Diese Frage hatte ich mir auch schon gestellt.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Auch stellt sich die Frage, wie diese „Beauftragung für die Seelsorge“ für die Gottesdienstgemeinde des überlieferten Ritus an der Münchner Damenstiftskirche rechtlich verankert ist. Es geht ja schließlich nicht um die Errichtung einer Personalpfarrei, was tatsächlich „eine wundervolle Nachricht“ gewesen wäre. So bleibt erst einmal abzuwarten, wie sich die konkrete Zusammenarbeit der Petrusbrüder mit der Stadtpfarrei St. Peter gestalten wird.
Priesterbruderschaft St. Petrus
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Im besten Fall wird die Pfarrei in St. Peter machen, was sie will, und die FSSP in St. Anna, was sie will. Kompatibel sind beide Seelsorgskonzepte wahrscheinlich eh nicht, allein schon wegen der unterschiedlichen verwendeten liturgischen Kalendarien. Wenn einer dem anderen nicht dreinredet, wär es schon gar nicht schlecht.Hubertus hat geschrieben:Diese Frage hatte ich mir auch schon gestellt.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Auch stellt sich die Frage, wie diese „Beauftragung für die Seelsorge“ für die Gottesdienstgemeinde des überlieferten Ritus an der Münchner Damenstiftskirche rechtlich verankert ist. Es geht ja schließlich nicht um die Errichtung einer Personalpfarrei, was tatsächlich „eine wundervolle Nachricht“ gewesen wäre. So bleibt erst einmal abzuwarten, wie sich die konkrete Zusammenarbeit der Petrusbrüder mit der Stadtpfarrei St. Peter gestalten wird.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
„Wird scho wieda werd’n.“ -es klappt in München ja auch die Zusammenarbeit von St. Maximilian mit Hl. Geist.taddeo hat geschrieben: Im besten Fall wird die Pfarrei in St. Peter machen, was sie will, und die FSSP in St. Anna, was sie will. Kompatibel sind beide Seelsorgskonzepte wahrscheinlich eh nicht, allein schon wegen der unterschiedlichen verwendeten liturgischen Kalendarien. Wenn einer dem anderen nicht dreinredet, wär es schon gar nicht schlecht.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Klar, so stelle ich mir das auch vor.taddeo hat geschrieben:Im besten Fall wird die Pfarrei in St. Peter machen, was sie will, und die FSSP in St. Anna, was sie will. Kompatibel sind beide Seelsorgskonzepte wahrscheinlich eh nicht, allein schon wegen der unterschiedlichen verwendeten liturgischen Kalendarien. Wenn einer dem anderen nicht dreinredet, wär es schon gar nicht schlecht.Hubertus hat geschrieben:Diese Frage hatte ich mir auch schon gestellt.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Auch stellt sich die Frage, wie diese „Beauftragung für die Seelsorge“ für die Gottesdienstgemeinde des überlieferten Ritus an der Münchner Damenstiftskirche rechtlich verankert ist. Es geht ja schließlich nicht um die Errichtung einer Personalpfarrei, was tatsächlich „eine wundervolle Nachricht“ gewesen wäre. So bleibt erst einmal abzuwarten, wie sich die konkrete Zusammenarbeit der Petrusbrüder mit der Stadtpfarrei St. Peter gestalten wird.
Wahrscheinlich wird aber St. Anna wohl nicht zur Personalpfarrei erhoben, sondern bleibt Fialiale von St. Peter - P. Christian Jäger wird dann wohl Kirchenrektor werden.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird Pater Jäger lediglich mit der Seelsorge für die Gemeinde des alten Ritus beauftragt, nicht aber mit der Seelsorge an der Damenstiftskirche insgesamt. Ob er damit Kirchenrektor werden wird, scheint mir nicht ganz sicher. Schließlich werden in der Damenstiftskirche doch auch noch hl. Messen in der ordentlichen Form des römischen Ritus zelebriert. „Chef“ und eigentlicher Hausherr ist und bleibt natürlich der Pfarrer von St. Peter.Hubertus hat geschrieben:Klar, so stelle ich mir das auch vor.taddeo hat geschrieben: Im besten Fall wird die Pfarrei in St. Peter machen, was sie will, und die FSSP in St. Anna, was sie will. Kompatibel sind beide Seelsorgskonzepte wahrscheinlich eh nicht, allein schon wegen der unterschiedlichen verwendeten liturgischen Kalendarien. Wenn einer dem anderen nicht dreinredet, wär es schon gar nicht schlecht.
