Heilige des Tages [1]
Re: Heilige des Tages
Für Euch nachgeholt:
17. Januar, Heiliger Antonius
Die Inschrift seiner Rolle gehört zu jenen, die einmal gelesen, einem nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen.
Ich sah die Fallen des Teufels ausgebreitet auf Erden
17. Januar, Heiliger Antonius
Die Inschrift seiner Rolle gehört zu jenen, die einmal gelesen, einem nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen.
Ich sah die Fallen des Teufels ausgebreitet auf Erden
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Heilige des Tages
Vielleicht in der Taufkapelle?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Heilige des Tages
Hl. Papst Fabian:
Hl. Märytrer Sebastian:
Hl. Märytrer Sebastian:
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Heilige des Tages
Nachtrag zu gestern: St. Agnes
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Heilige des Tages
Hll. Vincentius und Anastasius
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Heilige des Tages
Morgen im Bistum Essen: sel. Nikolaus Groß, Märtyrer.
Re: Heilige des Tages
Morgen (früher, aber nicht überall): Verlobung der seligen Jungfrau Maria (mit Joseph):
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Heilige des Tages
Niels hat geschrieben:
Vielleicht in der Taufkapelle?
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
- Berolinensis
- Beiträge: 4988
- Registriert: Mittwoch 9. September 2009, 16:40
Re: Heilige des Tages
(Falls es jemanden interessiert, das ist das Fresko von Michelangelo aus der Paulinischen Kapelle im Vatikan.)
Re: Heilige des Tages
28. Januar: Thomas von Aquin
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Heilige des Tages
Er sieht auf diesem Bild aus wie ein FilmschauspielerHubertus hat geschrieben:28. Januar: Thomas von Aquin
Gibt es alte Heilige von denen wir wissen wie sie wirklich aussehen?
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
-
- Beiträge: 5453
- Registriert: Dienstag 11. September 2007, 17:53
- Wohnort: Erzbistum Freiburg;südlichster Südschwarzwald "Dreiland": CH-D-F
Re: Heilige des Tages
So ungefähr ist es von Franz v. Assisi bekannt. Es gibt ein Gemälde von ihm - ich glaube in Subiaco, welches noch zu Lebzeiten von ihm gemacht wurde.Marion hat geschrieben:Gibt es alte Heilige von denen wir wissen wie sie wirklich aussehen?
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Heilige des Tages
(Nachtrag zu Thomas von Aquin: Gedenktag in der außerordentlichen Form: 7. März)
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Heilige des Tages
31. Januar: Johannes Bosco, Priester, Ordensgründer
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Heilige des Tages
------------------------------------------------------------------------------------------------------------Hubertus hat geschrieben:31. Januar: Johannes Bosco, Priester, Ordensgründer
Wer war dieser Johannes Bosco, den alle Welt nur Don Bosco nannte, dem sein frühester Lehrer in Anspielung auf seinen Namen Bosco (= der Wald) den Spitznamen "Esel von Becchi" gab?
"Wer war Don Bosco?", - so berichtet mein verehrter Lehrer Prof. Dr. Georg Söll+, in einer lesenswerten Kleinschrift-, das habe Elisabeth Langgässer in dem Büchlein "Helden ohne Waffen" gefragt. Und es sei unmöglich, sofort darauf eine Antwort zu geben. Er war Kuhhirte und Winzer, Trapezkünstler, Lehrer und Tausendsassa, Pionier und Pfadfinder, Kaufmann und Priester, Sozialarbeiter und Jugendfreund, Gründer unzähliger Jugendheime in der alten und anderen Welt, Kamerad und Vater von kleinen Dieben, von Räubern und Waisenkindern, Anführer ihrer stürmischen Spiele und Tröster ihrer Leiden, Büßer und Beter für seine Kinder, wie er die Jungenschar nannte, die keiner mehr zählen kann, ein Baumeister, Spekulant und Träumer - ja doch vor allem ein Träumer von wunderlicher Art. Er war ganz einfach, So einfach, wie ein wildes Gebirgswasser einfach ist, das gleichzeitig Steine mit sich reißt und Blumen und Tiere tränkt. Er war ein einfacher Mensch unserer Tage, ein Apostel der Neuzeit, ein Jugenderzieher von ungewöhnlichen Graden, dessen Lehre immer nur Güte hieß. Er war ein Heros der Liebe und als solcher wurde er - der Aprilsnarr der Welt verwandelnden Liebe - am 1. April des Jahres 1934 von Papst Pius XI. heilig gesprochen, was allen Leuten bereits bekannt war, die sich mit ihm beschäftigt hatten.
