Das weltliche Ständewesen vielleicht, aber nicht das, was im kirchlichen Bereich mit "Stand" gemeint ist: Ehe-, Priester-, Ordens-Stand usw. Die Arschkarte haben wahrscheinlich darin Leute wie Du gezogen: ledig, aber sonst nix - die müssen nur vieles, aber dürfen praktisch nichts ...anneke6 hat geschrieben:Das Ständewesen ist abgeschafft, und das ist wohl auch gut so.
Doch. Sie dürfen sich freuen, vollwertige Glieder am Leibe Christi zu sein.taddeo hat geschrieben:Das weltliche Ständewesen vielleicht, aber nicht das, was im kirchlichen Bereich mit "Stand" gemeint ist: Ehe-, Priester-, Ordens-Stand usw. Die Arschkarte haben wahrscheinlich darin Leute wie Du gezogen: ledig, aber sonst nix - die müssen nur vieles, aber dürfen praktisch nichts ...anneke6 hat geschrieben:Das Ständewesen ist abgeschafft, und das ist wohl auch gut so.
ad-fontes hat geschrieben:Doch. Sie dürfen sich freuen, vollwertige Glieder am Leibe Christi zu sein.taddeo hat geschrieben:Das weltliche Ständewesen vielleicht, aber nicht das, was im kirchlichen Bereich mit "Stand" gemeint ist: Ehe-, Priester-, Ordens-Stand usw. Die Arschkarte haben wahrscheinlich darin Leute wie Du gezogen: ledig, aber sonst nix - die müssen nur vieles, aber dürfen praktisch nichts ...anneke6 hat geschrieben:Das Ständewesen ist abgeschafft, und das ist wohl auch gut so.
z.B. Laienapostolat durch Gesang:taddeo hat geschrieben:ad-fontes hat geschrieben:Doch. Sie dürfen sich freuen, vollwertige Glieder am Leibe Christi zu sein.taddeo hat geschrieben:Das weltliche Ständewesen vielleicht, aber nicht das, was im kirchlichen Bereich mit "Stand" gemeint ist: Ehe-, Priester-, Ordens-Stand usw. Die Arschkarte haben wahrscheinlich darin Leute wie Du gezogen: ledig, aber sonst nix - die müssen nur vieles, aber dürfen praktisch nichts ...anneke6 hat geschrieben:Das Ständewesen ist abgeschafft, und das ist wohl auch gut so.
Dann bin ich lieber verheiratet. 
Wieso? Ist es ein vorrecht mit dem eigenen Ehegatten zu streiten?taddeo hat geschrieben:Das weltliche Ständewesen vielleicht, aber nicht das, was im kirchlichen Bereich mit "Stand" gemeint ist: Ehe-, Priester-, Ordens-Stand usw. Die Arschkarte haben wahrscheinlich darin Leute wie Du gezogen: ledig, aber sonst nix - die müssen nur vieles, aber dürfen praktisch nichts ...anneke6 hat geschrieben:Das Ständewesen ist abgeschafft, und das ist wohl auch gut so.
Ganz klar: sie macht mit dir gemeindame Sache gegen michanneke6 hat geschrieben:Wir werden mal sehen, wie Deine Gattin darauf reagiert, wenn wir uns künftig regelmäßig bei mir treffen, um zu streiten.
Mit d statt s hast Du es wohl? Ich denke nur daran, wie Du Dich als Ho…ensackvollstopfer geoutet hast.Linus hat geschrieben:gemeindame Sache
Nein.anneke6 hat geschrieben:Das Ständewesen ist abgeschafft, und das ist wohl auch gut so.
Wenns jemandem keine große Mühe macht und zufälligerweise grade Evangeliar und Apostolos zur Hand hat: Welche Evangelienperikopen sind für die Sonntage der Tessarakoste vorgesehen, und welche Apostellesung gehört zum Lazarussamstag?Nassos hat geschrieben:Gestern abend endete die Tessarakoste. Lazarus, Palmsonntag und dann die Große und Heilige Woche.
Alle Sonntage mit Beginn der Tessarakoste bis Pfingsten.ad-fontes hat geschrieben:Wenns jemandem keine große Mühe macht und zufälligerweise grade Evangeliar und Apostolos zur Hand hat: Welche Evangelienperikopen sind für die Sonntage der Tessarakoste vorgesehen, und welche Apostellesung gehört zum Lazarussamstag?Nassos hat geschrieben:Gestern abend endete die Tessarakoste. Lazarus, Palmsonntag und dann die Große und Heilige Woche.
Diese Woche nach Ostern wird bei uns Osteroktav genannt und ist ebenfalls komplett fastenfrei. An Pfingsten gab's das früher bei uns auch -> siehe entspr. Thread im RefektoriumNassos hat geschrieben:In der Woche nach Ostern gibt es (bei uns) kein Fasten - auch nicht Mi bzw. Fr. (daselbe gilt auch für die Woche nach Pfingsten)
Nachfrage: Worauf gründet sich eigentlich die These, daß die Osteroktav komplett fastenfrei sei, daß also auch am Freitag das Abstinenzgebot nicht eingehalten werden muß?holzi hat geschrieben:Diese Woche nach Ostern wird bei uns Osteroktav genannt und ist ebenfalls komplett fastenfrei. An Pfingsten gab's das früher bei uns auch -> siehe entspr. Thread im RefektoriumNassos hat geschrieben:In der Woche nach Ostern gibt es (bei uns) kein Fasten - auch nicht Mi bzw. Fr. (daselbe gilt auch für die Woche nach Pfingsten)
Es müßte also gezeigt werden, daß der Freitag der Osteroktav als Hochfest gilt. Mir ist eine derartige Einstufung bisher nicht bekannt, ich lasse mich aber gerne belehren.Alle Freitage des Jahres sind im Gedenken an das Leiden und Sterben des Herrn kirchliche Bußtage, an denen der Christ zu einem Freitagsopfer verpflichtet ist; ausgenommen sind die Freitage, auf die ein Hochfest fällt.
