Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

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Marion
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Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

Beitrag von Marion »

viewtopic.php?p=449242#p449242
Gamaliel hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:
Gamaliel hat geschrieben:@Linus

Nur wenn man Modernist ist. Für beide Herrschaften trifft das zu, daher waren sie wohl auch dort. :/
War Jesus auch Modernist? :hmm:

Der ist scheinbar überall hingegangen, wo man ihn eingeladen hat.
Ich hoffe, Du meinst diese primitiven Floskeln nicht ernst!? :hmm:

Davon daß Jesus seine Gegner nicht zwecks einem netten Schwätzchen besucht und in ihrem Tun ermutigt hat, kann man sich beim Lesen der Hl. Schrift überzeugen. Ob freilich, dem göttlichen Vorbild entsprechend, die oben erwähnten zwei Patres ihre Gastgeber zu Buße und Umkehr aufgerufen haben, scheint mir zweifelhaft, die Medien hätten sicher davon berichtet. ;)
ad_hoc hat geschrieben:
Der ist scheinbar überall hingegangen, wo man ihn eingeladen hat.
...und wo er und seine Lehre willkommen war.

Gruß, ad_hoc :)
Dieses Argument finde ich hochinteressant!
Es ist somit logisch, daß weder ein Priester, noch ein Bischof also einfach so ohne das Evangelium zu verkünden/verteidigen sich nett mit Leuten trifft. Da dürfte es kein "Privatleben" wo man den Auftrag mal kurz bei Seite legt, also nur den halben Mann, der also den Glauben mal kurz bei Seite legt (im Amt, also mit Montur sowieso nicht) geben.

Wie schaut das bei uns Laien aus?
Können wir uns überhaupt irgendwo willkommen fühlen (sind wir dort überhaupt willkommen), wenn man zwar uns so als Menschen mag und einlädt, aber unseren Glauben nicht? Beschneiden wir uns mit solchen Freundschaften nicht irgendwie selbst?
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ad-fontes
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von ad-fontes »

Beiseite legen nicht, aber man muß den Glauben auch nicht wie ein Panier ständig vor sich (verbal) hertragen, denn Zeugnis geben geht nicht nur mit Worten.

Daß jemand als Mensch willkommen ist, aber nicht sein Glaube, kann ich mir nicht vorstellen, ist der Gläubige doch eine neue Schöpfung, ganz und gar.

Wenn er aber ein penetranter Eiferer ist, der über nichts anderes mehr sprechen und reden will, als über Glaubensdinge und das von seinem Gegenüber nicht erwünscht ist (obwohl er ihn an und für sich mag), dann sollte dieser es ihm sagen.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)

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Gamaliel
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von Gamaliel »

Marion hat geschrieben:Wie schaut das bei uns Laien aus?
Können wir uns überhaupt irgendwo willkommen fühlen (sind wir dort überhaupt willkommen), wenn man zwar uns so als Menschen mag und einlädt, aber unseren Glauben nicht? Beschneiden wir uns mit solchen Freundschaften nicht irgendwie selbst?
Die Fragen, die Du stellst sind ganz berechtigt, sie können aber nicht völlig abstrakt beantwortet werden, d.h. unter Absehung von konkreten Umständen.

Einige Umstände, die jedenfalls in die Entscheidung einfließen müssen, sind z.B.:

1. Bin ich als Privatperson eingeladen oder als "Amtsträger" (z.B. Bürgermeister, Vereinsleiter,...)

2. Habe ich als Privatperson irgendwelche natürlichen Bindungen/Pflichten gegenüber dem Gastgeber (z.B. laden mich meine mohammedanischen Eltern,... ein)

3. Ensteht aus der Annahme der Einladung (möglicherweise) für andere, die darum wissen, objektiv ein Ärgernis?


Wie gesagt, viel hängt von den konkreten Umständen ab. Daneben obliegt es der persönlichen Klugheit richtig zu entscheiden. Eine grundsätzliche Pflicht überall und pausenlos seinen Glauben aktiv ins Spiel zu bringen gibt es nicht (nur verleugnen darf man ihn niemals), ebensowenig eine Pflicht Einladungen von Ungläubigen,... grundsätzlich abzulehnen.

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taddeo
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von taddeo »

Marion hat geschrieben:Können wir uns überhaupt irgendwo willkommen fühlen (sind wir dort überhaupt willkommen), wenn man zwar uns so als Menschen mag und einlädt, aber unseren Glauben nicht? Beschneiden wir uns mit solchen Freundschaften nicht irgendwie selbst?
Das ist in der Tat eine interessante Frage, die zB auch die Beteiligung im Kreuzgang betreffen kann.

Beschneide ich mich selbst, wenn ich hier schreibe, obwohl ich "meinen" Glauben bei nur wenigen Mitforanten geteilt sehe und die Mehrheit mich entweder als "viel zu liberal" oder als "viel zu konservativ" einschätzt?