Ja, passen denn Heilige noch in unsere Zeit? Lächelnd mag sich mancher Zeitgenosse noch an Anekdoten aus dem Leben so manches Heiligen erinnern. Der moderne, aufgeklärte Mensch lässt sich aber von solchen Geschichten nicht mehr beeinflussen. Was bringt´s auch? Ist es nicht Zeitverschwendung, wo wir doch ohnehin so wenig Zeit haben, sie nicht einmal mehr für uns selbst aufbringen. Dabei täten gerade Heilige unserer so heillosen Zeit gut! Ist es nicht gerade das, was unser Heiliger Vater Johannes Paul II. uns durch die Vielzahl der Heiligsprechungen während seines Pontifikats sagen will?
+L.
Zuletzt geändert von Lupus am Montag 31. Januar 2011, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Heilige des Tages
Don Bosco - um zu ihm zurück zu kehren -, ist solch ein leuchtendes Vorbild auch für unsere Zeit. Er begann sein Leben als Sohn bitterarmer piemontesischer Häusler, doch erfuhr er früh in seinen "Träumen", welchen Weg er einzuschlagen habe. Er kämpfte sich als Spätberufener, der in allem der Führung durch "Maria, die Helferin der Christen" unbedingt vertraute, durch die Anfangsgründe des Latein, war selbstverständlich neben seinem Studium in vielerlei Handwerken tätig und verdiente sich so das Studium als "Werkstudent". Als Priester schließlich aus ganzem Herzen der Jugend zugetan, die damals, wohl auch wie heute in manchen Städten und Landschaften arbeitslos herumlungern musste, schuf er Oratorien, das heißt Heime, in denen er sie zu Gebet und Arbeit vorbildlich anleitete, schöpfend aus den vielfältigen Erfahrungen seiner eigenen Jugend.
Wie konnte ein so viel beschäftigter Mann wie Don Bosco überhaupt Zeit finden, neben den zahllosen Anforderungen der Führung seiner Heime und Jugendlichen auch noch eine Kongregation zu gründen, die die Aufgabe bekam, ihm zur Seite zu stehen und seine Arbeit eines Tages zu übernehmen! Dabei waren ihm sein Talent und seine Begabung, für jeden das rechte Wort zu finden, eine große Hilfe. Zahlreich sind seine Schriften zur Hebung der religiösen Bildung der ihm anvertrauten Jugendlichen, aber auch darüber hinaus für alle Menschen, die ihm zuhören wollten. Nicht umsonst hat ihn Papst Pius XII. zum Patron aller katholischen Verlegerverbände erklärt und damit die Aufmerksamkeit der Welt auf jenes Wirkungsfeld des Waisenvaters aus Turin gelenkt, in der sich die Versicherung, die er einmal dem jungen Kaplan Achille Ratti aus Mailand, dem späteren Papst Pius XI. gab: "Don Bosco will immer in der Avantgarde des Fortschritts sein", besonders erfüllte: das Apostolat der Presse. Religiöse Belehrung und vor allem Glaubensverteidigung waren ihm ein brennendes Anliegen in jenen laizistisch-liberal- freimaurerischen Zeiten des aufkommenden Risorgimento Italiens.
Und immer waren vor allem Jugendliche die Zielgruppe seiner schriftstellerischen und verlegerischen Bemühungen. Sein Büchlein "Il giovane provveduto" "Der wohlversorgte Junge", das seit 1847 mit 122 Auflagen und 6100000 Exemplaren ein Welterfolg und das religiöse Lieblingsbuch seiner Buben wurde, legt beredt Zeugnis ab, für sein väterliches Bemühen, seinen Zöglingen Wegweisung und Halt im Leben zu geben. Der Gesamtkatalog seiner Schriften umfasst 135 Nummern. Während sich auf der ganzen Apenninen-Halbinsel eine Abneigung gegen das Papsttum breit zu machen begann, schrieb Don Bosco Broschüre um Broschüre zur Ehrenrettung des Felsens Petri.
"Meine Söhne, betrachtet als Feinde der Religion jene, die in Wort und Schrift die Autorität des Papstes angreifen und den Gehorsam und schuldigen Respekt vor seinen Lehren und Anordnungen zu sabotieren suchen."(Memorie biographiche V,573) schreibt er seinen Salesianern ins Stammbuch! Er empfahl zu predigen, dass man kein Anhänger Christi sein könne, ohne es gleichzeitig dem Papst gegenüber zu sein, indem man eben erklärt, dass der Papst der Stellvertreter Christi sei.
