] We celebrated an inclusive Catholic Mass with a womanpriest,Bridget Mary Meehan and a married priest, Michael Rigdon. In this clip, you will see Sheila sharing a beautiful liturgical dance dedicated to Mary, Mother of Jesus.
Mehr noch: zu Gottes Söhnen und Gottes Töchtern.Kantorin hat geschrieben:In der römisch-katholischen Kirche werden bei der Taufe und Firmung alle zu Priesterinnen&Priestern, Königinnen&Königen und Prophetinnen& Propheten gesalbt - oder?Ecce Homo hat geschrieben:Ich lenke den Blick nochmals deutlich auf den Text, der bei dem youtube-Video dabei steht:
Hervorhebungen durch mich... also doch Frauen (zuindest eine! Und der Rest unterstützt das dann), die sich als Priesterinnen sehen...[...] We celebrated an inclusive Catholic Mass with a womanpriest,Bridget Mary Meehan and a married priest, Michael Rigdon. In this clip, you will see Sheila sharing a beautiful liturgical dance dedicated to Mary, Mother of Jesus.
Es gibt einen Unterschied zwischen dem allgemeinen Priestertum, an dem wir wirklich alle Teil haben und eben dem Amt, zu dem man die Weihe erhält. Insofern hat overkott deine Frage nur halb beantwortet, denn ich denke, du wolltest eher darauf hinaus.Kantorin hat geschrieben:In der römisch-katholischen Kirche werden bei der Taufe und Firmung alle zu Priesterinnen&Priestern, Königinnen&Königen und Prophetinnen& Propheten gesalbt - oder?
Die Tatsache, dass man gelegentlich einen in der Krone hat, macht einen nicht zum König. Das man sich selbst eine Krone aufsetzt, noch weniger. Das allgemeine Priestertum der Gläubigen ist vom Heiligen Amt ebenso sorgfältig zu trennen. Mit dieser Form der Eisegese argumentieren WsK und "KIrchenVolksBegehren" auch seit Jahren, ohne ihr fehlerhaftes Kirchen- und Sakramentsverständnis jemals einer kritischen Prüfung unterzogen zu haben.Kantorin hat geschrieben:In der römisch-katholischen Kirche werden bei der Taufe und Firmung alle zu Priesterinnen&Priestern, Königinnen&Königen und Prophetinnen& Propheten gesalbt - oder?Ecce Homo hat geschrieben:Ich lenke den Blick nochmals deutlich auf den Text, der bei dem youtube-Video dabei steht:
Hervorhebungen durch mich... also doch Frauen (zuindest eine! Und der Rest unterstützt das dann), die sich als Priesterinnen sehen...[...] We celebrated an inclusive Catholic Mass with a womanpriest,Bridget Mary Meehan and a married priest, Michael Rigdon. In this clip, you will see Sheila sharing a beautiful liturgical dance dedicated to Mary, Mother of Jesus.
Washington/Linz, 5.2.09 (Kipa) Die Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der lefèbvristischen Priesterbruderschaft Pius X. durch die vatikanische Bischofskongregation hat jetzt auch Hoffnungen am anderen Ende des katholischen Spektrums geweckt. Die internationale Organisation "Römisch-katholische Priesterinnen" (RCWP) forderte jetzt Papst Benedikt XVI. auf, auch das Dekret über die Exkommunikation gegen "alle Mitglieder unserer Bewegung" aufzuheben.
Ein wunderbar ausgeglichener Artikel, in dem auch darauf hingewiesen wird, dass die Donauschifferinnen schlicht Äpfel mit Birnen vergleichen.Ecce Homo hat geschrieben:Hier findet sich ein etwas längerer Artikel über den Wunsch der Frauen:
http://www.kathpress.co.at/content/site ... 2411.html
(Den ästhetischen Aspekt haben die Piusbrüder den Donauschifferinnen eindeutig auch voraus!)Wenn die den Nazisch...Chiara hat geschrieben:Ganz ehrlich: wenn man sich deren Weihe(simulations)bilder anschaut, müsste einem ja schon jede Art von Appetit vergehen...
Wenn es denn zumindest eine SCHÖNE Simulation gewesen [Punkt]
allesamt bleiben lassen, könnten die ersteren mir glatt sympathisch sein. Die letzteren würde ich höchstens wieder in die Kirche reinlassen, wenn sie in ein Kloster der ersteren eintreten würde. Das wäre die perfekte Strafe... 
Haben die denn auch "Schweigeschwestern"? So´n richtigen Schweigeorden?Jacinta hat geschrieben:Wenn die den Nazisch...Chiara hat geschrieben:Ganz ehrlich: wenn man sich deren Weihe(simulations)bilder anschaut, müsste einem ja schon jede Art von Appetit vergehen...
Wenn es denn zumindest eine SCHÖNE Simulation gewesen [Punkt]
Nach spätestens einem halben Jahr sabbeln die dann sowieso nur noch auf Latein. Und bei dem Bildungsdesaster dürfte das unschädlich sein...Ecce Homo hat geschrieben:Haben die denn auch "Schweigeschwestern"? So´n richtigen Schweigeorden?Jacinta hat geschrieben:Wenn die den Nazisch...Chiara hat geschrieben:Ganz ehrlich: wenn man sich deren Weihe(simulations)bilder anschaut, müsste einem ja schon jede Art von Appetit vergehen...
Wenn es denn zumindest eine SCHÖNE Simulation gewesen [Punkt]
Dem bleibt nichts hinzuzufügen...Wenn die den Nazisch...
eine Zelle einrichten könnte...Tja... Was soll man nur dazu sagen...Chiara hat geschrieben:Dem bleibt nichts hinzuzufügen...Wenn die den Nazisch...
Wenn man vielleicht noch für den Moralapostel der Nation Herrn Friedman
Auf den Papst kann man anderseits munter draufhaun und bekommt noch Beifall dafür. Bei einem Mitmenschen jüdischen Glaubens ist das bekanntlich alles ein wenig anders... So meinte ich das jetzt.Chiara hat geschrieben:Ich meine, dass damit noch ein Stänkerer sicher weggesperrt wäre.
Ich bekomme langsam den Eindruck,daß in ÖsterreichJuergen hat geschrieben:http://www.salzburg.com/nwas/index.php? ... hten&sort=#
Juergen hat geschrieben:http://www.salzburg.com/nwas/index.php? ... hten&sort=#
und so weiter... und so weiter...Dem Glauben des damals schon standesamtlich verheirateten Paares stand die Unzufriedenheit mit der Amtskirche entgegen. Der Boku-Professor und die Ärztin erinnerten sich an Berichte über die Priesterin, machten sie ausfindig und kontaktierten sie. Der Eindruck war positiv: „Es hat gleich gestimmt zwischen uns. Sie weiß, wovon sie spricht, schließlich ist sie selbst verheiratet.“ Somit wurde die Feier in der Sisi-Kapelle „Am Himmel“ ein ungetrübt positives Erlebnis. Gegen die „Frau Pfarrer“ habe selbst die bäuerliche Verwandtschaft von Braut Sabine nichts einzuwenden gehabt.
Uneingeschränkt positiv in Erinnerung hat auch Brigitta Etzelstorfer-Mühl-egger die Hochzeit mit ihrem Mann Erwin. Es sei ein „Fest der Liebe mit allen Sinnen“ gewesen. Christine Mayr-Lumetzberger zelebrierte die Vermählung im vergangenen Oktober auf einem Boot im Traunsee gemeinsam mit einem buddhistischen Mönch. Katholikin Etzelstorfer-Mühlegger fühlt sich dem Buddhismus nahestehend, ihr Mann ist aus der Kirche ausgetreten. Der Hochzeitsantrag wurde am Mount Kailash, dem heiligsten Berg der Tibeter, gestellt.
Vor diesem Hintergrund und wegen der Ausgewogenheit Mann-Frau lag die außergewöhnliche Zeremonieleitung nahe. „Wir haben bewusst außerhalb einer Kirche geheiratet. In der Kirche passt vieles nicht.“ Der Glaube sei aber da, als „Brücke“ sei die Priesterin die ideale Besetzung gewesen.
Ich denke nicht,daß diesen Frauen bewußt ist,was für einen Frevel sie da egentlich begehen.Sie haben sich etwas angemaßt,von dem sie meinen,daß es ihnen zustünde,sie haben gar nichts vom Wesen des Priestertums verstanden,weder im Kopf noch im Herzen,daher machen sie all diese Dinge...sie verstehen schlimmerweise noch nicht einmal,wie verantwortungslos sie handeln.cantus planus hat geschrieben:
Synkretismus in Reinform. Da trifft das Wort des Apostels, dass sich die Leute eben die Lehrer suchen, die den Ohren schmeicheln. Es ist dann auch egal, dass sie gar nicht getraut sind und daher in Sünde leben. Sie mögen guten Glaubens sein. Den "Priesterinnen" ist aber bewußt, dass sie das Seelenheil dieser Menschen gefährden. Sie werden sich eines Tages dafür verantworten müssen. Ich würde diese Verantwortung nicht tragen wollen.
Im Fernsehen hatte Etzelstorfer-Mühlegger zuvor die Priesterin gesehen. Sie machte sich auf die Suche und fragte kurzerhand im bischöflichen Ordinariat in Linz an. Dort hieß es erst: „Es gibt keine Bischöfin!“ Schließlich obsiegte beim Personal der Diözese doch die Nächstenliebe – es stellte den Kontakt zu Mayr-Lumetzberger her.
cantus planus hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:http://www.salzburg.com/nwas/index.php? ... hten&sort=#und so weiter... und so weiter...Dem Glauben des damals schon standesamtlich verheirateten Paares stand die Unzufriedenheit mit der Amtskirche entgegen. Der Boku-Professor und die Ärztin erinnerten sich an Berichte über die Priesterin, machten sie ausfindig und kontaktierten sie. Der Eindruck war positiv: „Es hat gleich gestimmt zwischen uns. Sie weiß, wovon sie spricht, schließlich ist sie selbst verheiratet.“ Somit wurde die Feier in der Sisi-Kapelle „Am Himmel“ ein ungetrübt positives Erlebnis. Gegen die „Frau Pfarrer“ habe selbst die bäuerliche Verwandtschaft von Braut Sabine nichts einzuwenden gehabt.
Uneingeschränkt positiv in Erinnerung hat auch Brigitta Etzelstorfer-Mühl-egger die Hochzeit mit ihrem Mann Erwin. Es sei ein „Fest der Liebe mit allen Sinnen“ gewesen. Christine Mayr-Lumetzberger zelebrierte die Vermählung im vergangenen Oktober auf einem Boot im Traunsee gemeinsam mit einem buddhistischen Mönch. Katholikin Etzelstorfer-Mühlegger fühlt sich dem Buddhismus nahestehend, ihr Mann ist aus der Kirche ausgetreten. Der Hochzeitsantrag wurde am Mount Kailash, dem heiligsten Berg der Tibeter, gestellt.
Vor diesem Hintergrund und wegen der Ausgewogenheit Mann-Frau lag die außergewöhnliche Zeremonieleitung nahe. „Wir haben bewusst außerhalb einer Kirche geheiratet. In der Kirche passt vieles nicht.“ Der Glaube sei aber da, als „Brücke“ sei die Priesterin die ideale Besetzung gewesen.
Synkretismus in Reinform.
1. Schritt: Ablehnung der Lehrauffassungobsculta hat geschrieben:Ich denke nicht,daß diesen Frauen bewußt ist,was für einen Frevel sie da egentlich begehen.Sie haben sich etwas angemaßt,von dem sie meinen,daß es ihnen zustünde,sie haben gar nichts vom Wesen des Priestertums verstanden,weder im Kopf noch im Herzen,daher machen sie all diese Dinge...sie verstehen schlimmerweise noch nicht einmal,wie verantwortungslos sie handeln.cantus planus hat geschrieben:
Synkretismus in Reinform. Da trifft das Wort des Apostels, dass sich die Leute eben die Lehrer suchen, die den Ohren schmeicheln. Es ist dann auch egal, dass sie gar nicht getraut sind und daher in Sünde leben. Sie mögen guten Glaubens sein. Den "Priesterinnen" ist aber bewußt, dass sie das Seelenheil dieser Menschen gefährden. Sie werden sich eines Tages dafür verantworten müssen. Ich würde diese Verantwortung nicht tragen wollen.
Sie haben kein Gefühl für die Sünde,die sie begehen und in die sie andere stürzen.
Der Ausgang dieses "Theaters" ist wunderbar illustriert in dem Märchen "Von dem Fischer un syne Fru":ad_hoc hat geschrieben:...
1. Schritt:
...
5. Schritt: ...
Original:...
'Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje' Buttje in der See
myne Fru de llsebill
will nich so' as ik wol will.'
'Na, wat will se denn?, säd de Butt. 'Ach,' säd he, 'se will warden as de lewe Gott.' 'Ga man hen, se sitt all weder in'n Pißputt.'
Door sitten se noch bet up hüüt un düssen Dag.