Wahrscheinlich wird aber St. Anna wohl nicht zur Personalpfarrei erhoben, sondern bleibt Fialiale von St. Peter - P. Christian Jäger wird dann wohl Kirchenrektor werden.
Das mit der „Beauftragung für die Seelsorge“ ist zudem eine sehr vage Formulierung. Ein kanonischer Status ist damit offensichtlich nicht verbunden, im Unterschied etwa zur Rektoratsgemeinde von St. Sebastian in Salzburg. Aber warten wir einfach mal ab, wie sich die Dinge in München entwickeln werden.
Zuletzt geändert von Libertas Ecclesiae am Dienstag 22. Juli 2014, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Eine Erhebung zur Personalpfarrei wäre zwar rechtlich leicht zu bewerkstelligen, nicht aber politisch. Heißt es doch in den "Leitlinien" der deutschen Bischöfe zu Summorum Ponitficum:Hubertus hat geschrieben: Wahrscheinlich wird aber St. Anna wohl nicht zur Personalpfarrei erhoben
Vom Recht zur Errichtung von Personalpfarreien für die Feier in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (SP Art. 10) werden die deutschen Diözesanbischöfe bis auf weiteres keinen Gebrauch machen.
Da sind mir Lösungen wie in Eichstätt oder jetzt in München sehr lieb.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Eine Personalpfarrei hat ja auch rechtliche Konsequenzen, die man wahrscheinlich von Seiten der Diözese vermeiden will, zB für die Zuständigkeit bei der Sakramentenspendung.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
1. ) das Wasser abzugraben schafft die FSSPX in München ganz von selber der jetzige Prior war zuvor Distriktsoberer in Österreich ein unmöglicher unfähiger MenschLibertas Ecclesiae hat geschrieben:„Alibi-Funktion“ ist ein gutes Stichwort: Wie mir zugetragen wurde, soll es Kardinal Marx mit der „wundervollen“ Beauftragung der Petrusbruderschaft weniger um die Wertschätzung der außerordentlichen Form der römischen Liturgie gehen, sondern vielmehr darum, auf diese Weise der in München offenbar florierenden „Pius“-Gemeinde das Wasser abzugraben. Marx ist eben nicht nur Kirchenmann, sondern vor allem politischer Stratege.ad_hoc hat geschrieben:Dafür verzeihe ich Kardinal Marx mindestens zehn seiner Ungereimtheiten.CIC_Fan hat geschrieben:Eine wundervolle Nachricht:
http://frischer-wind.blogspot.co.at/21 ... tragt.html
Und hoffentlich hat dies nicht nur eine Alibi-Funktion.
Gruß, ad_hoc
Auch stellt sich die Frage, wie diese „Beauftragung für die Seelsorge“ für die Gottesdienstgemeinde des überlieferten Ritus an der Münchner Damenstiftskirche rechtlich verankert ist. Es geht ja schließlich nicht um die Errichtung einer Personalpfarrei, was tatsächlich „eine wundervolle Nachricht“ gewesen wäre. So bleibt erst einmal abzuwarten, wie sich die konkrete Zusammenarbeit der Petrusbrüder mit der Stadtpfarrei St. Peter gestalten wird.
Mich stört es etwas, dass hier eigentlich wieder nur eine Art „Reservat“ für traditionsverbundene Katholiken betreut werden soll, das ja schon seit ca. 3 Jahren besteht (Indult von 1984?) und das vom „normalen“ Leben der Pfarrei mehr oder weniger abgekoppelt erscheint. War die ursprüngliche Absicht von „Summorum Pontificum“ nicht eine andere?
2.) Ich glaube nicht daß es in München mit der Pfrarrei schwierig ssein könnte
3.) Die "Reservatlösung" ist und bleibt für alle die beste Lösung den kaum eine Pfarrei will wirklich eine alte Messe es gibt 2 Pfarren in Wien die es versuchen in der einen O Leute aus der Pfarrei in der anderen 5 von ca 2 Gläubigen
man muß da realistisch sein
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Die Rektoratslösung klappt in Salzburg seit 1989 bestenstaddeo hat geschrieben:Eine Personalpfarrei hat ja auch rechtliche Konsequenzen, die man wahrscheinlich von Seiten der Diözese vermeiden will, zB für die Zuständigkeit bei der Sakramentenspendung.
weenn man nur die alte Liturgie will kann sich im großen und ganzen niemand beschweren
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
In München kommt lt. Pfarrnachrichten von St. Peter im Laufe des Jahres noch ein weiterer Pater für die Seelsorge hinzu. Bin mal gespannt, was mit den übrigen Geistlichen, die dort bisher in der aoF zelebriert haben, geschieht:
http://www.erzbistum-muenchen.de/Pfarre ... 1749.aspxSt. Peter, München: ''Aktuelles'' hat geschrieben:Mit dem 1. September nimmt P. Christian Jäger FSSP seinen Dienst an der Damenstiftskirche St. Anna auf. Ihm und einem weiteren Pater, der im Laufe des kommenden Arbeitsjahres dazukommen wird, ist die Seelsorge für alle Gläubigen, welche die Hl. Messe gerne in „forma extraordinaria“ mitfeiern wollen, anvertraut. [...]