Wenn der Papst heute die intensive Nutzung des Internets im Dienste der Neuevangelisierung empfiehlt, so hätte er bei Don Bosco sicher bereits weit geöffnete Türen eingerannt. Es ist immer wieder staunenswert, wie Don Bosco die Zeichen seiner Zeit zu lesen und zu deuten verstand und wie er die modernsten Mittel seiner Zeit in Dienst stellte, um dem Glauben, der Kirche, schließlich dadurch allein Gott zu dienen. "Sobald ich weiß, dass der Teufel aufhört, den Seelen nachzustellen, will auch ich aufhören, neue Mittel zu suchen, um sie (meine Jungen) vor seinen Täuschungen und Nachstellungen zu bewahren."(VI, 603).
+L.
Wie konnte ein so viel beschäftigter Mann wie Don Bosco überhaupt Zeit finden, neben den zahllosen Anforderungen der Führung seiner Heime und Jugendlichen auch noch eine Kongregation zu gründen, die die Aufgabe bekam, ihm zur Seite zu stehen und seine Arbeit eines Tages zu übernehmen! Dabei waren ihm sein Talent und seine Begabung, für jeden das rechte Wort zu finden, eine große Hilfe. Zahlreich sind seine Schriften zur Hebung der religiösen Bildung der ihm anvertrauten Jugendlichen, aber auch darüber hinaus für alle Menschen, die ihm zuhören wollten. Nicht umsonst hat ihn Papst Pius XII. zum Patron aller katholischen Verlegerverbände erklärt und damit die Aufmerksamkeit der Welt auf jenes Wirkungsfeld des Waisenvaters aus Turin gelenkt, in der sich die Versicherung, die er einmal dem jungen Kaplan Achille Ratti aus Mailand, dem späteren Papst Pius XI. gab: "Don Bosco will immer in der Avantgarde des Fortschritts sein", besonders erfüllte: das Apostolat der Presse. Religiöse Belehrung und vor allem Glaubensverteidigung waren ihm ein brennendes Anliegen in jenen laizistisch-liberal- freimaurerischen Zeiten des aufkommenden Risorgimento Italiens.
Und immer waren vor allem Jugendliche die Zielgruppe seiner schriftstellerischen und verlegerischen Bemühungen. Sein Büchlein "Il giovane provveduto" "Der wohlversorgte Junge", das seit 1847 mit 122 Auflagen und 6100000 Exemplaren ein Welterfolg und das religiöse Lieblingsbuch seiner Buben wurde, legt beredt Zeugnis ab, für sein väterliches Bemühen, seinen Zöglingen Wegweisung und Halt im Leben zu geben. Der Gesamtkatalog seiner Schriften umfasst 135 Nummern. Während sich auf der ganzen Apenninen-Halbinsel eine Abneigung gegen das Papsttum breit zu machen begann, schrieb Don Bosco Broschüre um Broschüre zur Ehrenrettung des Felsens Petri.
"Meine Söhne, betrachtet als Feinde der Religion jene, die in Wort und Schrift die Autorität des Papstes angreifen und den Gehorsam und schuldigen Respekt vor seinen Lehren und Anordnungen zu sabotieren suchen."(Memorie biographiche V,573) schreibt er seinen Salesianern ins Stammbuch! Er empfahl zu predigen, dass man kein Anhänger Christi sein könne, ohne es gleichzeitig dem Papst gegenüber zu sein, indem man eben erklärt, dass der Papst der Stellvertreter Christi sei.
Wenn der Papst heute die intensive Nutzung des Internets im Dienste der Neuevangelisierung empfiehlt, so hätte er bei Don Bosco sicher bereits weit geöffnete Türen eingerannt. Es ist immer wieder staunenswert, wie Don Bosco die Zeichen seiner Zeit zu lesen und zu deuten verstand und wie er die modernsten Mittel seiner Zeit in Dienst stellte, um dem Glauben, der Kirche, schließlich dadurch allein Gott zu dienen. "Sobald ich weiß, dass der Teufel aufhört, den Seelen nachzustellen, will auch ich aufhören, neue Mittel zu suchen, um sie (meine Jungen) vor seinen Täuschungen und Nachstellungen zu bewahren."(VI, 603).
+L.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Heilige des Tages
Danke Lupus für diese Vita
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
-
- Beiträge: 247
- Registriert: Mittwoch 21. Juli 2010, 15:16
- Wohnort: München
Re: Heilige des Tages
Ein kleines Anekdötchen zu Giovanni Bosco:
Während einer Tagung der Heiligsprechungskommision, an der auch der Heilige Vater persönlich teilgenommen hat stellt der advocatus diabolo die Frage, ob Don Bosco regelmäßig das Brevier gebetet hat, da er so oft mit seinen Jugendlichen gearbeitet aht und unterwegs war. Daruaf hin schaltete sich der sonst so schweigsame Heilige Vater ein und entgegnete dem Fragesteller: Wann hat er nicht gebetet?
