Wenn es den Altparteien nicht gelingt, die Probleme zu lösen, die zum Anstieg der AfD geführt haben, wird die AfD weitere Stimmengewinnen erzielen. Solange ihre "Bekämpfung" nur in leeren Floskeln besteht, denen die Altparteien keine Taten folgen lassen, werden die Aussichten der AfD immer besser werden.
Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Hugo Müller-Vogg und Alexander Kissler zur Rede Steinmeiers:Niels hat geschrieben: ↑Dienstag 26. September 2017, 13:47Der mit Steuergeldern Überalimentierte "spricht": https://www.welt.de/politik/deutschland ... sgang.html
Ruf nach einer ehrlichen "Flüchtlingspolitik" - Steinmeier ist selbst nicht ganz ehrlich – leider
Frank-Walter Steinmeier - Der Bambus-PräsidentJa, es wäre nicht zu spät, um uns in der „Flüchtlingspolitik” „ehrlich zu machen“. Doch Frank-Walter Steinmeier wagte es nicht, dies selbst konsequent zu tun. Sonst hätte er, der während der „Flüchtlingskrise” und des staatlichen Kontrollverlusts Außenminister war, hinzufügen müssen, dass die Bundesregierung damals schwere Fehler gemacht hat. Er hätte auch deutlich werden müssen „wie viel Zuwanderung“ denn seiner Meinung nach nötig und möglich ist. Schließlich hätte das Staatsoberhaupt sagen müssen, was mit den Zuwanderern geschieht, die seinen Integrations-Kriterien nicht gerecht werden oder bewusst dagegen verstoßen.
Zeichnet sich hier bei den Altparteien ein langsames Zugehen auf die Positionen der AfD in der "Flüchtlings-" und Migrationspolitik ab? Verwunderlich wäre es nicht, denn mit einem "Weiter so" wird man künftig noch mehr Wähler verlieren.Frank-Walter Steinmeier wechselt den Tonfall, wie viele andere auch. Der Bundespräsident erkennt nun Grenzen der Aufnahmefähigkeit. Andererseits gibt er Teile der Bevölkerung für Deutschland verloren. So verfestigt er jene Zerrissenheit, die er beklagt.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Die Bertelsmann-Stiftung stellt fest, daß die CDU in der bürgerlichen Mitte und die anderen Partei auch im Milieu der sozialen Unterschicht erheblich an die AfD verloren haben:
Eine andere Trennlinie verläuft - lt. Bertelsmann-Stiftung - zwischen den Skeptikern und Befürwortern der sozialen und kulturellen "Modernisierung". Dabei wird unterteilt, ob sich die Personen mit Begriffen wie "Tradition bzw. "Besitzstandswahrung" oder "Grenzüberwindung bzw. Beschleunigung" identifizieren. Ob eine solche Befragung sinnvoll ist, erscheint mir zweifelhaft. Immerhin wurden fast Zweidrittel der AfD dem "modernisierungsskeptischem" Milieu zugeordnet.
Immerhin eine sprachliche Meisterleistung von Bertelsmann. Wie nach den Wahlen immer wieder dargelegt wurde, war das entscheidenden Wahlkampfthema die sog. "Flüchtlings"politik. Wer hier also eine skeptische Haltung einnimt, wird von Bertelsmann als "modernisierungsskeptisch" angesehen - wobei die Frage unbeantwortet bleibt, worin die Modernisierung der Gesellschaft bestehen soll, wenn sie einen Zuzug von über 1 Million junger Männer aus kulturfremden Regionen, meist ohne Berufsausbildung, befürwortet.
Bundestagswahl 2017: Wahlergebnis zeigt neue Konfliktlinie der DemokratieIm Kampf um die bürgerliche Mitte macht die AfD vor allem der CDU/CSU Konkurrenz. In diesem Milieu erreichte die AfD ein Wahlergebnis von 20 Prozent, ein Zuwachs gegenüber 2013 um knapp 15 Prozentpunkte. In gleichem Umfang hat die CDU/CSU hier an Stimmen verloren und somit den höchsten Verlust aller Parteien in einem Einzelmilieu erlitten. Insgesamt haben in der bürgerlichen Mitte etwa 40 Prozent aller Wahlberechtigten entweder gar nicht oder die AfD gewählt.