Ein herzlicher Dank gilt allen Geistlichen, die bisher die Gottesdienste in „forma extraordinaria“ gefeiert haben. P. Christian Jäger FSSP wird sicher nach seiner Ankunft auf sie zukommen und mit ihnen das Gespräch suchen.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Was soll mit Ihnen geschehen sie machen Ihre anderen Arbeiten
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Der letzte Satz meines obigen Zitates klingt so, als solle erwogen werden, diese in irgendeiner Form weiterhin in die Seelsorge in St. Anna einzubinden, das meinte ich.CIC_Fan hat geschrieben:Was soll mit Ihnen geschehen sie machen Ihre anderen Arbeiten
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
ja man kann das so machen wie die Piusbruderschaft das hier in Wien gemacht hat da hatten auch ältere Priester aus der diözese ihre Fixpunkte
ein ungarischer Dogmatik Professor jeden Montag Messe und dann Vortrag
jeden Mi einer der Gründer des ersten Meßzentrums hier Messe mit Predigt
und jeden 2 Do im Monat einer der bekanntesten Nachkriegsprediger der Stadt Messe mit Predigt und dann gemütliches Beisammensein
ein ungarischer Dogmatik Professor jeden Montag Messe und dann Vortrag
jeden Mi einer der Gründer des ersten Meßzentrums hier Messe mit Predigt
und jeden 2 Do im Monat einer der bekanntesten Nachkriegsprediger der Stadt Messe mit Predigt und dann gemütliches Beisammensein
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Wie ich aus verlässlicher Quelle weiß, hat Pater Bernhard Gerstle heute im Rahmen des sonntäglichen Hochamts in RE-Hochlarmark verkündet, dass er zum Distriktsoberen für den deutschsprachigen Raum gewählt wurde.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Und was macht Pater Maussen dann künftig? Ist der Distriktsobere ein Wahlamt mit fester Periode oder donec aliter provideatur?
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Habe ich mich auch gefragt. Keine Ahnung.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Oberen-Ämter oder -Dienste sind in aller Regel Wahlämter auf Zeit.holzi hat geschrieben:Und was macht Pater Maussen dann künftig? Ist der Distriktsobere ein Wahlamt mit fester Periode oder donec aliter provideatur?
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Aber das war jetzt eine planmäßige Wahl - oder war da irgendwas?
Grundsätzlich denke ich auch, daß dasObere einer Gemeinschaft apostolischen Lebens Ämter auf Zeit sind. Sogar Äbte werden heute oft auf eine bestimmte Zeitdauer gewählt.
Der bisherige Obere tritt dann halt zurück ins Glied und arbeitet in einem der Häuser; für die Pension ist er ja wohl zu jung.
Der Generalobere hat übrigens eine Amtzeit von sechs Jahren, habe ich gerade herausgefunden. Die Distriktsoberen werden vermutlich keine längeren Amtzeiten haben - Maußen war jetzt 12 Jahre im Amt, würde ja passen. Und wer war vor P. Maußen, den gibt's doch wahrscheinlich auch noch.
Grundsätzlich denke ich auch, daß dasObere einer Gemeinschaft apostolischen Lebens Ämter auf Zeit sind. Sogar Äbte werden heute oft auf eine bestimmte Zeitdauer gewählt.
Der bisherige Obere tritt dann halt zurück ins Glied und arbeitet in einem der Häuser; für die Pension ist er ja wohl zu jung.
Der Generalobere hat übrigens eine Amtzeit von sechs Jahren, habe ich gerade herausgefunden. Die Distriktsoberen werden vermutlich keine längeren Amtzeiten haben - Maußen war jetzt 12 Jahre im Amt, würde ja passen. Und wer war vor P. Maußen, den gibt's doch wahrscheinlich auch noch.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Nachtrag
P. Gerstle wurde nicht von den Priestern des Distrikts gewählt, sondern nach Empfehlung des Generalrates ernannt:
P. Gerstle wurde nicht von den Priestern des Distrikts gewählt, sondern nach Empfehlung des Generalrates ernannt:
www.fssp.org hat geschrieben: FSSP Communiqué: Nomination of District Superiors
Fribourg, April 26, 2015
Given that the terms of the three District Superiors will come to a close this coming July, Fr. John Berg, Superior General FSSP, following a vote by his General Council held in Fribourg on April 24, has nominated:
- Fr. Bernhard Gerstle as Superior of the Germanophone District beginning on July 13, 2015 for three years.