Während einer Tagung der Heiligsprechungskommision, an der auch der Heilige Vater persönlich teilgenommen hat stellt der advocatus diabolo die Frage, ob Don Bosco regelmäßig das Brevier gebetet hat, da er so oft mit seinen Jugendlichen gearbeitet aht und unterwegs war. Daruaf hin schaltete sich der sonst so schweigsame Heilige Vater ein und entgegnete dem Fragesteller: Wann hat er nicht gebetet?
Liebe - und dann tu was du willst
"Strikt in der Wahrheit, frei in der Form"
"Strikt in der Wahrheit, frei in der Form"
- PaceVeritas
- Beiträge: 1007
- Registriert: Freitag 13. April 2007, 22:26
Re: Heilige des Tages
Die Hl. Brigida von Kildare, Patronin Irlands
PS: Falls jemand noch einen Jahresheiligen braucht: Saints Name Generator
PS: Falls jemand noch einen Jahresheiligen braucht: Saints Name Generator
» Sic enim dilexit Deus mundum ... «
(Joh. 3,16)
[/color](Joh. 3,16)
Re: Heilige des Tages
Mariä Reinigung - Darstellung des Herrn (Lichtmeß)
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Heilige des Tages
3. Februar
Hl. Blasius
Hl. Ansgar
Hl. Blasius
Hl. Ansgar
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
- lifestylekatholik
- Beiträge: 8702
- Registriert: Montag 6. Oktober 2008, 23:29
Re: Heilige des Tages
Wat issn dit fürn komischet Anskarbildeken? Das Pallium wirkt wie eine Armfessel. Außerdem: Wo ist die Mitra?Niels hat geschrieben:Hl. Ansgar
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Heilige des Tages
Eine nicht unübliche Darstellung, wie das Pallium zu seinen Lebzeiten getragen wurde. Auch die Mitra war in seinem Jh. noch nicht üblich.
Ein, wie ich finde, gelungenes historistisches "Porträt".
Ein, wie ich finde, gelungenes historistisches "Porträt".
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
- lifestylekatholik
- Beiträge: 8702
- Registriert: Montag 6. Oktober 2008, 23:29
Re: Heilige des Tages
Jessas! Als sei es Ziel und Absicht dieses »Porträts«, eine historisch-korrekte Abbildung zu geben.ad-fontes hat geschrieben:Eine nicht unübliche Darstellung, wie das Pallium zu seinen Lebzeiten getragen wurde. Auch die Mitra war in seinem Jh. noch nicht üblich.
Ein, wie ich finde, gelungenes historistisches "Porträt".
Was lasse ich Dussel mir auch wieder mal einen Beitrag AFs anzeigen.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Heilige des Tages
Stammt hierher: Ikonostase der russisch-orthodoxen Kirche des Hl. Johannes von Kronstadt in Hamburg. Mir gefällt es.lifestylekatholik hat geschrieben:Wat issn dit fürn komischet Anskarbildeken? Das Pallium wirkt wie eine Armfessel. Außerdem: Wo ist die Mitra?Niels hat geschrieben:Hl. Ansgar
Dieses hier gefällt mir auch:
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Heilige des Tages
Danke für den Hinweis. Ich glaubte, mich an den Namen des Hl. Ansgar erinnern zu können im Bezug auf die Orthodoxie.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Heilige des Tages
lifestylekatholik hat geschrieben:Jessas! Als sei es Ziel und Absicht dieses »Porträts«, eine historisch-korrekte Abbildung zu geben.ad-fontes hat geschrieben:Eine nicht unübliche Darstellung, wie das Pallium zu seinen Lebzeiten getragen wurde. Auch die Mitra war in seinem Jh. noch nicht üblich.
Ein, wie ich finde, gelungenes historistisches "Porträt".
Was lasse ich Dussel mir auch wieder mal einen Beitrag AFs anzeigen.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
- Berolinensis
- Beiträge: 4988
- Registriert: Mittwoch 9. September 2009, 16:40
Re: Heilige des Tages
4. Februar: St. Rabanus Maurus.
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Heilige des Tages
Vgl.:lifestylekatholik hat geschrieben:Wo ist die Mitra?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Heilige des Tages
St. Agatha (5. Februar)
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
- Berolinensis
- Beiträge: 4988
- Registriert: Mittwoch 9. September 2009, 16:40
Re: Heilige des Tages
Sel. Alois Stepinac, an dessen Grab der Papst bei seinem diesjährigen Kroatienbesuch beten wird.
http://www.youtube.com/v/JtkhX02IK2c?fs=1&hl=de_DE
http://www.youtube.com/v/JtkhX02IK2c?fs=1&hl=de_DE