(...)
Im sogenannten Milieu der Prekären, einem Milieu der sozialen Unterschicht, verlieren die etablierten Parteien inzwischen rasant an Rückhalt. In diesem Milieu lag die geschätzte Wahlbeteiligung bei nur etwa 58 Prozent und damit fast 20 Prozentpunkte unter der Gesamtwahlbeteiligung. Gleichzeitig kam die AfD im prekären Milieu mit 28 Prozent auf ihr stärkstes Ergebnis. Damit haben in diesem Milieu gut 63 Prozent aller Wahlberechtigten entweder gar nicht, eine sonstige Partei oder die AfD gewählt.
Eine andere Trennlinie verläuft - lt. Bertelsmann-Stiftung - zwischen den Skeptikern und Befürwortern der sozialen und kulturellen "Modernisierung". Dabei wird unterteilt, ob sich die Personen mit Begriffen wie "Tradition bzw. "Besitzstandswahrung" oder "Grenzüberwindung bzw. Beschleunigung" identifizieren. Ob eine solche Befragung sinnvoll ist, erscheint mir zweifelhaft. Immerhin wurden fast Zweidrittel der AfD dem "modernisierungsskeptischem" Milieu zugeordnet.
Immerhin eine sprachliche Meisterleistung von Bertelsmann. Wie nach den Wahlen immer wieder dargelegt wurde, war das entscheidenden Wahlkampfthema die sog. "Flüchtlings"politik. Wer hier also eine skeptische Haltung einnimt, wird von Bertelsmann als "modernisierungsskeptisch" angesehen - wobei die Frage unbeantwortet bleibt, worin die Modernisierung der Gesellschaft bestehen soll, wenn sie einen Zuzug von über 1 Million junger Männer aus kulturfremden Regionen, meist ohne Berufsausbildung, befürwortet.
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Die Möchte-gern-Koalitionäre wären völlig bescheuert, zu scheitern, bevor die AfD endlich einmal erklärt, was man kriegt, wenn man sie wählt.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Wenn sie scheitern, dann nicht wegen der AfD sondern wegen der Gegensätze, für die sie jeweils geworben haben un die nicht kompatibel sind.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Freitag 6. Oktober 2017, 21:45Die Möchte-gern-Koalitionäre wären völlig bescheuert, zu scheitern, bevor die AfD endlich einmal erklärt, was man kriegt, wenn man sie wählt.
Will die FDP nicht wieder ihren Ruf als "Umfaller"partei bestätigen bzw. das für sie "Posten first, Versprechen second" gilt, kann sie mE einen Koalitionsvertrag nicht abschließen. Wo sollen denn - außerhalb von Wortgirlanden - die Kompromisse z.B. beim Familiennachzug liegen?
Ein "Einwanderungsgesetz" bringt doch überhaupt nichts für die Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten, denn sie erfüllen in den allermeisten Fällen die Voraussetzungen nicht und werden daher weiter versuchen, als "Asylforderer" ein Bleiberecht in D. zu erhalten.
Wer glaubt denn ernsthaft, daß die Grünen sich auf die von der FDP geforderten "Willkommenszentren" in Nordafrika, wo die "Asyl"anträge überprüft und beschieden werden, einläßt?
Nicht die AfD ist das Problem, sondern die von Frau Merkel seit Sept. 2015 betriebene Politik - die erst zu dem Ergebnis der AfD bei den letzten Wahlen geführt hat.
Disput um Auftritt von AfD-Politiker in Pfarrzentrum Brilon
Am Schluss ergreift Propst Dr. Reinhard Richter das Wort. „Als Propst will ich das Haus bewusst offen halten“, sagt er. Auch wenn es manchmal kontrovers zugeht. Der Propst wirbt dafür miteinander zu ringen. Das sei schließlich das Wesen der Demokratie. Dafür erntet er Applaus – verhaltenen Beifall. Es ist ein Riss, der an diesem Abend durch die Gläubigen im Pastoralverbund Brilon geht.