Ich würde sagen: Nein.

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Juergen
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von Juergen »

taddeo hat geschrieben:Das ist in der Tat eine interessante Frage, die zB auch die Beteiligung im Kreuzgang betreffen kann.
Dafür gibt es hier ja die Ignore-Funktion :pfeif:
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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taddeo
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von taddeo »

Juergen hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:Das ist in der Tat eine interessante Frage, die zB auch die Beteiligung im Kreuzgang betreffen kann.
Dafür gibt es hier ja die Ignore-Funktion :pfeif:
Die hab ich ein einziges Mal vorübergehend verwendet (der User schreibt schon länger nicht mehr hier). Als Moderator ist man allerdings mehr oder weniger gezwungen, darauf zu verzichten.

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Marion
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von Marion »

taddeo hat geschrieben:
Marion hat geschrieben:Können wir uns überhaupt irgendwo willkommen fühlen (sind wir dort überhaupt willkommen), wenn man zwar uns so als Menschen mag und einlädt, aber unseren Glauben nicht? Beschneiden wir uns mit solchen Freundschaften nicht irgendwie selbst?
Das ist in der Tat eine interessante Frage, die zB auch die Beteiligung im Kreuzgang betreffen kann.

Beschneide ich mich selbst, wenn ich hier schreibe, obwohl ich "meinen" Glauben bei nur wenigen Mitforanten geteilt sehe und die Mehrheit mich entweder als "viel zu liberal" oder als "viel zu konservativ" einschätzt?

Ich würde sagen: Nein.
Das ist ein schlechtes Beispiel. Robert, der Gastgeber bittet dich ja nicht darum, daß du hier schreibst aber deinen Glauben nicht zum besten geben sollst - im Gegenteil, er möchte hier darüber reden lassen, du bist also zusammen mit deinem Glauben hier willkommen. Darum musst du dich hier ja auch nicht beschneiden. Beschneiden tust du dich nur, wenn es dir danach ist darüber zu reden, du aber der Freundschaft zu liebe dein Gegenüber im Irrtum lassen musst. Wenn du dich wegen irgendwelchen Bindungen gezwungen fühlst mal nicht für den Herrn kämpfen zu dürfen.
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Marion
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von Marion »

ad-fontes hat geschrieben:Wenn er aber ein penetranter Eiferer ist, der über nichts anderes mehr sprechen und reden will, als über Glaubensdinge und das von seinem Gegenüber nicht erwünscht ist (obwohl er ihn an und für sich mag), dann sollte dieser es ihm sagen.
Um den Freund der einen mag aber nicht seinen glauben geht es mir hier nicht. Der kriegt das schon hin einem das irgendwie rüberzubringen. Das Problem existiert ja auch erst nachdem das klar ist.
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Nassos
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von Nassos »

Darf sich jemand bei uns willkommen fühlen, wenn wir nicht seinen Glauben ... stopp, anders: darf sich jemand bei uns willkommen fühlen, wenn er nicht unseren Glauben mag?
Wäre ich bei Dir auf einen Kaffee willkommen (von mir aus auch in einer Cafeteria? :blinker: )
Ich glaube; hilf meinem Unglauben

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Marion
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von Marion »

Nassos hat geschrieben:Darf sich jemand bei uns willkommen fühlen, wenn wir nicht seinen Glauben ...
Natürlich darf er das. Und er ist es auch, wenn er nicht versucht mit diesem Irrglauben Unheil bei uns anzustiften.
Nassos hat geschrieben:stopp, anders: darf sich jemand bei uns willkommen fühlen, wenn er nicht unseren Glauben mag?
Selbstverständlich. Das kriegen wir dann schon hin, daß er ihn bald mag 8)
Nassos hat geschrieben:Wäre ich bei Dir auf einen Kaffee willkommen (von mir aus auch in einer Cafeteria? :blinker: )
Selbstverständlich, gib bescheid wenn du in der Gegend bist.
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maliems
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

Beitrag von maliems »

Marion hat geschrieben:
Wie schaut das bei uns Laien aus?
Können wir uns überhaupt irgendwo willkommen fühlen (sind wir dort überhaupt willkommen), wenn man zwar uns so als Menschen mag und einlädt, aber unseren Glauben nicht? Beschneiden wir uns mit solchen Freundschaften nicht irgendwie selbst?
Ich habe in meinem Alltag folgende Unterscheidung gefunden/getroffen.

Nach außen hin Party-Mensch und deshalb nicht oft auf den Glauben angesprochen werdend, hatte ich gewisse Probleme damit, dass keiner meine hart-katholische Sichtweisen kannte und mich automatisch für liberal einschätzte. Inzwischen sind wir über das Einschätzungsproblem hinweg.