- Fr. Benoît Paul-Joseph as Superior of the French District beginning on July 13, 2015 for three years.
- Fr. Gerard Saguto as Superior of the North American District beginning on July 13, 2015 for three years.
On behalf of all of the members of the Priestly Fraternity of St. Peter, the Superior General and his Council would like to express their profound gratitude to Fr. Axel Maussen, Germanophone District Superior since 2003, Fr. Vincent Ribeton, French District Superior since 2006, and Fr. Eric Flood, North American District Superior since 2008.
They would also like to assure the three future Superiors of their prayers for this duty of service to the Fraternity which they have accepted.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
ein weiterer Schritt zur Konzilskirchlichen Normalität ich seh den damaligen Seminaristen Gerstle noch vor mir wie er 1989 in Pelagieberg sagte natürlich muß man zur neuen Messe gehn wenn sie fromm gefeiert wird
tja sie tun alles um sich anzupassen
tja sie tun alles um sich anzupassen
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Interessant, daß die hierarchischen Ernennungen von oben jetzt "konzilskirchlich" sind; offenbar machen Tradis sonst basisdemokratische Wahlen?
(Ach so, Du meinst die Person des Ernannten.... *kapier*
Aber hat denn irgendjemand anderer der FSSP schon mal öffentlich verlautet, man sei von der Sonntagspflicht entbunden, wenn keine alte Messe erreichbar ist?)
(Ach so, Du meinst die Person des Ernannten.... *kapier*
Aber hat denn irgendjemand anderer der FSSP schon mal öffentlich verlautet, man sei von der Sonntagspflicht entbunden, wenn keine alte Messe erreichbar ist?)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
nein ich mache aber der Gründergenerartion dazu gehört der Pater den Vorwurf still und heimlich ihre Meinung geändert zu haben und mit dem brustton der Überzeugung erklärt zu haben wir ändern gar nix
die einzige löbliche Ausnahme ist Pater denke aber der ist ja durch Prälat Mays Schule gegangen da kommt man nicht auf die blöde Idee daß der NOM verpflichtend ist
die einzige löbliche Ausnahme ist Pater denke aber der ist ja durch Prälat Mays Schule gegangen da kommt man nicht auf die blöde Idee daß der NOM verpflichtend ist
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Ich hab mal gehört, dass Mitglieder der Petrusbruderschaft manchmal in ihrer Heimatdiözese Pfarren übernehmen - also ganz normale Diözesanpfarren. Wisst ihr ob da was dran ist?
Corde ardente!
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Häz? Pater Deneke und Prof. May vertreten die Ansicht, man müsse sonntags nicht die Neue Messe besuchen, wenn keine Alte erreichbar ist? ????CIC_Fan hat geschrieben:nein ich mache aber der Gründergenerartion dazu gehört der Pater den Vorwurf still und heimlich ihre Meinung geändert zu haben und mit dem brustton der Überzeugung erklärt zu haben wir ändern gar nix
die einzige löbliche Ausnahme ist Pater denke aber der ist ja durch Prälat Mays Schule gegangen da kommt man nicht auf die blöde Idee daß der NOM verpflichtend ist
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Gerüchteweise habe ich's gehört. Und die würden dann als Kompromiß meist in der ordentlichen Form in lateinischer Sprache zelebrieren. (Ao Form als Regelform in normalen Pfarren ist ja nicht erlaubt)
So recht vorstellen kann ich's mir nicht. Hab' auch in den einschlägigen Publikationen noch nichts davon gelesen und halte es eher für ein Gerücht.
So recht vorstellen kann ich's mir nicht. Hab' auch in den einschlägigen Publikationen noch nichts davon gelesen und halte es eher für ein Gerücht.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
May ist ja kein FSSP-Mann (aber auch kein Schismatiker), aber daß Deneke das behaupten würde? Daß er das öffentlich täte, kann ich mir nicht so recht vorstellen.iustus hat geschrieben:Häz? Pater Deneke und Prof. May vertreten die Ansicht, man müsse sonntags nicht die Neue Messe besuchen, wenn keine Alte erreichbar ist? ????CIC_Fan hat geschrieben:nein ich mache aber der Gründergenerartion dazu gehört der Pater den Vorwurf still und heimlich ihre Meinung geändert zu haben und mit dem brustton der Überzeugung erklärt zu haben wir ändern gar nix
die einzige löbliche Ausnahme ist Pater denke aber der ist ja durch Prälat Mays Schule gegangen da kommt man nicht auf die blöde Idee daß der NOM verpflichtend ist
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Die Angehörigen der FSSP zelebrieren ja auch auf deutsch im NOM (siehe KTV)Firmian hat geschrieben:Gerüchteweise habe ich's gehört. Und die würden dann als Kompromiß meist in der ordentlichen Form in lateinischer Sprache zelebrieren. (Ao Form als Regelform in normalen Pfarren ist ja nicht erlaubt)
So recht vorstellen kann ich's mir nicht. Hab' auch in den einschlägigen Publikationen noch nichts davon gelesen und halte es eher für ein Gerücht.
Corde ardente!
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Dagegen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden (meiner Meinung nach), aber daß das regelmäßig geschähe, wäre mir nicht bekannt.Kardinal Innitzer hat geschrieben:Die Angehörigen der FSSP zelebrieren ja auch auf deutsch im NOM (siehe KTV)Firmian hat geschrieben:Gerüchteweise habe ich's gehört. Und die würden dann als Kompromiß meist in der ordentlichen Form in lateinischer Sprache zelebrieren. (Ao Form als Regelform in normalen Pfarren ist ja nicht erlaubt)
So recht vorstellen kann ich's mir nicht. Hab' auch in den einschlägigen Publikationen noch nichts davon gelesen und halte es eher für ein Gerücht.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Das kann ich mir bei beiden nicht vorstellen - weder öffentlich noch nichtöffentlich.Firmian hat geschrieben:May ist ja kein FSSP-Mann (aber auch kein Schismatiker), aber daß Deneke das behaupten würde? Daß er das öffentlich täte, kann ich mir nicht so recht vorstellen.iustus hat geschrieben:Häz? Pater Deneke und Prof. May vertreten die Ansicht, man müsse sonntags nicht die Neue Messe besuchen, wenn keine Alte erreichbar ist? ????CIC_Fan hat geschrieben:nein ich mache aber der Gründergenerartion dazu gehört der Pater den Vorwurf still und heimlich ihre Meinung geändert zu haben und mit dem brustton der Überzeugung erklärt zu haben wir ändern gar nix
die einzige löbliche Ausnahme ist Pater denke aber der ist ja durch Prälat Mays Schule gegangen da kommt man nicht auf die blöde Idee daß der NOM verpflichtend ist
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Kardinal Innitzer hat geschrieben:Die Angehörigen der FSSP zelebrieren ja auch auf deutsch im NOM (siehe KTV)Firmian hat geschrieben:Gerüchteweise habe ich's gehört. Und die würden dann als Kompromiß meist in der ordentlichen Form in lateinischer Sprache zelebrieren. (Ao Form als Regelform in normalen Pfarren ist ja nicht erlaubt)
So recht vorstellen kann ich's mir nicht. Hab' auch in den einschlägigen Publikationen noch nichts davon gelesen und halte es eher für ein Gerücht.
Das glaube ich nicht. Ist das sicher?
Nicht jede Messe in Wigratzbad wird von FSSP-Priestern zelebriert. Auf K-TV wird regelmäßig die Messe des Direktors der Gebetsstätte in der Sühnekirche übertragen (http://www.gebetsstaette.de). Der gehört nicht der FSSP an. Liegt hier vielleicht ein Missverständnis vor?
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Halte ich für eher unwahrscheinlich. Wenn Prof. May mal wegen Krankheit ausfiel, tauchten Teile seiner Gemeinde mit Regelmäßigkeit morgens im Dom auf. Und das war am Wochentag. Von denen hat mir auch nie jemand erzählt, dass der Professor solches vertrete. Er ist Kirchenrechtler - die haben noch ein vernünftiges Verständnis vom Recht und den Kirchengeboten. Zudem ist er halt auch kein Relativist wie die Piusbrüder welche sind.iustus hat geschrieben:Häz? Pater Deneke und Prof. May vertreten die Ansicht, man müsse sonntags nicht die Neue Messe besuchen, wenn keine Alte erreichbar ist? ????CIC_Fan hat geschrieben:nein ich mache aber der Gründergenerartion dazu gehört der Pater den Vorwurf still und heimlich ihre Meinung geändert zu haben und mit dem brustton der Überzeugung erklärt zu haben wir ändern gar nix
die einzige löbliche Ausnahme ist Pater denke aber der ist ja durch Prälat Mays Schule gegangen da kommt man nicht auf die blöde Idee daß der NOM verpflichtend ist