Der Propst hat es erkannt: Ausgrenzen bringt nichts - allenfalls ein noch besseres Ergebnis bei den nächsten Wahlen. Es steht den Altparteien doch frei, die AfD "zu stellen", deren Wähler "abzuholen und mitzunehmen" - wenn sie denn bessere Argumente haben sollten. Bisher erschöpfen sich deren Lösungsansätze aber in dem, was die AfD seit Monaten/Jahren fordert.
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Ich habe doch der AfD nicht die Schuld für das Scheitern der Koalitionäre , wenn sie denn scheitern, zugeschoben. Aber wenn sie schon scheitern, werden sie es doch wohl hoffentlich hinkriegen, damit zu warten, bis die AfD mal endlich einen verbindlichen Kurs hat, auf den man sie nach Neuwahlen nageln kann.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Interessanterweise hatte sich in der ehemaligen DDR die evangelische Kirche einen Rest von Freiraum erhalten können, in dem sie vom System unabhängig agieren konnte: Friedensgebete in der Nikolaikirche!Caviteño hat geschrieben: ↑Freitag 6. Oktober 2017, 22:21Disput um Auftritt von AfD-Politiker in Pfarrzentrum Brilon
Am Schluss ergreift Propst Dr. Reinhard Richter das Wort. „Als Propst will ich das Haus bewusst offen halten“, sagt er. Auch wenn es manchmal kontrovers zugeht. Der Propst wirbt dafür miteinander zu ringen. Das sei schließlich das Wesen der Demokratie. Dafür erntet er Applaus – verhaltenen Beifall. Es ist ein Riss, der an diesem Abend durch die Gläubigen im Pastoralverbund Brilon geht.
Der Propst hat es erkannt: Ausgrenzen bringt nichts - allenfalls ein noch besseres Ergebnis bei den nächsten Wahlen. Es steht den Altparteien doch frei, die AfD "zu stellen", deren Wähler "abzuholen und mitzunehmen" - wenn sie denn bessere Argumente haben sollten. Bisher erschöpfen sich deren Lösungsansätze aber in dem, was die AfD seit Monaten/Jahren fordert.
Möge dies der katholischen Kirche in Deutschland ebenfalls gelingen!
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Das wird aber reichlich schwierig, wenn man nur eine geschäftsführende Regierung hat, deren eine Partei bereits angekündigt hat, künftig in die Opposition zu gehen.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Freitag 6. Oktober 2017, 22:50Ich habe doch der AfD nicht die Schuld für das Scheitern der Koalitionäre , wenn sie denn scheitern, zugeschoben. Aber wenn sie schon scheitern, werden sie es doch wohl hoffentlich hinkriegen, damit zu warten, bis die AfD mal endlich einen verbindlichen Kurs hat, auf den man sie nach Neuwahlen nageln kann.
Dauern die Koalitionsgespräche zu lange, werden die Bürger unruhig. Lange Zeiten (damit meine ich einen Zeitraum bis weit in das nächste Jahr), in denen nur eine Übergangsregierung im Amt ist, sind die Deutschen nicht gewohnt. Sie werden den involvierten Parteien (und dazu gehört auch die SPD, die sich verweigert) erneut einen Denkzettel verpassen. Insofern haben alle ein Interesse daran, bald möglichst zu einem Ergebnis zu kommen - wie immer das auch aussehen mag.
Ich gehe allerdings davon aus, daß man sich trotz der Differenzen auf Jamaika einigen wird. Lindner/Kubicki wollen Finanzminister werden, Özdemir sieht sich schon als Außenminister und Merkel weiß, das sich bei möglichen Neuwahlen die Frage ihrer Kandidatur stellt. Alle drei haben also gleichgerichtete Interessen. Bliebe nur noch die CSU und was von diesem Verein zu halten ist, hat Wolfgang Herles hier passend beschrieben:
Horst im Glück – Anmerkungen über die Bayern
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
bitte vergleich mal die Dauer der letzten Regierungsbildung
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Das kannst Du doch selber, oder warum schreibst Du das?