Jetzt kommen immer mal n paar harte Worte von außen, aber ich entscheide in der Situation, ob das jetzt eine billige Provokation war (fällt unter den Tisch. wichtig, nicht drauf eingehen!) oder eine ehrliche Provokation (das führt dann zu langen Gesprächen. am besten: ansatzweise, ehrlich führen und dann vertagen. ein Gesprächspartner ok, 2 auch, je mehr, desto ineffektiver) oder selten auch mal ehrliche Worte ohne äußerliche Emotionen. Da geht viel.

Fazit: Es war für mich ein gutes Jahrzehnt ein Doppelleben zwischen "Erzkatholik" und Freundekreis. Und ich bin froh, dass dieser "doppelte Boden" heute bekannt ist und akzeptiert wird. Zu einem Ausgleich/echtem Gespräch zu kommen, das ist mir zwar wichtig, aber der Kairós kommt vom lieben Gott. Ich poltere heute nicht mehr und werde lieber 3mal gefragt, bevor ich antworte.

ad_hoc
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

Beitrag von ad_hoc »

:ikb_thumbsup:

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

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Berolinensis
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

Beitrag von Berolinensis »

maliems hat geschrieben:
Marion hat geschrieben:
Wie schaut das bei uns Laien aus?
Können wir uns überhaupt irgendwo willkommen fühlen (sind wir dort überhaupt willkommen), wenn man zwar uns so als Menschen mag und einlädt, aber unseren Glauben nicht? Beschneiden wir uns mit solchen Freundschaften nicht irgendwie selbst?
Ich habe in meinem Alltag folgende Unterscheidung gefunden/getroffen.

Nach außen hin Party-Mensch und deshalb nicht oft auf den Glauben angesprochen werdend, hatte ich gewisse Probleme damit, dass keiner meine hart-katholische Sichtweisen kannte und mich automatisch für liberal einschätzte.
Danke für diese Schilderung! Ich möchte das nicht bewerten - das steht mir ja auch gar nicht zu -, aber ich frage mich doch (da die Ausgangslage hier ja nahezu allen bekannt sein wird): Wie kann das denn nicht zur Sprache kommen? Schon an Äußerlichem? "Wie, mußt du jetzt echt heute schon wieder zur Kirche, du warst doch letzte Woche erst?" "Wieso ißt'n du jetzt auf einmal kein Fleisch, du bist doch jetzt nicht Vegetarier geworden, oder?" Abgesehen von den Sachen, an denen man sich aus moralischen Gründen nicht beteiligt.

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lifestylekatholik
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

Beitrag von lifestylekatholik »

Berolinensis hat geschrieben:Wie kann das denn nicht zur Sprache kommen? Schon an Äußerlichem? "Wie, mußt du jetzt echt heute schon wieder zur Kirche, du warst doch letzte Woche erst?" "Wieso ißt'n du jetzt auf einmal kein Fleisch, du bist doch jetzt nicht Vegetarier geworden, oder?" Abgesehen von den Sachen, an denen man sich aus moralischen Gründen nicht beteiligt.
Wenn z. B. alle Anwesenden (zumeist Katholen) über diesen Lügner und Schläger Mixa ablästern und dich dann auch fragen, mit welch fieser Methoder der Inquisition du ihn am liebsten belegen würdest: Eiserne Jungfrau, Streckbank oder doch lieber gleich Scheiterhaufen?
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«

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overkott
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

Beitrag von overkott »

Glaube ist wie eine gute Portion Tsatsiki. Man hat ihn in den Poren, auch ohne drüber zu reden. Und alle, die gut gegessen haben, mögen das.

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Niels
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

Beitrag von Niels »

overkott hat geschrieben:Glaube ist wie eine gute Portion Tsatsiki. Man hat ihn in den Poren, auch ohne drüber zu reden. Und alle, die gut gegessen haben, mögen das.
:freude:
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Robert Ketelhohn
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Gamaliel hat geschrieben:z. B. laden mich meine mohammedanischen Eltern ein
Interessant. Sie sie abgefallen, oder hast du dich bekehrt?
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Gamaliel
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal bei Seite legen?

Beitrag von Gamaliel »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Gamaliel hat geschrieben:z. B. laden mich meine mohammedanischen Eltern ein
Interessant. Sie sie abgefallen, oder hast du dich bekehrt?
:D

Das war ein fiktives Beispiel! In meiner Verwandtschaft gibt es keine Mohammedaner, weder ursprüngliche und dann bekehrte, noch angeheiratete. :neinfreu:

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Robert Ketelhohn
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Schade … hätte eine spannende Geschichte gegeben! ;D
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Re: Sollen wir unseren Glauben manchmal beiseite legen?

Beitrag von Raphaela »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:Schade … hätte eine spannende Geschichte gegeben! ;D
:ja: :ja: :ja:
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!

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