Weiß jemand mehr zur Frage der Einstufung der Oktavtage als Hochfest (bitte mit Beleg)?372. Ritualmessen sind mit der Spendung von Sakramenten oder Sakramentalien verbunden. Sie sind verboten an den Adventssonntagen, den Sonntagen der Fasten- und Osterzeit, an Hochfesten, an den Tagen während der Osteroktav, am Gedenktag aller verstorbenen Gläubigen (Allerseelen),...
Das ergibt sich aus den "NORMAE UNIVERSALES DE ANNO LITURGICO ET DE CALENDARIO". Dort heißt es (Missale Romanum, editio typica tertia, MMII):Gamaliel hat geschrieben:Diese Erklärung ist sicher nicht hinreichend.
In der entsprechenden Partikularnorm der DBK heißt es (analog zu c. 1251 CIC/1983):
Es müßte also gezeigt werden, daß der Freitag der Osteroktav als Hochfest gilt. Mir ist eine derartige Einstufung bisher nicht bekannt, ich lasse mich aber gerne belehren.Alle Freitage des Jahres sind im Gedenken an das Leiden und Sterben des Herrn kirchliche Bußtage, an denen der Christ zu einem Freitagsopfer verpflichtet ist; ausgenommen sind die Freitage, auf die ein Hochfest fällt.
Aus der (noch zu promulgierenden) GRUNDORDNUNG DES RÖMISCHEN MESSBUCHS schließe ich z.B., daß die Oktavtage nicht als Hochfest gelten, da sie in nachstehender Rubrik als von diesen verschiedene Gruppe aufgezählt werden.
Weiß jemand mehr zur Frage der Einstufung der Oktavtage als Hochfest (bitte mit Beleg)?372. Ritualmessen sind mit der Spendung von Sakramenten oder Sakramentalien verbunden. Sie sind verboten an den Adventssonntagen, den Sonntagen der Fasten- und Osterzeit, an Hochfesten, an den Tagen während der Osteroktav, am Gedenktag aller verstorbenen Gläubigen (Allerseelen),...
In der noch für die deutschen Diözesen geltenden "Grundordnung des Kirchenjahres und des24. Octo primi dies temporis paschalis constituunt octavam Paschae et uti sollemnitates Domini celebrantur.
24. Die ersten acht Tage der Osterzeit bilden die Osteroktav und werden wie Hochfeste des Herrn begangen.
Wobei man natürlich fragen könnte, ob "uti" wirklich heißt, daß sie auch im Sinne der Abstinenzvorschriften tatsächlich Hochfeste sind. Persönlich fand ich die Norm des alten Kodex', die für das Entfallen der Abstinenzpflicht nicht auf den liturgischen Rang abstellte, sondern darauf, ob es sich um einen gebotenen Feiertag handelt, wesentlich sinnvoller.Gamaliel hat geschrieben:Danke für den Nachweis.
Danke dir, [Punkt]Nassos hat geschrieben:Alle Sonntage mit Beginn der Tessarakoste bis Pfingsten.ad-fontes hat geschrieben:Wenns jemandem keine große Mühe macht und zufälligerweise grade Evangeliar und Apostolos zur Hand hat: Welche Evangelienperikopen sind für die Sonntage der Tessarakoste vorgesehen, und welche Apostellesung gehört zum Lazarussamstag?Nassos hat geschrieben:Gestern abend endete die Tessarakoste. Lazarus, Palmsonntag und dann die Große und Heilige Woche.
1. Fastensonntag: Hebr. 11,24-26 und 32-40, Johannes 1,43-51
2. Fastensonntag: Hebr. 1,10-23 und Markus 2,1-12 (Feiertag des Hl. Gregor Palamas)
3. Fastensonntag: Hebr. 4,14-5,6 und Markus 8,34-9,1 (Kreuzverehrung)
4. Fastensonntag: Hebr. 6,13-20 und Markus 9,16-31 (Johannes Klimakos)
5. Fastensonntag: Hebr. 9,11-14 und Markus 10,32-45 (Maria Ägypterin)
Lazarus: Hebr. 12,28-13.8 und Johannes 11,1-45
Palmsonntag: Fil. 4,4-9 und Johannes 12,1-18
Ostersonntag: Apg 1,1-9 und Johannes 1,1-17
Ungläubiger Thomas: Apg. 5,12-20 und Johannes 20,19-31
Der Myrophoren: Apg 6,1-7 und Markus 15,43-16,8
Des Paralyten: 1 Ptr 5,6-14 und Johannes 5,1-17
Samariterin: Hebr. 13,7-16 und Johannes 4,5-42
Des Blinden: Apg 16,16-34 und Johannes 9,1-39
Der 318 Väter des 1. Ökumenischen Konzils: Apg 20,16-18 und 28-36 und Johannes 17,1-13
Pfingstsonntag: Apg 2,1--11 und Johannes 7,37-53 und 8,12
Hoffe, ich habe mich nicht verguckt.
Gruß,
Nassos