Also:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Merkel_IIIDer am 22. September 2013 gewählte 18. Deutsche Bundestag konstituierte sich am 22. Oktober 2013 und wählte in seiner vierten Sitzung am 17. Dezember 2013 die bereits seit 2005 als Bundeskanzlerin amtierende Angela Merkel mit 462 Ja-Stimmen, 150 Nein-Stimmen und 9 Enthaltungen im ersten Wahlgang zur Bundeskanzlerin einer großen Koalition aus CDU/CSU und SPD. Zuvor hatte eine Abstimmung unter allen Mitgliedern der SPD den Koalitionsvertrag mit 75,96 Prozent der gültigen Stimmen bestätigt. Merkel und die von ihr vorgeschlagenen Bundesminister wurden umgehend noch am 17. Dezember 2013 vom Bundespräsidenten ernannt und vor dem Bundestag vereidigt.
Eine Regierungsbildung innerhalb von drei Monaten - jetzt fangen die Koalitionsgespräche erst einen knappen Monat nach der Wahl an....
Ich hatte geschrieben:
"Lange Zeiten (damit meine ich einen Zeitraum bis weit in das nächste Jahr),"
Vor Ostern wird das voraussichtlich nichts - wenn überhaupt.....
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
erneut tritt ein AfD-Abgeordneter aus Partei und Fraktion aus: diesmal in NRW....... es kann so weitergehen!
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
wie erfreulich
wer wann ich find nix bei Google
wer wann ich find nix bei Google
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Umso länger setzt sich die realexistierende GroKo fort und Sigmar Gabriel bleibt weiterhin Außenminister und Vizekanzler.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Letztens trat in Niedersachsen eine Abgeordnete der grünen Landtagsfraktion zur CDU über.
Weltbewegend ist anders ...........................
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Es ist von der Bundestagsfraktion einer neuen Partei die Rede da liegt das Interesse wohl etwas anders und es ist ohne Beispiel noch vor der Konstituierung des BD in einer Fraktion schon 3 Abg weniger
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Das muß nicht sein. Die SPD kann auch ihre Minister aus der - nur noch geschäftsführenden - Bundesregierung zurückziehen. Damit könnte man zusätzlichen Druck ausüben oder ggfs. auf Neuwahlen zusteuern.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Aus der Bundestagsfraktion der AfD sind AFAIK bislang nur Frauke Petry und Mario Mieruch, ein Vertrauter von Markus Pretzell, ausgetreten.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
stimmt da habe ich mich verlesen entschuldigung
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Solange die beiden nicht auch noch ihr Mandat aufgeben, werden sie doch nach wie vor mit der AfD-Fraktion in vielem einig sein und wenn es um Abstimmungen geht, ähnlich abstimmen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Das ist doch bei "wilden Abg" immer so
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Alimentierte Leute und "wild"?
Loriot: "Das ist mir neu."
Loriot: "Das ist mir neu."
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
in Österreichischen Parlament ist die Bezeichnung für Fraktionslose Abg "wilde Abg" stammt noch aus dem Reichsrat von Cisleithanien
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Das weiß ich wohl. War als Scherz gemeint, Onkel Primus.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
für ... Raphael gut dann entschuldige ich mich eben nicht also:
es tut mir NICHT leid das ich einen falschen Schluß gezogen habe
für das restliche Forum bleibt die Entschuldigung natürlich aufrecht
es tut mir NICHT leid das ich einen falschen Schluß gezogen habe
für das restliche Forum bleibt die Entschuldigung natürlich aufrecht
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Gaaaanz schlechte Ausrede, Hochwürden!
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Wieso das denn? Ich würde eher sagen: lupenreine "Argumentation" wie immer.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta