Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Statt mit G fange ich mal mit A an und wenn ich merke, daß ich mich verhört habe, korrigiere ich mich, um dann einen Halbton falsch auf Fis zu landen... Und am Ende greife ich mal nach Cis um dann auf D zu wechseln, was endlich passt.
Gruß Jürgen
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Statt mit G fange ich mal mit A an und wenn ich merke, daß ich mich verhört habe, korrigiere ich mich, um dann einen Halbton falsch auf Fis zu landen... Und am Ende greife ich mal nach Cis um dann auf D zu wechseln, was endlich passt.
Im Bereich der Neuen Musik wundert mich gar nichts.
Trommelfeuer Ein Placebo-Stück "Neue Musik" - wie die prominente Jury bei einem Internationalen Kompositionswettbewerb ein Machwerk auszeichnet, das als solches konzipiert war.
Die beiden Komponisten Andreas Daams und Heiner Frost wollten testen, wie weit sie mit einem hübsch designten, die Klischees der Neuen Musik bedienenden, aber völlig absurd konstruierten Stück bei einem Internationalen Wettbewerb kommen. Die Antwort: weit. Ein neues Kapitel aus "Des Kaisers neue Kleider".
Das Stück "Trommelfeuer" für 1 Trompeten, 1 Congas, 8 Piccoloflöten und einen Signalgeber wurde beim Ersten Internationalen Wettbewerb Musik in Europäischen Gärten eingereicht und erhielt von 172 eingereichten Partituren eine Anerkennung. Tatort: Kleve, August 2. Die Affäre zieht weite Kreise - Radio, Fernsehen und so renommierte Zeitschriften wie SPIEGEL und STERN berichten. Quelle: http://www.copy-us.com/?file=hardcore
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Das kommt davon, wenn die "Zelebrantin" meint lauthals übers Mikrofon mitsingen zu müssen. Die Strafe folgt auf dem Fuss in Form einer
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Raimund Josef H. hat geschrieben:Das kommt davon, wenn die "Zelebrantin" meint lauthals übers Mikrofon mitsingen zu müssen.
Himmel! Was für eine entsetzliche Stimme. Und was quarkt die denn da noch rum, nachdem sie die Liednummer angesagt hat?
Alleine die Stimme sagt hier mehr über diese - unbekannte - Person aus, als dieser vermutlich lieb sein wird...
Sagen wir´s so - in der zweiten gespielten Strophe habe ich gedacht, der Organist ist schon fies, er zeigt ihr mit dem Cantus firmus, was sie eigentlich singen sollte. In der dritten Strophe signalisiert sie ihm, dass sie noch nicht verstanden hat, was das war...
Das schreit nach einer weiteren Strophe...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Raimund Josef H. hat geschrieben:Das kommt davon, wenn die "Zelebrantin" meint lauthals übers Mikrofon mitsingen zu müssen. Die Strafe folgt auf dem Fuss in Form einer
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Was sagt ein Organist eigentlich zu einer derart merkwürdigen Anordnung des Notenbretts? Man kann bei normaler Statur ja das zweite Manual überhaupt nicht sehen.
Raimund Josef H. hat geschrieben:Das kommt davon, wenn die "Zelebrantin" meint lauthals übers Mikrofon mitsingen zu müssen. Die Strafe folgt auf dem Fuss in Form einer
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Was sagt ein Organist eigentlich zu einer derart merkwürdigen Anordnung des Notenbretts? Man kann bei normaler Statur ja das zweite Manual überhaupt nicht sehen.
Wahrscheinlich kann man diesen Notenhalter aus dem Spieltisch rausziehen oder auch weiter reinschieben, je nach Geschmack. So ist es jedenfalls häufig der Fall. So, wie er im Video zu sehen ist, läßt das darauf schließen, daß der Organist das 2. Manual eher selten bis gar nicht verwendet.
Gestern abend gab es in einer Kirche — die ich eher selten aufsuche — anneke6 20% krächziger. Waren wohl wieder irgendwelche Pollen in der Luft. Hust, hust…
Der Organist dort spielt übrigens gerne so laut, daß man, zumindest wenn man hinten seinen Platz hat, sein eigenes Wort selten versteht.
Ein anderes Autsch…Tauferneuerung mit "Fest soll mein Taufbund immer stehen"…mit erneuertem Text. Der lautet so: "Fest soll mein Taufbund immer stehen, zum Herrn will ich gehören. Er ruft mich seinen Weg zu gehen und will sein Wort mich lehren. Dank sei dem Herrn, der mich aus Gnad, in seine Kirch berufen hat. Ihr will ich gläubig folgen."
Da ich den mir immernoch nicht gut eingeprägt habe, hieß es dann bei mir: "Nie will ich…äh, gläubig folgen!"